Dangerous Love / Mattheo Riddle x Reader (German FF)

Kapitel 20. remember (spicy)

Triggerwarnung: sexuelle Inhalte

Ich taumelte durch die Gänge von Hogwarts, bekifft. Alles war so lustig in dem Moment.

Mattheo der sich auch ordentlich was reingezogen hatte tauchte plötzlich ebenfalls total bekifft vor mir auf. Wir sahen uns in die Augen.

"Du weißt nicht wie feucht du mich mit deinen Blicken machst, Theo.", sagte ich ihm. "Theo? So wie Theodore?", sagte er langsam. "Dann nenn ich ihn halt Dora oder so.", lachte ich ebenfalls langsam. Unsere Gesichter kamen sich immer näher.

Irgendwann verschmolzen unsere Lippen zusammen und er drückte mich gegen die Wand. Ich spürte das mein Höschen schon komplett durchnässt war. Meine Hände verschwanden unter seinem Shirt. Ich erkundete mit meinen Händen seinen kompletten Oberkörper. Ich fuhr seine Bauchmuskeln nach und genoss jeden einzelnen Körperkontakt den wir gerade hatten.

Schwer löste er sich. "Du kannst mir glauben wenn ich sage, dass ich nur zu gern weitergemacht hätte. Aber ich möchte, dass wir das fortsetzten wenn wir beide nicht high sind. Ich will das du das aus reinem Gewissen machst. Nicht das du später was bereust, was ich bezweifle aber es geht numal nicht um mich.", sagte er außer Atem.

Ich stöhnte frustriert auf und warf mich auf mein Bett. Was auch immer das gerade war, es hatte mich total angemacht. Ich ging in mein Bad und sah wie rot ich immer noch war. Ich wusch mir mein Gesicht und ging duschen.

Ich legte mich erneut in mein Bett und zog die Decke über mich. Ich dachte an ihn. Irgendwann führte ich meine Hand unter die Decke, ich hatte das Shirt an, welches er mir gegeben hatte als er mein Kleid zerstört hatte.

Ich roch daran, der Duft von Zigaretten und Männerparfüm stieg mir in die Nase. Ich war noch immer feucht von dem was heute alles passiert war.

Ich schob meinen Slip zur Seite und stimulierte mit meinem Finger meine Clit. Ich zog kleine Kreise über sie und stellte mir vor, dass es seine Hände waren die mich berührten. Mit zwei meiner Finger stieß ich in mich und brachte mich selbst so zum stöhnen. Ich spürte wie nah ich jetzt schon war. Dabei hatte ich noch nicht einmal richtig angefangen. Ich wurde immer langsamer dafür tiefer und dann kam ich und stöhnte seinen Namen.

Ich kam gerade runter von meinem High, ich war so außer Atem, dass ich sogar meinen eigenen Herzschlag hören konnte. Ich hatte total geschwitzt weshalb ich beschloss noch einmal duschen zu gehen.

Während das warme Wasser auf mich hinab prasselte, berührte ich meine Lippen, es hatte sich so gut angefühlt als er mich geküsst hatte. Die Wirkung der Droge hatte inzwischen nachgelassen und ich stieg wieder in mein Bett. Ich fühlte noch immer seine rauen Lippen auf meinen, was mich Lächeln ließ. Irgendwann schlief ich vor Erschöpfung ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah auf die Uhr. Es waren bereits 10 Minuten vor dem Beginn des Frühstücks.

Warum hatte mich keiner geweckt?

Ich stieg aus dem Bett und hüpfte sofort unter die Dusche, ich putze mir währenddessen die Zähne. Ich hatte nur noch 2 Minuten bevor das Essen beginnen würde. Ich zog mich so schnell ich konnte an und lief aus meinem Zimmer. Ich ging in den Gemeinschaftsraum wo ich niemanden sah. Verwirrt lief ich den Keller und sprintete die Treppen hinauf. In der großen Halle angekommen setzte ich mich zu meinen Freunden. "Warum hat mich keiner geweckt?", maulte ich. "Haben wir versucht. Du hast weiter geschlafen, wie ein Stein.", sagte Draco und zuckte mit seinen Schultern. Ich setzte mich und nahm mir ein Glas Orangensaft, Blaise schaufelte sich sein Müsli in den Mund und ein paar Milchtropfen flossen seinen Mundwinkel hinab.

"Blaise, das ist echt ekelhaft.", sagte ich und versuchte nicht zu kotzen. Jedoch musste ich würgen. Die anderen lachten mich nur aus.

Die Türe zur großen Halle wurde geöffnet und Mattheo kam herein. "Warum hat mich keiner geweckt?", maulte er. Als ich ihn sah musste ich an letzte Nacht denken. Unbewusst presste ich meine Schenkel wieder zusammen. Er setzte sich neben mich und nahm sich ebenfalls ein Glas mit Orangensaft. Ich nahm mein Glas und trank einen Schluck davon.