Baskerville~Johnlock

2.2K 54 15
                                    

John's POV

„John, ich habe keine Freunde!" knurrte mich Sherlock an. Ein bitterlicher Schmerz zog sich in meiner Brust zusammen. Es tat weh, so etwas gegen den Kopf geknallt zu kriegen. Doch schlimmer ist es wenn man auf diese Person steht. Ja ich hab mich in ihn verliebt. Ich meine, guckt ihn Mal an. Diese unglaublich schönen hohen Wangenknochen und die Augen. Einfach alles an ihm ist perfekt. Naja fast. Er ist kalt.

„Na wenn das so ist." funkelte ich ihn wütend und traurig an. Schnell stand ich auf und begab mich auf unser Zimmer. Dort schnappte ich mir Sherlocks Schal und meine Jacke und verschwand dann nach draußen.

Blätter raschelten, Wind wehte an mir vorbei und der harte Boden unter mir ließ mich frieren. Der blaue Schal meines Mitbewohners drückte ich gegen mein Gesicht. Ich nahm nur seinen Geruch wahr. Ein kleines trauriges Lächeln lag auf meinen Lippen, während mir eine Träne die Wange hinunterlief.

„Es tut mir leid..." Ich blickte auf und schaute zur Seite. Da saß er, der Soziopath und Herzensbrecher Sherlock Holmes und schaute mir ins Gesicht.

Sherlocks POV

Ich sah wie ihm noch eine Träne hinunterlief, doch ich wischte sie weg, bevor sie das Gesicht meines Gegenübers hinunterlief. „Das was ich sagte meinte ich ernst, John. Ich habe keine Freunde. Ich habe nur einen." lächelte ich ihm entgegen. Meine Hand ruhte noch immer auf seinem Gesicht.

Ohne nachzudenken küsste ich ihn. Er griff sich fester in meinen Schal, doch schloss schnell die Augen und erwiderte meinen Kuss. Es war unglaublich und ich konnte nicht aufhören. Der Kuss wurde schnell wilder und er drückte mich auf dem Boden. Er setzte sich auf meinen Schritt und machte kreisende Bewegungen.

„J..John ..." stotterte ich. „Shh, Sherlock" Er beugte sich über mich und küsste mich erneut. Meine Zunge glitt in seinen Mund und ein kleiner Kampf entstand, den John gewann. Ich drehte uns und zog seine Hose hinunter. Nicht nur sein Gesicht sagte mir was er wollte, nein, sein Körper zeigte es mir auch so. Also drehte ich ihn auf den Bauch, erlöste mich auch von meiner Hose und glitt vorsichtig in den Exsoldaten ein.

Ich ließ ihn an meine Länge gewöhnen, bevor ich begann mich zu bewegen. Er keuchte und seufzte unter mir. Immer schneller wurde ich und nahm sein Glied in meine Hand. Ich bewegte mich synchron zu meinen Stößen und ließ ihn auf meine Hand und den Boden spritzen. Er kam laut stöhnend, was mich meinen Höhepunkt ebenfalls näher kommen ließ. Ich stieß noch einige Male zu und entlud die süße Flüssigkeit in ihm.

Am nächsten Morgen lagen wir gemeinsam in einem Bett, aneinander gekuschelt und lächelten vor uns hin. Von dort an, wussten wir wie wir füreinander fühlten und waren zusammen.

Smut Oneshots | Sherlock |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt