„Oh, ich hab nichts in meiner Hosentasche, Liebes.", flüsterte er verführerisch grinsend in mein Ohr. Ich hörte sofort auf mich zu bewegen.„Habt ihr Lust auf ‚7 Minutes in Heaven?'?", fragte Pansy und alle nickten, es kamen noch ein paar andere dazu.
„Was ist das?", fragte ich Mattheo leise, anscheinend wusste jeder was das war außer ich.
„Das ist so ein Muggel-Spiel. Es wird eine Flasche gedreht und auf die beiden Personen auf die sie zeigt müssen 7 Minuten lang, in eine Abstellkammer, in ein Zimmer, oder in irgendeine Ecke gehen.", erklärte er ruhig, jedoch streiften seine Lippen mein Ohr und sofort bereitete sich auf meinem ganzen Körper eine angenehme Gänsehaut.„Und was ist mit den beiden da?", nuschelte ein betrunkener Slytherin. „Wenn die Flasche auf den kleinen Platz zwischen Zabini und Riddle zeigt muss Malfoy gehen.", antwortete ein ein anderer betrunkener Slytherin.
Pansy nahm sich eine leere Flasche Feuerwhiskey und drehte sie. Die Flasche zeigte direkt auf Mattheo und mich. „Okay, Riddle und?", gab es zu hören. Die Flasche drehte sich bis sie direkt neben Blaise landete. „Malfoy.", grinste Pans. Ich erstarrte. Mattheo setze mich auf dem Boden ab und stand mit mir auf.
Die Mädchen um uns herum warfen mir eifersüchtige Blicke zu und sahen mich vorwurfsvoll an.
Wir gingen in sein Zimmer und er schloss die Türe. „Bevor du irgendetwas machst, es wird nichts zwischen uns passieren, es wird nicht so wie in diesen ganzen Büchern.", machte ich ihm klar. „Naja, das werden wir ja noch sehen. In diesen 7 Minuten kann alles passieren.", sagte er mit einem schelmischen grinsen. „Ja, kann, aber es wird nichts passieren.", sagte ich und setzte mich auf seinen Schreibtischstuhl. Ich drehte mich einige male im Kreis.
Nach kurzer Zeit ging ich ins Bad um mein Make-Up aufzufrischen. Ich zauberte mir einen Eyeliner und zog mir einen neuen Strich.
„Sind die 7 Minuten schon um?", fragte ich als ich aus dem Bad ging. „Noch 5 Minuten.", sagte Mattheo. Ich seufzte.
„Wie können sich 2 Minuten nur so lang anfühlen?", fragte ich. „Ich weiß wie wir die restliche Zeit verbringen können.", grinste er. „Nein. Versuch es gar nicht mal, Riddle.", schnauzte ich ihn an. Er hob seine Hände und ging ins Bad. Ich setzte mich wieder auf seinen Schreibtischstuhl und drehte mich erneut im Kreis.„Du liest?", fragte Riddle als er aus dem Bad gekommen war. „Du bist nicht sonderlich schlau, hab ich Recht?", lachte ich. „Eigentlich, bin ich ziemlich schlau, Ms. Malfoy." "Das bezweifle aber ich sehr, Mr. Riddle.", grinste ich in mich hinein.
Als die restlichen 5 Minuten endlich vorbei waren und wir wieder zur Party durften ging ich direkt zu Pansy „Und wie wars?", wackelte sie mit ihren Augenbrauen. „Fick dich, Pansy.", lachte ich nur. Wir gingen zur Bar und bestellten uns jeweils einen Drink. Ich kippte ihn zügig hinunter. Der Barkeeper schenkte mir sofort nach. Sie lachte. „Hey, was ist denn bei euch abgelaufen." „Gar nichts, zum Glück.", sagte ich und nahm einen Schluck meines Getränkes. „Sieht so aus als würdest du es bereuen, dass nichts passiert ist.", lachte sie und nahm ebenfalls einen Schluck. Ich schüttelte schnell meinen Kopf und kippte mir den Rest hinunter, ich war mir ziemlich sicher ich würde mich morgen nicht an diese Party erinnern können.
Nach einigen Gläsern ließ Pansy mich allein und ich saß allein an der Bar.Ich wollte gerade das neu aufgefüllte Glas nehmen bis es mir jemand aus meiner Hand nahm. „Hey, das wollte ich noch trinken.", lallte ich. „Nein, du hast genug getrunken, Ky.", sagte mein Gegenüber streng. „Gib mir mein Glas sonst hau ich dich kaputt.", ich streckte meine Hand nach meinem Glas doch mein Bruder zog es weg, ich kippte nach vorn doch Draco drückte mich wieder zurück. „Kylie wie viel hast du getrunken?", lachte er besorgt. „Nur 1-2." „Flaschen?", lachte er sarkastisch. Ich schaffte es irgendwie mein Glas zu schnappen und kippte es mir schnell hinunter bevor Draco mir es wieder wegnehmen könnte. „Komm ich bring dich jetzt ins Bett.", sagte er führsorglich doch ich stand auf und taumelte auf die Tanzfläche zu. „Ky!", rief er mir noch hinterher doch ich verschwand schon in der Menge.
Kurze Zeit später ging ich stolz wieder zur Bar und nahm mir einfach eine Flasche Vodka. Ich lief wieder zur Tanzfläche und nahm einen kräftigen Schluck. Ich schwang meine Hüften und nahm immer wieder einen Schluck aus meiner Flasche. Nachdem die Flasche leer war und ich sie einfach irgendwo hin legte, steuerte ich wieder auf die Tanzfläche zu. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte doch ich ließ mich nicht beirren und schwang meine Hüften zum Beat. Der Druck auf meinen Hüften wurde immer stärker und ich drückte meinen Po an das Becken meines Tanzpartners.
Nachdem sich mein Tanzpartner wie in Luft aufgelöst hatte beschloss ich allein weiter zu tanzen. „Du kommst jetzt mit.", sagte jemand und zerrte mich von der Tanzfläche. „Ich will aber weiter tanzen.", schmollte ich. „Kylie, du bist komplett voll, du kannst nicht mal richtig stehen, ein Wunder das du überhaupt tanzen kannst.", schnauzte er mich an. Er zog mich zu einem der Smaragd grünen Sofas. „Ky? Draco, was ist denn mit ihr los.", fragte Blaise lachend. „Ich denke sie hat ein bisschen zu viel getrunken. Nachdem sie mit Mattheo im Zimmer war hängt sie nur noch an der Flasche.", sagte Pansy. Ich war wohl die einzige die voll war und legte meinen Kopf auf Dracos Schoß ich zog mir meine Schuhe aus und kuschelte mich auf das Sofa.
„Ich glaub ich muss kotzen.", sagte ich und schon kotzte ich in einen Mülleimer den mir Blaise schnell hergeschoben hatte. Draco hielt mir meine Haare zurück und streichelte meinen Rücken. „Seit wann so nett, so kennen wir dich doch nicht.", sagte Blaise lachend. „Fresse Blaise, und außerdem sie ist meine kleine Schwester, ich mach mir nur Sorgen um sie." „5 Minuten, nur 5 Minuten kleiner.", lallte ich.- 979 Wörter
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Dangerous Love / Mattheo Riddle x Reader (German FF)
Fanfiction!WICHTIG! Bitte lest diese Geschichte mit Vosicht! Es kommen einige Szenen vor die 18+ sind und Teile die manche triggern könnten. Kylie Malfoy ist eine der beliebtesten Slytherins der Schule. Doch eines Abends bekommt sie einen Brief von ihren El...