Wiedersehen~Sherstrade

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POV Lestrade

Bedrückt begab ich mich in die Tiefgarage des Scotland Yards. Ich holte mir eine Zigarette aus meiner Packung und steckte den letzten Stummel zwischen meine Lippen. Am liebsten würde ich jetzt in eine Bar gehen und mich volllaufen lassen. Sherlock war jetzt schon seit 2 Jahren tot und es machte mich noch immer traurig. Er war ein echt toller Freund und um ehrlich zusein hatte ich mich damals in ihn verliebt. Ich hatte schon als Teenager bemerkt, dass mich die Männerwelt mehr intrressierte.

Gerade hielt ich mein Feuerzeug an die Kippe, als ich die Stimme einer mir sehr bekannten Person hörte. "Die könnte sie umbringen." Mein Blick huschte zu dem Lockenkopf, der aus seinem Versteck herrauskam. Sherlock... "Du Bastard!" stieß ich empört aus. Vor meinen Augen stand tatsächlich der Mann, der eigenrlich seit 2 Jahren tot sein sollte. Hektisch umarmte ich ihn und zu meinem Verwundern erwiederte er die Umarmung genauso innig. 

Langsam lösten wir uns voneinander und ich legte meine rauen Lippen auf seine. Ich wusste selber nicht mal wieso ich ihn einfach küsste. Seine Lippen strahlten eine so angenehme Wärme aus, sodass ich ihn am Kopf näher zog. Seine Lippen bewegten sich nun auch und unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Meine rechte Hand lag an seinem Hinterkopf, während meine linke Hand an seiner Seite hinab wanderte. Seine Hände lagen sanft auf meiner Brust. Ich drückte ih gegen einen Pfeiler und liebschafte seinen Hals. Ein dumpfes Stöhnen entwich dem Consulting Detective. Langsam aber sicher streifte ich ihm sein Jackett von den Schultern, während ich weiter an seinem Hals saugte und küsste. Er erlöste mich von meiner nervigen Kravatte und knöpfte dann quälend langsam mein Hemd auf. Sein Jakett und meine Kravatte machten es sich derweil auf dem Bodem bequem. Unsere Lippen trafen wieder aufeinander und Sherlock streifte nun mein Hemd ab. Seine langen, kühlen Finger strichen über meine Brust, hinab zu meinem Bauch und wieder hoch.

Ich öffnete seine Hose und fuhr mit meiner Hand zu seinem mittlerweile steifem Glied. Mit meiner Hand umfasste ich ihn, was den Lockenkopf zum Stöhnen brachte. Meine Zunge wanderte in seinen Mund und umspielte seine. Er küsste meinen Körper hinunter bis er vor mir kniete und begann meine Hose hinunter zu ziehen. Ich stützte mich am Pfeiler ab und griff dem Dunkelhaarigen in die Locken. Er nahm mein volles Glied in den Mund und umspielte ihn mit der Zunge. Ich bewegte seinen Kopf vor und zurück. Es fühlte sich unbeschreiblich schön an. Er konnte es so gut und seine Lippen passten perfekt um mein Glied. Ich zog ihn wieder hoch zu mir und küsste ihn noch einmal auf den Mund, bevor ich ihn mit den Rücken zu mir, gegen den Pfeiler drückte. Schnell landete seine Hose auf dem Boden und ich drückte meine Männlichkeit gegen seinen Eingang. Ich lehnte mich etwas vor und raunte ihm etwas zu.

"Bereit?"

Heftig nickte der Angesprochene, was mich zum schmunzeln brachte. Langsam drang ich in ihn ein. Mit zusammgepressten Zähnen stöhnte er in die Atmosphäre. Ich ließ ihn langsam an meine Länge gewöhnen, bevor ich mich langsam ihn ihm bewegte. Sanfte Stöße wurden zu wilden und schnellen Stößen. Meine Hand umfasste sein Glied und bewegte sie synchron zu meinen Stößen. 

Nach einigen Stößen und mehreren Stöhnern, spritzte der Mann vor mir gegen die Wand. Ich selber stieß noch 2-3 mal zu und erreichte dann auch meinen Höhepunkt. Ich ergoss mich in ihm, bevor ich mich entzog. Wir küssten uns noch eine Weile lang, bis Sherlock sich entschied nach Hause zugehen. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder ging dann seinen Weg.

Am nächsten Tag erschien er wieder zu einem Tatort und löste ihn hervorragend. Nach dem Fall wiederholte sich unser Liebesspiel. So ging es dann auch die nächsten Tage.

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Smut Oneshots | Sherlock |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt