Kapitel. 9 Nightmare

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Triggerwarnung: Erwähnung von Mord
Bitte Vorsicht beim Lesen

Wir gingen zu einem der Hauselfen und ich bat um etwas zu essen, circa 5 Minuten später bekam ich einen vollen Teller mit Kartoffelbrei serviert. Mattheo hatte abgelehnt als der kleine Hauself ihn gefragt hatte ob er etwas haben wollte.

Mattheo und ich setzen uns an das Ende des großen Slytherin-Tisches.

Nachdem wir platz genommen hatten stellte ich meine Schüssel auf den Tisch und lies meinen Löffel in die Schüssel sinken, nahm mir eine kleine Portion des Kartoffelbreis heraus und steckte mir den Löffel in den Mund.

Mattheo beobachtete jede einzelne Bewegung die ich machte.

So als würde er aufpassen das ich mich nicht gleich umbringen würde. Doch mich störte es nicht wirklich und ich aß genüsslich meinen Kartoffelbrei weiter. „Wieso bist du mitgekommen?", fragte ich nach einiger Zeit. „Du solltest nicht alleine sein, nicht nachdem-„, ich unterbrach den Sohn des dunklen Lords mit einem Blick.

Er nickte verständnisvoll und beobachtete mich still beim essen.

Nach circa 15 Minuten war ich endlich mit meinem Brei fertig ich gab ihm den Hauselfen der gerade dabei war die Tische mit einem kleinem Stoff-Tuch zu säubern, ich lächelte ihn mit Mitleid an und ging mit meinem Begleiter wieder zum Gemeinschaftsraum.

Ich setzte mich gerade auf eines der wunderschönen smaragdgrünen Sofas als mein Zwillingsbruder herein gestürmt kam.

„Wo ist Kylie? Wo ist meine Schwester? Wo ist sie?", schrie er panisch durch den Raum. Ich lachte und hob meine Hand wie als würde ich im Unterricht aufzeigen.

„Anwesend.", lachte ich amüsiert. Er atmete beruhigt aus und stapfte dann wütend zu uns. „Du hättest doch im Zimmer bleiben sollen, wieso warst du nicht dort?", schimpfe er. „Ich hatte Hunger und außerdem hast du gerade geschlafen, da wollte ich dich nur ungern wecken.", grinste ich ihn frech an. „Das nächste mal weckst du mich.", befahl er. „Ja, Vater.", gab ich nur genervt. Er warf mir einen warnenden Blick zu und ich hob geschlagen die Hände.

„Ich werde euch echt nie verstehen.", sagte Blaise stumpf, sofort fingen alle zu lachen an, bis auf ihn. „Was denn? Ist doch die Wahrheit. Ich meine ihr könnt miteinander kommunizieren ohne das ihr miteinander redet. Ihr braucht euch nur anzusehen und schon weiß der andere Bescheid. Wie bei Salazar geht das denn?", verteidigte er sich. „Zwillingstelephatie.", grinste Draco. Ich verdrehte grinsend die Augen und lehnte mich zurück.

Nach einiger Zeit fielen mir meine Augen zu und ich kippte auf die Seite direkt auf die Schulter von dem der neben mir saß.

Pansy Pov:

Ich grinste die beiden an als ich sah wie süß Ky auf Mattheos Schulter schlief. Sie sah so zerbrechlich aus in seinen Armen. Die tiefen, dunklen Augenringe die sich über ihr hübsches Gesicht zogen machten mir Sorgen.

Doch nicht nur machte ich mir Sorgen um Ky, nein, um Draco machte ich mir auch Sorgen. Er hatte kaum geschlafen nachdem was geschehen ist.

Nicht nur ich machte mir Sorgen um das Malfoy-Duo, alle die von dem Vorfall wussten machten sich Sorgen um die beiden.

Mattheo machte sich besonders Sorgen um Ky, ich wusste nicht warum, doch solange er Ky beschützte war alles gut.

Kylie fing an zu zittern und Mattheo reagierte blitzschnell er schnippte mit den Fingern und schon spürte man den Wärmezauber den er über sie gelegt hatte. So schnell wie er reagiert hatte, hatte nicht mal Draco. Draco sah Mattheo mit einem dankenden Blick an und verschränkte die Arme. Mattheo legte seine Arme über Kylies Schultern und zog sie näher an sich. Dracos Muskeln spannten sich an und ich nahm seine Hand einfach nur in meine. Er beruhigte sich wieder und lehnte sich zurück.

Kylie Pov:

Ich machte blinzelnd die Augen auf. Ich sah mich um doch niemand war mehr hier. Ich war ganz allein, gefangen in der Dunkelheit die mich nach und nach zu ersticken wagte. Vor mir tauchte plötzlich ein Licht auf und ich ging auf dieses zu. Doch es schien sich zu entfernen. Ich rannte ihm nach doch ich fiel. Ich fiel schreiend in das endlose Loch vor mir.

Mattheo Pov:

Sie zuckte und schrie, ihre Muskel verkrampften sich, als ich mich langsam von ihr entfernte. Ich ging umgehend zurück auf meinen vorherigen Platz und zog sie an meine Brust.

„Was hat sie?", fragte Pansy besorgt. „Alptraum wahrscheinlich. Ich weiß es nicht, ich komm nicht in ihren Kopf rein.", erklärte ich während ich ihren Kopf strich. Ky beruhigte sich wieder und fiel erschöpft auf meine Brust. Ich beschloss nicht aufzustehen und einfach dort liegen zu bleiben. Da wir keine Schule hatten musste sie sich auch nicht krank schreiben. Somit blieb uns auch mehr Zeit um herauszufinden war wirklich passiert war.

Kylie Pov:

Ich schlug meine Augen auf und spürte sofortige Wärme die meinen Körper umhüllte, ich schmiegte mich in die Person die mich fest in den Armen hielt. Ich sah auf das Sofa mir gegenüber und Blickte in die besorgten Gesichter meiner Freunde. „Guten Morgen", sagte mein Bruder der mich anblinzelte und dabei schwach lächelte.
„Morgen.", brummte ich. Ich setze mich auf doch ließ mich wieder auf die Brust meines Sitznachbars fallen, da es dort viel angenehmer war.

„Ist alles okay?", fragte Pansy mich besorgt. „Ja warum?", lächelte ich sie an. „Du hattest einen furchtbaren Traum.", erklärte mir diese. „Achso war nicht so schlimm, kommt häufiger vor", lächelte ich schwach. Es war nicht mal gelogen mich suchten öfters diese Art von Träumen heim. Manchmal mit Zusammenhang auf den vorherigen Tag, manchmal ohne jeglichen Sinn. Ich hob meinen Kopf und blickte in diese wunderschönen grünen Augen, ich verlor mich in ihnen und vergaß alles um mich herum.

- 977 Wörter

Hey,da ich das Buch gerade überarbeite habe ich einige Änderungen gemacht sowie den Namen der Hauptfigur von Y/n zu Kylie geändert. Ich hoffe das stört keinen von euch.

Ich hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gekommen, hab euch lieb und bleibt gesund. ❤️

Dangerous Love / Mattheo Riddle x Reader (German FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt