Kapitel. 5 great hall

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Er lachte. „Wie viel hat sie getrunken?", fragte mein Bruder Pansy. „Ich weiß nicht genau, aber es war viel, sehr viel." Kurz darauf schlief ich auch schon ein.

Draco Pov:

Ihre Atmung wurde immer ruhiger und gleichmäßiger und letztendlich schlief sie ein. „Ein Wunder das sie nicht mehr gekotzt hat.", sagte Blaise lachend. Nachdem ich meine betrunkene Schwester in ihr Zimmer gebracht hatte und ihr mit einem einfachen Zauber das Make-Up entfernt hatte, ging ich leise zur Türe und ging aus ihrem Zimmer.

Kylie Pov:

Ich stand mit einem pochenden Kopf auf und merkte wie mir schlagartig übel wurde, also lief schnell ins Bad und übergab mich. Ich hörte nur noch die Türe langsam aufgehen und schon stand mein Bruder hinter mir und hielt mir meine Haare aus dem Gesicht. Während ich kotzend über der Klobrille saß und Draco so nett war und mir meine Haare aus meinem Gesicht hielt, strich er mir liebevoll über den Rücken. „Bring mir bitte meinen Zauberstab.", sagte ich. Er band mir schnell meine Haare zu einem unordentlichen Dutt und brachte mir meinen Zauberstab. Ich zauberte meine Kleidung sauber und meine Kopfschmerzen weg, kurz darauf hörte ich auch schon auf mich dauernd übergeben zu müssen doch, übel war mir dennoch.

„Nimm mir das nächste mal bitte die Flasche weg.", bat ich Draco lachend. „Ich werde es versuchen. Bei dir ist das nämlich nicht ganz so einfach.", sagte er ebenfalls lachend. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte und ich meinen dämlichen Bruder aus meinem Zimmer rausgeworfen hatte, da er mich nur genervt hatte, ging ich auch schon aus meinem Zimmer und wartete zusammen mit meinem Bruder auf den Rest unserer Gruppe. Nach circa 15 Minuten waren die anderen auch mal aufgetaucht. „Wir müssen noch auf jemandem warten.", sagte Draco schmunzelnd. „Wir sind doch alle da?", sagte ich verwirrt, doch trotzdem wartete ich, so nett wie ich war.

„Wir können.", sagte kein anderer als Mattheo Riddle. Ich verdrehte meine Augen und lief gemeinsam mit den anderen los. Das Tor zur großen Halle ging auf und wir stolzierten hinein.

Pov irgendein Schüler:

Ich trank gerade einen Schluck aus meinem Glas als das Tor zur großen Halle aufging. Die beliebtesten Schüler der Schule liefen gerade stolz durch die große Halle und alles wurde still.

Blaise Zabini.
Theodore Nott.
Pansy Parkinson.
Lorenzo Berkshire.
Daphne und Astoria Greengrass.
Der Sohn des dunklen Lords, der meist gefürchtetste Mörder und Psychopath, Mattheo Riddle.
Und die einzig wahren Malfoy-Zwillinge.
Seit Kylie in Hogwarts war war nichts mehr das selbe. Kylie Malfoy war, obwohl sie gerade mal ein paar Monate hier war, das beliebteste, schönste und jedoch das meist gefürchtetste Mädchen der ganzen Schule. Doch trotzdem wollte jeder mit ihr befreundet sein.

Kylie Pov:

Ich liebte es wie still es wurde wenn wir durch die Gänge liefen. Wir setzten uns wie immer in die Mitte des Slytherin Tisches. Ich war gerade mal ein paar Monate an dieser Schule und schon war ich beliebt, eine Malfoy zu sein ist was tolles. Ich setzte mich wie immer gegenüber von meinem Bruder und an meiner rechten Pansy, wer an meiner linken saß ignorierte ich wie immer gekonnt.

„Psst, Kylie!", sagte ein Gryffindor Schüler. Ich drehte mich genervt um und setzte ein gespielt höfliches Lächeln auf.
„Was kann ich für dich tun, wie heißt du noch gleich? Egal, interessiert mich so oder so nicht.", so drehte ich mich wieder um und widmete mich dem Gespräch mit Pansy. „Schlampe.", wisperte er zu seinen Freunden. Riddle der neben mir saß, stand auf und packte ihn am Kragen. „Sag das nochmal.", seine dunkle Stimme war irgendwie attraktiv. „Mattheo, lass mich das Regeln.", sagte ich ruhig und so ließ er den Schüler los. „Was geht den bei euch ab?", fragte Draco. „Er hat sie Schlampe genannt.", sagte Pansy lachend.
„Der ist so gut wie tot.", sagte Blaise lachend. Ich stand auf und baute mich vor dem sitzenden Schüler auf.

„Wie hast du mich genannt?", fragte ich lächelnd, alles wurde still. Selbst die Lehrer hörten auf zu reden und schenkten mir die volle Aufmerksamkeit. „E-Es tut mir leid, D-Das war doch nicht so gemeint." „Nenn mich noch einmal so und ich schneid dir deine fucking Zunge ab, hast du mich verstanden?", drohte ich ihm. Er nickte schnell und ich setzte mich wieder hin und aß genüsslich mein Essen weiter. „Miss Malfoy.", ertönte die Stimme meines Lieblingslehrers. „Severus.", drehte ich mich um und begrüßte ihn nett. Neben mir fing Pansy an zu kichern. „Mitkommen, Sie alle." „Wieso denn das?", fragte mein Bruder frech. „Keine Widerworte, Sie alle kommen jetzt mit in mein Büro.", sagte er streng und genervt. Ich grinste meinen Bruder an und nickte. „Was wenn nicht?", fragte ich mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. „Sonst lasse ich Sie alle für einen Monat nachsitzen.", ich lachte laut auf. „Davor hab ich aber Angst.", sagte ich lachend. „Miss Malfoy, ich sage es kein zweites Mal, mitkommen." "Haben Sie aber gerade.", sagte mein Bruder frech grinsend. Er sah und mit einem strengen Blick an, ich seufzte und nickte mit meinem Kopf, stand auf und ging Snape hinterher. Die anderen folgten mir natürlich. In seinem Büro angekommen setzte ich mich auf einen Stuhl.

„Was gibt's?", fragte ich meinen Paten. „Was sollte das werden?" „Was sollte was werden?", fragte Draco nun. „Sie wissen genau was ich meine." "Nein, erklären Sie es uns doch bitte."

Nach einem langen Vortrag von Snape über Respekt und Anstand durften wir wieder gehen. Und siehe da wir mussten nicht Nachsitzen.

-909 Wörter

Dangerous Love / Mattheo Riddle x Reader (German FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt