Dangerous Love / Mattheo Riddle x Reader (German FF)

Kapitel 18. funny day

Mattheo und ich hatten uns schon auf den Tisch gesetzt und aßen unser Frühstück. Die Türe zur großen Hallo ging auf und Pansy und Draco kamen herein. Ich musste schon wieder anfangen zu Lachen was fast jeden Schüler zu mir sehen lies. Ich schlug laut auf den Tisch so sehr musste ich lachen. "Ist ja gut beruhig dich.", sagte mein Bruder während er die Augen verdrehte. Er und Pansy setzten sich gegenüber von mir und Mattheo.

"Was geht hier ab?", fragten Enzo und Theo als sie sich zu uns setzten. Theo neben mir und Enzo gegenüber neben Pansy. "Ich hab die beiden erwischt.", fing ich an zu erzählen. "Warte Draco und Pansy haben gefickt?", fragte Theo überrascht. "Wurde ja auch mal Zeit.", sagte Enzo.

Ich hatte mich mittlerweile wieder beruhigt, doch dann kam Blaise durch die Türe mit dem Mädchen, dass in Dracos Bett gelegen hatte. Sofort fing ich wieder an zu lachen.

Mattheo neben mir zuckte unauffällig mit den Mundwinkeln als ich mich an seinem Arm festkrallte weil ich so sehr lachte.

Bei mir kommen gerade Erinnerungen hoch, und bei dir?

Hörte ich eine Stimme in meinem Kopf. Plötzlich schossen auch mir Flashbacks durch den Kopf. Ich beruhigte mich und sah Mattheo an, ich bekam gar nicht mit, dass ich mich noch immer in seinen Arm gekrallt hatte. Meine Nägel bohrten sich so sehr in den Stoff seines Shirts das ich es erst dann mitbekam als er sich bewegte, ich lies ihn los.

Ich sah zu den anderen nur um zu bemerken, dass Enzo und Theo gerade dabei waren Blaise zu erzählen was ich ihnen vorher erzählt hatte. Draco versuchte sich und Pansy zu verteidigen und war ganz auf die drei Jungs fokussiert. Pansy hingegen sah mich und Mattheo mit Hochgezogener Augenbraue an.

"Fuck, hier Ky.", sagte Blaise gekränkt und gab mir 20 Galleonen. "Shit, hab ich ganz vergessen, hier.", auch Enzo gab mir 20 Galleonen. Theo suchte etwas in seiner Jackentasche und auch er drückte mir dieselbe Summe in die Hand. Ich zählte mein Geld und nickte zufrieden.

"Gentlemen, es war eine Ehre mit Ihnen Geschäfte zu machen.", nickte ich leicht. "Warte. Mr. Riddle auch Sie schulden mir nun 20 Galleonen .", erinnerte ich ihn. "Nein, ich schulde dir gar nichts." "Tust du, du hast gewettet, das die beiden es Ende dieses Monats tun. Ich hab gewettet, dass sie es Anfang des Monats tun. Schon vergessen?", grinste ich ihn an. Er gab nach und drückte mir 20 Galleonen in die Hand.

Du schuldest mir eigentlich mehr. Mein Kleid war sehr teuer.

Er fing an schelmisch zu grinsen was mich nur genervt hatte. Ich zählte erneut mein Geld und sah zu Pansy und Draco. Ich stand auf und ging zu ihnen auf die gegenüberliegende Seite. Ich nahm sie beide gleichzeitig in den Arm. "Dank euch bin ich nun 80 Galleonen reicher.", ich drückte sie und stellte mich wieder gerade hin. "Ich werde mal mein Geld verstauen gehen. Nicht das mir mein wohlverdientes Geld noch geklaut wird.", grinste ich die drei Jungs gegenüber von mir an.

"Ich geh mit. Ich muss so oder so noch etwas aus meinem Zimmer holen.", sagte Pansy schnell.

Sie stand auf und gab Draco einen schnellen Kuss was mich das Gesicht verziehen ließ. "Daran muss ich mich erst gewöhnen.", sagte ich ein wenig angeekelt. Draco hingegen lachte nur.

"Was läuft da zwischen euch?", fragte Pansy nachdem wir aus dem Tor der großen Halle rausgegangen waren. "Zwischen wem?" "Na dir und Riddle.", sie sah mich erwartungsvoll an. "Da läuft nichts.", glaubte ich zumindest. "Ich glaub dir das nicht.", sagte sie als wir um die Ecke bogen.

Ich glaub mir das auch nicht.

Ich sah mich um, und ging mit ihr ein wenig schneller. "Deatheater", flüsterte ich das Passwort für unseren Gemeinschaftsraum zu. Wir traten herein und ich zog sie mit in mein Zimmer. Ich schloss die Türe.

"Muffliato", sprach ich und zeigte mit meinem Stab auf die verschlossene Türe. "Du machst mir Angst. Was ist passiert erzähl mir alles.", sagte sie mit aufgerissenen Augen.

"Bei der Party neulich.", ich atmete tief durch "Da haben wir zwei uns ja zugedröhnt. Und danach haben wir noch sehr viel getrunken." "Ky, sag mir bitte nicht das was ich mir jetzt gerade denke." "Ich glaube das muss ich doch.", sagte ich leise. "Nein. Ihr habt nicht. Erzähl mir alles.", sagte sie aufgeregt. "Ich kann mich an nicht viel erinnern. Nur das wir rumgemacht haben und das ich am nächsten morgen nackt neben ihm aufgewacht bin. Er kann sich auch an nichts erinnern.", sagte ich verlegen.

"Du hast mit Mattheo fucking Riddle geschlafen.", schrie sie. Ich hielt ihr den Mund zu. Auch wenn ich einen Zauber gesprochen hatte, dass uns niemand hören konnte, hatte ich dennoch das Gefühl das uns jemand hörte.

"Bitte sag es keinem. Vor allem nicht meinem Bruder.", flehte ich meine Beste Freundin an. "Ich verspreche dir, dass ich es niemandem sagen werde.", sagte sie mir. Ich atmete tief durch und löste den Zauber auf.

Zusammen gingen wir aus dem Zimmer. "Musst du nicht noch etwas aus deinem Zimmer holen?" "Nein, ich hab das nur gesagt damit die anderen nicht nachfragen.", grinste sie nachdem sie sich bei mir eingehakt hatte. Ich fing leicht an zu lachen.

Wir gingen zu unserem Unterricht, wir hatten jetzt Zaubertränke bei Snape. Daphne und Astoria kamen wie immer zu spät was Snape nicht duldete. Als Strafe mussten die beiden einen Aufsatz mit 1000 Wörtern schreiben wieso sie so oft zu spät kamen. Die beiden gingen mit gesenkten Kopf zu einem der freien Tische ganz vorne. Ich saß mit Pansy ganz hinten, vor uns Enzo und Theo, neben uns Mattheo und Draco.

„Sie werden jetzt in Gruppen aufgeteilt. Ms. Parkinson, Mr. Malfoy, Mr. Diggory, Ms. Daphne Greengrass. Sie sind eine Gruppe.
Mr. Berkshire, Mr. Nott, Ms. Astoria Greengrass, Mr. Edkins. Sie bilden ebenfalls eine Gruppe.
Ms. Weasley, Ms. Chang, Mr. Crabbe, Mr. Goyle. Sie sind die dritte Gruppe.
Mr. Potter, Ms. Granger, Sie bilden eine Gruppe mit Ms. Malfoy und Mr. Riddle.", sagte er und blickte mich und Mattheo warnend an. Ich verdrehte genervt meine Augen und steuerte auf unseren zugeteilten Tisch zu.

„Lass dich nicht einschüchtern Harry!", hörten wir Granger flüstern was mich grinsend zu Mattheo schauen lies. Er sah mich ebenso grinsend an.

Das konnte nur lustig werden.

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