Live laugh lie

10. Yakuza

„Nun Lady Athena, wir wollen uns lediglich Ihrer Organisation anschließen." Sagte Izuku mit einer Verbeugung, als Krean den Raum verlassen hatte.

Die Frau schaute überrascht drein. „Woher kennst du meinen Alias? Den kennen nur meine Vertrauten."

„Verzeiht, sollte ich lieber Amalia Maria Lehmann sagen?" Sagte Izuku und sein süßen lächeln verwandelte sich in siegessicheres.

Die Frau sprang auf und knallte ihre Faust auf den Tisch. „Woher kennst du diesen Namen du kleiner Hosen Scheißer!" 

„Aber bitte, wir sind doch nur hier um zu verhandeln. Ich habe so meine Quellen und Wege, aber ich bin mir sicher, dass Sie dieses Mittel wohl auf Ihrer Seite haben wollen oder nicht? Mit meinen Fähigkeiten, kann ich diese Organisation zu einem neuen Glanz bringen!" Sagte er mutig.

Athena atmete tief durch und setzte sich wieder hin. „Was willst du im Gegenzug?" Fragte sie und gab sich scheinbar geschlagen.

„Nun, ich und mein Assistent brauchen ein Platz zum Schlafen und ich möchte eine Anstellung als Ihr persönlicher Ratgeber. Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie auf meinen Rat hören müssen. Ich habe einfach nur Ohren überall und kann sehr gut einschätzten, was in der Schurken Welt gefragt ist." Sagte Izuku.

Die Frau schwieg. Nach 5 Minuten hatte Izuku keine Lust mehr zu warten.

„Wenn Sie meine Informationen nicht haben wollen, kann ich natürlich auch zu anderen Organisationen gehen oder zur Polizei nicht wahr?" 

„nein nein, schon gut ihr seid eingestellt. Aber ihr werdet keinen großen Lohn bekommen." Sagte sie und rieb sich den Kopf.

„Sie werden Ihre Entscheidung nicht bereuen und das ist vollkommen okay, wir werden dafür sorgen, dass mehr Geld reinkommt und damit wird sich sicher unser Lohn erhöhen." Sagte Izuku und leckte sich die Lippen, als er an die ganze Arbeit und Belohnungen dachte.

Im nächsten Jahr veränderte sich einiges durch Izukus zutuen, er veränderte die Organisation von Grund auf. Selbst ihr Name. Sie waren nun nicht mehr der 12te Stern der 12 Sterne, sondern der Mond. 

Izuku hatte sich auch einen Spitznamen zugelegt. Er wurde Drache genannt. In der Schurken Welt hörte man Menschen oft sagen, dass der Mond vom Drachen umkreist und beschützt wird. Das war der einfachste weg zu sagen, dass ein gefährlicher Schurke über die neu aufflammende Organisation wachte.

Seit Izuku in der Organisation war, hatte er das Casino verbessert, dafür gesorgt und dass ihre Drogen wieder weiter in den Umlauf kamen. Er sorgte dafür, dass sie wieder mit Waffen handelten und ihren Guten Ruf wieder herstellten.

Sie begannen nur so im Geld zu schwimmen und immer mehr Mitglieder traten bei. Izuku blieb im Schatten, für alles was er außerhalb des Büro machten musste, schickte er Katsuki los, der den Spitznamen rechter Flügel des Drachens hatte.

Es war nicht so, als würde Izuku nicht mehr raus gehen, dass tat er sehr häufig. Er mordetet noch viel mehr, als eigentlich Nötig. Außerdem hatte er etwas entwickelt, dass sein Zeichen geworden war.

Es war wie eine Art Stempel. Wenn Man den Knopf runter drückte, schob sich ein Messer heraus, welches die Form eines Drachen hatte. Diese 5 Zentimeter klinge drückte er seinen Opfer irgendwo auf den Körper und so wurde er auch der Öffentlichkeit, als Drachen vorgestellt.

„Ach Izuku, würdest du bitte diese Akten durch sehen und mir sagen wer von denen der Boss dieser kleinen neuen gang seien könnte?" Fraget Athena und deutete auf die Mappen auf ihrem Tisch.

Izuku nahm sie von dem Tisch hinunter und setzte sich an seinen eigenen Tisch, der etwas kleiner im Gegensatz von dem seiner Anführerin war und rechts von ihr stand.

Er arbeitete alles durch und nutzte seine Informationen. Er bekam sie von Dealern, Straßen Kinder und Obdachlosen.

Nach einer Weile fand er das Opfer und zeigt es seinem Boss. „Gute Arbeit kleiner. Kannst du ihn für mich aus dem Weg räumen?" fragte sie und der Junge nickte.

Er setzte seine Schwarze Maske auf und zog seinen Hoodie über. Es wurde immerhin langsam ziemlich kalt. Mit einer Waffe in einer und mit einen Messer in der anderen Hand tauchte er in der alten Lagerhalle auf.

„Hallöchen ihr Fuckers!" Rief Izuku und alle Augen lagen auf ihm. In der Halle schien gerade ein Treffen zwischen zwei Bossen abgehalten zu werden, denn auf dem Tisch zwischen den beiden Männern lag ein Koffer mit Drogen und einer mit Geld.

„Oh, Louis. Hätte nicht gedacht das du uns hintergehst. Naja eigentlich steht der andere Bastard auf meiner Liste, aber sieht wohl so aus, als dürfe ich noch einen Namen hinzufügen. 

Sagte Izuku und lud seine Waffe, als sei es das normalste der Welt.

„Louis? Wer ist der Kerl?" Sagte der Typ mit der Kohle, den Izuku erledigen sollte.

„Das... das kann nicht sein! DU KOMMST NIE RAUS!!!" schrie Louis panisch und sprang auf.

„Oh weh, da hat wohl jemanden einen Fehler begangen. Und zu dir du kleiner Fucker. Ich bin der Drache. Die rechte hand der Athena der Anführerin der Yakuza Namens Mond. Klar soweit?" 

Sagte Izuku und richtete seine Waffe auf den Typen. Ohne zu zögern schoss er und landete einen volltreffer. Die umstehenden Schläger Typen rannten nun auch mit ihren Baseballschlägern auf Izuku zu, doch dieser schoss und schoss. 

Wenn jemand ihm zu nahe kam, zückte er sein Messer. Ehe sie sich versahen, lagen 21 Leichen in der Halle.

„So Louis, du kommst mit zurück zu Athena, die hat dir bestimmt was zu sagen." 

Das war Izukus Job. Hören, sehen, finden und töten.

Katsuki und er machten kaum was mit einander. Der blonde wurde hier und da mal zu Aufträgen geschickt und musste sich sonst um die Drecks Arbeit kümmern. Er fühlte sich immer mehr fehl am Platz. 

Immer häufiger dachte er daran, dass das neue Schuljahr bald anfangen würde und er eigentlich auf die U.A gehen wollte. 

Es war ja nicht so, als würde er gerne in sein altes Leben zurück, aber das leben als Krimineller war einfach nicht das was er für sich selber wünschte.

Seine Arbeit wurde immer schlampiger und schlechter. Viele Aufträge wurden Nicht einmal beendet. Katsuki war einfach müde von alle dem und hatte keine Lust mehr, es allen um sich herum recht zu machen.

Izuku sah die Veränderung seines Freundes, aber er hatte nicht die Zeit sich darum zu kümmern. Wie auch? Er hielt zur zeit die Organisation am laufen.

Eine Sorge hatte der Grünschopf allerdings und diese, musste unbedingt aus dem weg geschafft werden.