Allein im Fahrstuhl~Mystrade

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Mycrofts POV

Ich stieg in den Fahrstuhl von Scotland Yard und zu meiner Überraschung war Lestrade ebenfalls drin. Er schaute mich verwirrt an, was daran lag, dass er mich wahrscheinlich nicht hier erwartet hat.

"Lestrade." grüßte ich ihn. "Mr. Holmes. Was tun sie denn hier?" Ich schaute ihn mit meinem Das-ist-doch-offensichtlich-Blick an, doch er blickte mich weiterhin abwartend an. "Ich wollte zu ihnen. Es geht um Dr. Watson."

Er nickte mir zu, was darauf deutete dass wir dieses Thema wohl in seinem Büro besprechen sollten. Doch soweit konnte es nicht kommen. Es rüttelte stark und das Licht begann zu flackern. Lestrade knickte etwas weg, weshalb er nun in meinen Armen lag. Er schaute mir tief in die Augen und dann spürte ich auch schon seine warmen, rauen Lippen auf meinen. Es war ein sanfter, aber auch fordernder Kuss. Ich erwiderte ihn genauso fordernd wie er.

Er küsste mein Wange lang und meine Kieferpartie, dann meinen Hals hinunter. Seine Finger glitten über meinen Körper. An meinem Hosenbund stoppte er. Er öffnete meinen Gürtel, was mir ein leichtes Keuchen entlockte. Ich drücke ihn von mir und drehte ihm den Rücken zu.

"Wir können dies nicht tun Lestrade."

Er antwortete mir nicht, stattdessen stellte er sich dicht hinter mich und legte seine Hände an meine Hüfte. Seine Lippen streiften mein Ohr und flüsterten in einem rauen Ton: "Was steht denn schon dazwischen? Nichts...Lass einfach mal diese Maske weg." 

Seine Lippen legten sich an meinen Hals und saugten leicht dran. Wie er sagte, ich ließ die Maske weg und gab mich seinen unglaublichen Küssen hin. Ich drehte mich um und drückte ihn gegen die Wand des Fahrstuhles. Mein rechtes Bein schob ich in Richtung seiner Mitte und meine Lippen begannen sanfte Küsse in seine Halsbeuge zu geben. Er keuchte unter meinen verlangenden Berührungen, was mich nur mehr dazu anregte weiter zu machen. Lestrade drehte uns nun so, dass ich an der Wand gepresst wurde. Ein Stöhnen entfloh mir, als er mit seiner Hand an meine Mitte fasste. Er legte seine Lippen wieder auf meine und fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Ich ließ ihn gewähren und ein kleiner Kampf unserer Zungen begann.

Seine Hand lag noch immer an meinem Schritt und er begann ihn durch den Stoff zu massieren. Zwischen den ganzen Küssen keuchte ich. Meine Hände schoben sich unter sein Hemd und liebkosten seine Nippel. Er wurde schwach unter dieser Geste, weshalb ich dies ausnutzte und uns wieder drehte. Ich öffnete seinen Reißverschluss und ließ meine Hand in seine Hose gleiten. Er legte seinen Kopf in den Nacken und ließ ein lustvolles Stöhnen von sich. Seine Hände erkundeten meinen Körper und er kniete sich nun vor mich. Er öffnete meine Hose und zog sie samt Unterhose runter. Mein Glied sprang ihm regelrecht entgegen.

Er biss sich auf die Lippe und begann seine Hand auf und ab zu bewegen. Ich stützte mich mit einer Hand an die Wand hinter ihm ab und mit der anderen fuhr ich durch die Haare des Inspektors. Seine Lippen legten sich an meine Spitze, was mir ein lautes Stöhnen entlockte. Ich drückte seinen Kopf näher an mich, sodass er mein Glied vollkommen in den Mund nehmen musste. Er begann seinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Mein Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken. Immer schneller wurde er und es zuckte in meinem Glied. Ich kam laut stöhnend in seinen Mund und er schluckte alles runter.

Der Fahrstuhl rüttelte kurz und fuhr dann wieder weiter. Ich räusperte mich und zog mich wieder ordentlich an. Er tat es mir nach. Wir stiegen aus und begaben uns in sein Büro, wo wir einiges "besprachen".

Smut Oneshots | Sherlock |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt