pures Verlangen~Mystrade

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Lestrade's Sicht

Das stand ich nun. Im Büro von dem wohl mächtigsten Mann in ganz London. Mal wieder ging es um Sherlock, denn Mr. Holmes musste es sich ja zur Aufgabe machen ihn zu überwachen.

„Wie ich es ihnen schon sagte. Ich werde ihren Bruder nicht..." Ich stoppte im Satz, da ich merkte das mein Gegenüber mir nicht zuhörte. „Mr. Holmes? Alles in Ordnung?" Er hob seinen Kopf rasch und schrie mich an. „WAS HABEN SIE NUR MIT MIR GEMACHT?!"

Ich zuckte bei dem Ton seiner Stimme zusammen und blickte ihn ängstlich an. Er war mittlerweile aufgestanden und beugte sich über seinen Schreibtisch. In seinem Blick spiegelte sich pures Verlangen und bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte zog er mich an meiner Krawatte an sich.

Seine Lippen pressten sich habgierig auf meine und er begann sie zu bewegen. Er löste sich leicht und ging dann um den Tisch herrum. Dieses dreckige Grinsen auf seinem Blick brachte mich um den Verstand, jedoch konnte ich nur verwirrt gucken und blieb stumm auf dem Sessel sitzen. Er kniete sich vor mich hin und fasste mir grob an meinen Schritt.

Ein lüsterndes Stöhnen entfloh mir und ich schaute ihn noch verwirrter an. Er begann mein Glied durch den Stoff meiner Hose zu massieren, während er mir Küsse auf dem Hals verteilte. Es fühlte sich unglaublich an. Ich wollte seine rauen, warmen Lippen auf meinen spüren und zog ihn daher rauf zu mir. Es war ein wilder Kuss, der nicht aufzuhören schien. Er sollte auch nicht aufhören. Er küsste so gut, als würde er das immer tun und es gefiel mir in allen Maßen.

Langsam aber sicher streifte er mir meine viel zu enge jeans runter. „Gott! Mycroft jetzt machen sie schon!" schnauzte ich ihn stöhnend an. Tatsächlich zog er mir dann auch die Unterhose aus und nahm mein Glied in die Hand. Ein weiteres Stöhnen entlockte er mir. Er begann zu pumpen und ich krallte mich in seine rötlich braunen Haaren. Ich wollte natürlich mehr und brüllte ihn ein weiteres Mal an. „Mycroft! Ich flehe sie an..Nehmen sie ihn verdammte Scheiße nochmal in den Mund!!"

„Wer wird denn da so ungeduldig? Was hab ich denn davon?" fragte er mich spitzbübisch. „Gott!! Ich mach alles was du willst, aber bitte nimm ihn in den Mund!" Leicht drückte ich ihm mein Becken zu, doch er wich zurück. Entrüstet starrte ich den grinsenden Mann vor mir an. Er stand einfach auf, schmiss mir meinen Mantel zu und verschwand aus dem Raum. „Gedulden sie sich etwas, Detectiv." hörte ich den Millionär reden, bevor die Tür ins Schloss fiel.

~2 Wochen später~

Es war heute Donnerstag und mein Boss verordnete mich dazu einen Mann, der in der Ausnüchterungszelle hockte, nach Hause zu schicken. Gesagt getan. Ich öffnete die große Eisentür und sah tatsächlich den Eismann höst persönlich auf der Liege liegen. Seine Augen waren noch geschlossen und sein Atem war ruhig und gleichmäßig. Er musste wohl noch schlafen.

Ich gucke mich um und trat in den Raum, wo ich die Tür hinter mir ins Schloss fielen ließ und mich dem Mann näherte. Leise setzte ich mich neben ihn ans Bett. Erst jetzt fiel mir die kleine Beule in seiner Hose auf. Da schlichen mir sofort die Bilder von vor 2 Wochen ein und auch bei mir regte sich nun etwas. Ich grinste frech in das Gesicht des jüngeren und begann dann sein Hose zu öffnen. Langsam strich ich sie runter, sodass mir nun sein Glied entgegen springt. Um ehrlich zu sein habe ich nicht erwartet, dass dieser Mann überhaupt solche Leidenschaft empfinden kann.

Ich verteilte sanfte Küsse auf seine Eichel und stupste ab und zu mit meiner Zunge dagegen. Mit einem Ruck war sein ganzes Glied in meinem Mund und eine kalte Hand lag auf meinem Hinterkopf. Mycroft war also wach. „Na, Lestrade. Wollen sie etwa guter Cop, böser Cop spielen?" grinste er frech zu mir hinab. Ich mochte seine bestimmende Art, aber hilflos wäre mir noch lieber. Ich entfernte seine Hand von meinem Kopf, kletterte ein Stück weiter hoch und zog auch meine Hose aus. Um ihn zu ärgern, setzte ich mich auf sein Glied, welches nun in mir war und reitete ihn hart. Er hatte nicht erwartet, dass ich gleich zur Sache gehen würde, was es mir erleichterte ihn schwach zu machen. Synchron zu unserem Ritt, pumpte ich an meinem eigenen Glied. Es ging heiß her und nach einigen Minuten ergoss ich mich über seinen Anzug.

„Ahh..L-Lestrade! Sie s-sind so e-eng..!" stöhnte er mir zu. Ich ließ mich nun mit etwas mehr Kraft auf ihn sinken, was ihn zum ununterbrochenen Stöhnen brachte. „I-Ich k-komme gleich!!!!" schrie er mir zu und wie er es sagte, schon entleerte er sich laut stöhnend in mir.

„Was zu Hölle geht....." Mein Boss war durch das Geschrei hergekommen und sah nun wie der Schwanz eines Mannes in dem Hintern seines Angestellten steckte. Schnell verließ er den Raum, sodass Mycroft und ich in Schallendes Gelächter fielen.



GUTE NACHT❤❤❤❤

Smut Oneshots | Sherlock |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt