POV Mycroft
Die Wassertropfen liefen an der Scheibe des Autos hinab, während tausend andere erneut drauf prasselten. Sherlock musste für mich einen Fall lösen, nur weiß er es noch nicht. Die Straßen sahen wie leer gefegt aus und nur vereinzelt liefen Menschen den Weg entlang. In der Bakerstreet angekommen, parkte mein Fahrer vor der Tür mit der Ziffer 221. Ich stieg aus und schloss die Haustür meines jüngeren Bruders auf. Kaum war die Tür zu, bemerkte ich wie mir jemand etwas gegen den Kopf schlug. Ich klappte zusammen und das letzte was ich noch hörte, war ein leises "Hast du mich vermisst?", bevor ich in die Bewusstlosigkeit trat.
Mein Kopf schmerzte stark. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute mich um. Ich saß im Wohnzimmer von Sherlock, doch zu sehen war niemand. Mittlerweile bemerkte ich auch das meine Hände und Füße gefesselt sind. Mein Körper wurde mit einem Seil am Stuhl befestigt. Schritte ertönten neben mir und aus der Küche kam ein Mann mit einer Tasse Tee in der Hand, der mich süffisant anlächelte.
"Wer sind sie?": fragte ich ihn aufgebracht. Für wen hält sich der Mann, dass er die Britische Regierung fesseln konnte. "Das macht mich jetzt aber traurig, Myci. Erkennst du mich denn nicht mehr?" Ich schaute ihn verwirrt an. Wer zur Hölle war er? "Ach Myci, ich bitte dich. Erkennst du deinen alten Mobber nicht? Schäm dich!" Seine flache Hand landete in meinem Gesicht. Sie brennt, doch dies störte mich grad herzlich wenig, denn ich war von diesem Schock wer er war, noch ziemlich angeschlagen
~Throwback~
"Ey! Fettie!! Komm her!" schrie mich mein Mobber an. Ich gehorchte ihm und bewegte mich zu ihm. Es ging wie immer sehr schnell. Ich lag in der Ecke auf dem Boden und Jim trat auf mich ein. Jim war der collste in der Schule. Er behandelte jeden wie er will. Mich schlug und tritt er immer. Jim Moriarty..der schlauste und gemeinste Schüler.
~Throwback Ende~
"J-Jim..." hauchte ich mit zittriger Stimme. Er grinste mich frech an und hockte sich vor mich. "Bist ja ganz schön dünn geworden. Gefällt mir." raunte er mir zu und leckte sich einmal über die Lippen. Er stand wieder auf und zog mich an der Krawatte näher zu sich. Wird er mich jetzt wieder schlagen wie früher? Ein kleines Lächeln stahl sich auf seine Lippen, bevor er diese an meinen Hals legte und dran knabberte. Erschrocken atmete ich die Luft tief ein. Er begann sich fest zu saugen und hinterließ mir somit einen großen Knutschfleck.
"Mhh..Du schmeckts lecker, Mycroft." raunte er mir in mein Ohr. Mein Blick lag auf den Boden gerichtet. Es war so beschämend. Nicht was er tat, sondern was ich dabei fühlte. Mir gefiel seine Berührungen und das war auch schon früher so. Ich habe nie aufgehört diesen Mann zu lieben. Er entfesselte meine Hände und legte sie an seine Hüften, während er sich mir auf den Schoß setzte. Noch immer schaute ich ihn nicht an.
"Komm schon, Myci! Ich weiß doch, dass du es willst. Du willst mich oder?" Ich antwortete ihm nicht, weshalb ein weiter Schlag mein Gesicht traf. "Antworte mir!" schrie er angsteinjagend in mein Gesicht. "j-ja..." antwortete ich ihm brav. Er grinste mich zufrieden an und zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten. "Braver Junge." lobte er mich. Seine Lippen setzten wieder an meinen Hals an und er bedeckte so gut wie jeden Millimeter mit Bissspuren und Knutschflecken. Ich kniff meine Augen zusammen und unterdrückte meine Lust. Er begann seine Hüften zu kreisen, was mich meine Lust schwer zu unterdrücken ließ.
"Kämpf nicht dagegen an, Mycroft. Lass deiner Lust freien Lauf." flüsterte er mir zu. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich zog ihm am Nacken zu mich und presste unsere Lippen aufeinander. Verlangend drückte ich ihn näher an mich. Er schmeckte vorzüglich, nach Pfefferminztee. Jim grinste in den Kuss hinein und griff sachte in meine Haare. Wir lösten uns schweratmend voneinander, sodass mich mein Gegenüber entfesseln konnte.
Kaum war ich frei, schon sprang ich auf und drückte Moriarty auf die Couch, wo ich mich an seinem Hals stürzte. Er jedoch drückte mich von sich und schaute mich gespielt böse an. "Ich hab hier das sagen. Nicht du, Süßer." raunte er mir befehlend zu. Schnell drehte er uns und fasste mir mit einem Ruck in den Schritt. Erschrocken stöhnte ich auf. Er begann mein Glied durch den Stoff meiner Hose zu massieren. Es wurde langsam immer enger in meiner Anzugshose und so ging es aber auch meinem alten Mobber.
Nach wenigen Minuten lagen all unsere Klamotten auf dem Boden. Immer wieder rieb er sein Glied an meines, sodass ich ihm vor lauter Lust meinen Finger in den Hintern schob. Er war eng, was mich nur mehr anturnte. "Wie du willst, Mycroft" und schon spürte ich wie seine ganze Länge in mir steckte. Mit zusammengepressten Zähnen stöhnte ich in seinen Nacken hinein. Viele, harte Stöße folgten, einer nach dem anderen. Mein Finger war noch immer in seiner Öffnung, nur das er sich mittlerweile vor und zurück bewegte. Jim nahm meine Männlichkeit in seine Hand und begann zu pumpen. Nach weitern paar Minuten, ergoss ich mich in seiner Hand und gegen seinen Bauch. Durch meine plötzliche Enge, musste auch Jim sich seinem Höhepunkt hingeben.
Nach unserem Liebesspiel zogen wir uns wieder an und ich steckte ihm meine private Telefonnummer zu. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder ging seinen Weg nach Hause.
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Smut Oneshots | Sherlock |
Fanfiction||WARNING|| Dieses Buch enthält sexuelle Darstellungen, sowie Beleidigungen dar. Ich bitte alle unter 14 dies NICHT zu lesen. Versaut eure Kindheit nicht. ➴╔═══════════════╗➴ Included Shippings: Johnlock Sherlolly Adlock Sheriarty Sherstrade Anderl...