(Mal etwas anderes!! Hoffe es gefällt euch trotzdem!)
(Benedict's POV)
„und... ACTION!!!" rief der Produzent. Wir drehten gerade eine Szene für die Serie Sherlock und in dieser Szene rennen John und Sherlock vor der Polizei weg. Sie sind jedoch noch mit Handschellen aneinander gebunden. Jedenfalls kamen wir zum Punkt wo ich mit Martin Hand in Hand die Straße lang lief und über einen Zaun sprang. Ein wenig freute ich mich ja schon, die Hand meines Kollegen zu halten. Meiner Meinung nach ist er echt anziehend in verdammt...'Benedict! Konzentration!'.
Da rannten wir nun. Seine warme Hand umschloss meine und ich zog ihn leicht hinter mir her. Wir bogen um die Ecke und ich sprang über den aus Stahl bestehenden Zaun. 'John' allerdings sprang nicht. Er zog mich zu sich. Ich war seinem Gesicht so nah und nur diese paar Stahlteile trennten uns.
„CUT!! Benedict, konzentrier dich bitte!!" schrie mich der Produzent an. Ich achtete aber nicht drauf, sondern starrte weiter in das Blau meines Gegenübers. Mein Verstand setzte völlig aus und ich küsste ihn. Auch wenn der Zaun noch da war, zog ich ihn so nah es ging an mich. Zu meinem Verwundern erwiderte Martin meinen Kuss. Unsere Lippen bewegten sich synchron zueinander und es fühlte sich einfach gut an.
Langsam löste ich mich und entschuldigte mich sofort bei ihm. Doch er kletterte nur schnell über den Zaun und zog mich etwas weiter in die Gasse. Da wo keiner weiter war, drückte er mich gegen die steinerne Mauer und küsste mich wild. Meine Hand, die nicht an seiner gefesselt war, krallte sich in seine aschblonden Haare. Seine wiederum wanderte an meinen Körper entlang, bis zu meiner Brust wo er sanft drüber strich.
Ich drückte meine Lippen gegen seinen Hals, wo ich an der Hauptschlagader knabberte und saugte. Ein wohliges Keuchen entfloh ihm, welches mich sehr erfreute.
„Martin?" flüsterte ich schweratmend gegen seinen Hals. Ein dumpfes 'Mmhh' seinerseits ließ mich weiter reden. „Lass und nachher weitermachen okay?" Nun blickte er mich zum ersten Mal richtig an. Er nickte mir zustimmend zu und raunte mir dann ins Ohr: „Wehe du haust nachher ab ohne mir einen geblasen zu haben mein Freund." Ein Schauer überfiel meinen Körper, bei seinen drohenden Unterton. Auf irgendeine Weise mochte ich diese Seite an ihm.
Wir gingen wieder zurück und drehten die komplette Szene fertig. Als dann endlich der Drehtag zu Ende war, begab ich mich in meinen Raum und dachte über das heutige Geschehniss mit Martin nach. Da blinkte auch schon mein Handy auf.
Martin Freeman:
«Wo bist du denn Mr. Cumberbatch? :) Du hast da noch was zu erledigen ;P»Benedict Cumberbatch:
«Ich würde Mal sagen wir treffen uns dort wo wir angefangen hatten ;) Aber wehe du kommst nicht»Martin Freeman:
«Oh mach dir da Mal keine Sorgen. Mein 'Freund' will dich endlich kennenlernen. ;) Bis gleich, Benny»Ich schickte ihm noch ein schnelles bis gleich und begab mich dann zur besagten Stelle. Ich war wohl als erstes da. Nach ein paar Minuten hörte ich Schritte die nur von einer Person sein konnten. Gerade als er im die Ecke kam, drückte ich ihn gegen die kalte Wand. Er stöhnte erschrocken auf. Ich presste meine Lippen auf seine und küsste ihn verlangend. Mit meiner einen Hand hielt ich ihm seine Arme über seinen Kopf. Mit der anderen öffnete ich seine Hose.
Ich wollte nicht länger warten, also ließ ich meine Hand an sein Glied gleiten und umfasste es. Ein weiteres Stöhnen erklang. „Stöhn für mich!" hauchte ich ihm streng gegen die Lippen. Meine Hand bewegte sich auf und ab, was meinen Gegenüber zum Stöhnen und Keuchen brachte.
„Be..Ben! I..ich komm..komme gleich!" stöhnte er in die warme Luft hinein. Ich hörte auf ihn zu befriedigen und drehte ihn um. Ich presste nun auch meine Mitte gegen sein Hintern. Es wurde immer enger in meiner Hose, weshalb ich mich an ihm rieb. Ich zog seine und auch meine Hose hinunter, bevor ich ohne Vorwarnung in ihn eindrang. Wir stöhnten beide synchron auf. Immer öfters und härter stieß ich zu. An einem bestimmten Punkt keuchte er erschrocken auf. Ich fixierte mich auf diesen Punkt und stieß immer wieder gegen diesen. Sehr schnell kam er dann und hinterließ weiße Flecken an der Wand. Durch seine plötzliche Enge musste ich mich dann auch meinem Höhepunkt ergeben. Ich entlud mich ihn ihm, zog mich aus ihm raus und raunte ihm in sein Ohr.
„Morgen, gleiche Zeit bei mir!" Er nickte nur ergeben und ich huschte dann wieder zurück in meine Unterkunft.
DU LIEST GERADE
Smut Oneshots | Sherlock |
Fanfiction||WARNING|| Dieses Buch enthält sexuelle Darstellungen, sowie Beleidigungen dar. Ich bitte alle unter 14 dies NICHT zu lesen. Versaut eure Kindheit nicht. ➴╔═══════════════╗➴ Included Shippings: Johnlock Sherlolly Adlock Sheriarty Sherstrade Anderl...