Dangerous Love / Mattheo Riddle x Reader (German FF)

Kapitel 25. Hogsmeade (spicy)

Es waren nun einige Wochen vergangen nachdem ich Draco alles erzählt hatte. Eine Antwort von unseren Eltern hatten wir noch immer nicht bekommen, das hieß wir wussten nicht wann und wo wir das dunkle Mal bekamen und somit ein Teil der Todesser wurden. Snape wusste nun auch davon und hatte uns einigermaßen darauf vorbereitet wenn man dies so nennen durfte.

Wir hatten gerade Muggelkunde und hinter uns saß Walsh mit so einer aus Hufflepuff. Ich saß mit Mattheo an einem Tisch neben uns Draco und Pansy vor uns Daphne und Enzo und neben diesen Astoria und Theo. Mattheo hatte seine Hand um meine Schulter gelegt und ich lehnte mich mit meinem Kopf an seiner Schuler an.

„Ich wusste es.", schnauzte Walsh leise. „Ich schwörs dir ich ertränk den noch im dunklen See.", flüsterte ich zu meinem mittlerweile offiziellen Freund. Er lachte nur und strich sanft mit seinem Finger über meine Schulter. Es war bald Sommer und wir beschlossen alle in Hogwarts zu bleiben, da wir alle nicht wussten was wir diesen Sommer machen sollten. Mittlerweile wussten auch die anderen vom Brief, denn auch sie hatten von ihren Eltern Briefe bekommen, welche ebenfalls verlangten sich dem Dunklen Lord anzuschließen.

Ich wurde aus meinen Gedanken gezogen als Mattheo seinen Arm von mir löste und sich aufrecht hinsaß. Ich sah ihn verwirrt an.

Professor Quirrell hat gesagt wir sollen und richtig hinsetzen sonst müssen wir mit Walsh nachsitzen.

Ich verdrehte meine Augen und lehnte mich lässig gegen die Lehne meines Stuhls. Am Ende der Stunde bemerkte ich eine Hand auf meinem Obenschenkel welche kräftig zudrückte. Ich grinste und legte meine Hand auf seine. „Mattheo, nicht im Unterricht!", zischte ich leise. Er grinste dreckig und wanderte mit seiner Hand langsam unter meinen Rock. Meine Atmung wurde immer hektischer. Ich saß zum Glück ganz am Rand sodass und auch niemand von der Seite sah. Er schob mit seiner Hand meinen Rock weiter hoch und an meinem Slip angekommen strich er sanft über meine bedeckte Mitte. Ich wimmerte leise, da ich noch sehr sensibel aufgrund der vorherigen Nacht war. Ich griff auf den Tisch und presste meine Lippen zusammen um nicht laut so stöhnen. Er schob meinen Slip zur Seite und rieb seinen Zeigefinger über meine Clit. Ich versuchte meine Beine zusammen zu pressen um ihn zu stoppen aber ich wusste das dies nicht klappen würde.

Ich war so kurz vor meinem Höhepunkt als er plötzlich aufhörte. Ich sah ihn frustriert an und stieß beleidigt die Luft aus.

Die Stunde war zu Ende und ich stand auf und ging zu Pansy ohne auf Mattheo zu warten. Wir gingen in die große Halle für das Mittagessen und ich setzte mich zu Pansy anstatt zu Mattheo. Sie sah mich verwundert an und fragte mich dann was los sei. „Habt ihr gestritten?", fragte sie und ich gab ihr keine Antwort. Ich war immer noch unbefriedigt und sauer. Ich legte ein Brot auf meinen Teller und aß es. Ich würdigte Mattheo keines Blickes.

„Adriana?", fragte Theo. Ich blickte zu ihm. „Was ist los?" „Nichts, alles gut.", lächelte ich gezwungen. Draco sah mich und Mattheo abwechselnd an und kniff seine Augen zu. „Flüster mir ins Ohr was los ist.", sagte Pansy und ich lachte. „Ich weiß zwar nicht ob du das hören willst aber nagut.", ich lehnte mich zu Pansy und flüsterte ihr ins Ohr was im Unterricht geschehen war. Als ich fertig war sah sie mich und Mattheo verstört an.

„Und deshalb gibts keinen Sex für eine Woche.", grinste ich meinen Freund schließlich an. Die Jungs rissen ihre Augen auf und drehten sich zu Mattheo. „Was auch immer du gemacht hast, ihr hats wohl nicht so gefallen." „Oh glaub mir, ihr hats gefallen.", er sah mir tief in die Augen. Ich kniff meine Augen zusammen sowie mein Bruder einige Minuten zuvor. „Ich wette die beiden schaffen keinen Tag ohne Sex.", lachte Daphne. „Ich sag zwei Tage.", sagte Blaise. „Ich sag keine 5 Stunden.", lachte Theo, „die beiden ziehen sich ja jetzt schon praktisch mit ihren Blicken aus.", fügte er hinzu. „Können wir aufhören darüber zu reden, ich möchte nicht wissen wann meine Schwester und mein Bester Freund das nächste Mal miteinander schlafen. Nach dem Mittagessen hätten wir Kräuterkunde aber wir beschlossen es zu schwänzen. Wir gingen nach Hogsmeade und setzten und an einen Tisch im Drei Besen. Wir bestellten und ein Butterbier, alle außer ich. Mir war gerade nicht nach Butterbier. Ich bestellte mir ein einfaches Glas Wasser.

„Bist du schwanger oder warum trinkst du nichts?", fragte Theo lachend. Ich schüttelte lachend den Kopf. „Ich geh schnell aufs Klo.", sagte ich und ging auf die Toilette zu. Ich ging auf die Damen Toilette und stellte mich vor den Spiegel. Die Tür ging auf, ich sah nicht wer hinein trat, als die Person sich jedoch hinter mich stellte, verdrehte ich meine Augen.

Ich drehte mich zu ihm um und blickte ihm in die Augen.

„Du weißt, dass das die Damen-Toilette ist?", sagte ich genervt. Mattheo sperrte die Türe mit einem Zauberspruch zu und legte den Muffliato über den Raum. Er grinste und kam mir immer näher. Ich ging zurück bis ich das Waschbecken in meinem Rücken spürte. Ich sah ihm in die Augen und bemerkte ein brennen zwischen meinen Beinen. Er stemmte seine Hände neben meinem Kopf gegen die Scheibe und sah mir in die Augen.

„Scheiß drauf.", flüsterte ich und zog ihn zu mir herunter. Unsere Lippen bewegten sich rythmisch zu einander, meine Hände lagen in seinen Haaren und er hob mich hoch. Mit meinem Arm unter meinem Arsch und der anderen um meinen Körper geschlungen bewegte er uns in eine Kabine und schloss die Türe. Als er die Türe geschlossen hatte, drückte er mich dagegen und ich stieß einen Stoß Luft aus. Er lies mich herunter und riss meine Bluse auf wobei die Knöpfe herumflogen. Mattheo riss mir den letzten Stoff meiner Bluse vom Leib und zog meinen BH aus. Er beugte sich runter und bearbeitete meine linke Brust mit seinem Mund und die andere mit seiner Hand. Ich stöhnte auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Irgendwann kam er wieder mit dem Kopf zu mir hoch und küsste mich. Ich begann ihm seinen Gürtel aufzumachen und öffnete dabei auch seine Hose, ich zog sie ihm runter und er zog seine Boxer herunter. Sein steifes Glied sprang hoch und er zog mir meinen Rock hoch, er zog mir meinen Slip langsam runter und stieß dann ohne zu zögern in mich.

Ich sog die Luft ein. Er lies mir nicht viel Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Mit kräftigen Stößen fickte er mich gegen die Tür der Kabine und ich genoss jede Sekunde. Zwischen unseren Küssen rutschten mir immer wieder einige Stöhner heraus. „Fuck Mattheo.", stöhnte ich. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt und das signalisierte ich ihm indem ich mich fest in seine Schulter drückte. Auch er schien nicht mehr lang zu brauchen, denn seine Stöße wurden immer unregelmäßiger und nicht lang dann kamen wir beide zum Schluss.

Er küsste mein Gesicht und half mir mich anzuziehen meine Bluse zauberten wir wieder zusammen und zauberten uns auch sauber. Fertig angezogen gingen wir wieder zu den anderen. Ich setzte mich neben Pansy und Mattheo setzte sich gegenüber von mir. Pansy drehte meinen Kopf zu sich und richtete meine Haare sie zupfte meine Bluse zurecht während sie lachte.

„Ich hab doch gesagt keine 5 Stunden.", grinste Theo. Ich trat ihm mit meinem Fuß an sein Schienbein wo er zusammenzuckte. Mattheo lachte nur.

Draco schüttelte nur angeekelt den Kopf, was mich auflachen ließ. Ich trank mein Wasser und nahm mir den Krug von Mattheo und trank einen Schluck. Die anderen lachten.

„Ich geh kurz raus eine rauchen.", gab ich meinen Freunden bescheid. „Warte ich komm mit.", sagte Pansy und ich ging zu Mattheo. Ich streckte meine Hand aus, da er meine Packung hatte. Er holte sie aus seiner Robe und hielt sie in der Hand. Er streckte sie jedoch von mir weg und sah mich an.

Ich gab ihm einen Kuss auf die Lippen und dann gab er mir die Schachtel. Zusammen mit Pansy ging ich hinaus und steckte mir eine Zigarette zwischen die Lippen. Ich zündete sie an und in dem Moment als Pansy sich eine aus der Schachtel nahm kamen Potter, Granger und Weasley. Sie sahen uns an und schüttelten den Kopf. Als sie an und vorbei gingen pustete ich extra den Rauch in ihre Richtung was sie husten lies. Ich lachte.

„Dein ‚eine Woche Sex Verbot' hat nicht so lange gehalten.", lachte Pansy ehe sie an ihrer Zigarette zog. Ich pustete Rauch aus und antwortete ich nicht. Sie lachte nur weiter.

Einige Zeit später kamen die Jungs mit unseren Sachen und wir gingen los. Mattheo half mir meine Robe anzuziehen und nahm dabei meine Zigarette zwischen seine Lippen. Nachdem ich meine Robe anhatte ging ich zusammen mit Mattheo zu den anderen. Mattheo hatte meine Zigarette fertig geraucht und nahm sich die Packung aus meiner Robe.

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