My brother's best friend ; My boyfriend ?(Austin Mahone Fanfiction)

Chapter 64 ~ Die Lichter gehen aus und mein Herz hört auf zu klopfen!

Sierra POV
Nash kam zu mir und nahm mich in den Arm. "Babe warum weinst du?", fragte er vorsichtig. "Egal!", sagte ich und zum Glück ging er nicht weiter drauf ein! Er hob mein Kinn an und gab mir einen langen und intensiven Kuss. "Soll ich dir mal die Firma von meinen Eltern zeigen?", fragte er mich und ich nickte. Ich will zu Austin! Warum hat er nicht geantwortet am Telefon? Er hasst mich! Er fuhr mit mir in die Firma und stellte mich seinen Eltern vor. "Mom Dad das ist Sierra!", sagte Nash und sie strahlten mich beide an. Okey? Warum sind die so überglücklich? " Ich freue mich sehr meine Schwiegertochter endlich kennen zu lernen!", seine Mutter nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. WIE BITTE?! SCHWIEGERTOCHTER??? "Eh.. eehh.. ja ich mich auch!", stotterte ich und sah Nash hilflos an. "Mom bezwing sie doch nicht so!", Nash zog mich aus ihren Armen in seine. "Tut mir leid! Ich freue mich nur so darauf... immerhin wird sie die Mutter meiner Enkelkinder!", sprudelte es aus ihr raus. WAASS??!! ENKELKINDER???!!!??? Ich sah Nash fragend und er setzte einen entschuldigenden Blick auf. "Schatz ich erkläre es dir später!", flüsterte er mir unauffällig ins Ohr. "Sehr schön sie kennen zu lernen!", Nashs Vater schüttelte mir die Hand. Er lächelte mich an und ich lächelte gequält zurück. "Die Freude liegt ganz meinerseits!", entgegnete ich ihm. Nash verschränkte seine Hand mit meiner und gab mir einen ziemlich langen Kuss. Ich hörte wie seine Mutter kicherte und auch sein Vater grinste. Nein aber... ich... ich... öhm... Nachdem sie uns die Firma gezeigt hatten, gingen wir essen in einem viel zu teuren Restaurant. Nash legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und rutschte weiter hoch. "Nash nicht!", flüsterte ich. Er machte jedoch weiter und wanderte mit seiner Hand langsam meiner Mitte entgegen. Ich musste mir ein Stöhnen verkneifen. "Entschuldigen sie mich kurz... ich müsste mal für kleine Mädchen!", flüsterte ich beschämt. "Kein Problem! Mach langsam Süße!", antwortete seine Mutter mir. So bald ich außer Sichtweite war, rannte ich bis zur Toilette. Oh Gott! Sowas darf Nash nicht nochmal machen! Nicht in so einem Restaurant und vor allem nicht vor seinen Eltern! Ich beruhigte mich und setzte mich dann wieder mit an den Tisch. Als wir fertig waren mit dem Essen gingen wir zum Glück wieder getrennte Wege. Ich wollte Nash eigentlich sofort darauf ansprechen, aber ich wollte jetzt keinen Streit mit ihm. Wir kamen in unserem Appartement an und ich legte mich sofort ins Bett, nachdem ich mich bis auf meine rote Unterwäsche auszog. Ich lag im Bett und zog die Decke an mich ran. Nash ging noch duschen und legte sich dann zu mir. "Schatz was war das heute mit der Schwiegertochter und den Enkelkindern?", fragte ich. " Öhm... ich hab meinen Eltern gesagt, dass wir heiraten...", stammelte er. " WAS? WARUM LÜGST DU SIE AN?", fragte ich laut und aufgebracht. " Bitte schrei mich nicht an Schatz!", seufzte er. "Ich schreie NICHT! Aber wenn du willst kann ich ja mal schreien!", motzte ich ihn an und stieg aus dem Bett. "WILLST DU MICH NICHT HEIRATEN?", fragte er plötzlich wütend. Was hat der denn jetzt? "HAST DU MAL ÜBERLEGT?! MAL FÜR EINEN KURZEN MOMENT DEIN GEHIRN EINGESCHALTET!? ICH BIN 16! ICH BIN MINDERJÄHRIG!", schrie ich jetzt und schäumte vor Wut. "ABER VON AUSTIN HAST DU DICH MIT 16 SCHWÄNGERN LASSEN JA?", fauchte er mich giftig an. Oh Gott wie komme ich hier nur raus? " Mit Austin ist das anders...", murmelte ich leise, in der Hoffnung, dass er es überhört hat. "WIE ANDERS?! ER IST ALSO BESSER ALS ICH JA?! DANN VERPISS DICH ZU IHM! ABER WEHE DU KOMMST NOCHMAL AN, WENN ER WIEDER 'NE NUTTE FLACHLEGT!", schrie er außer sich. Ich will hier raus! Ich hab keinen Bock drauf geschlagen zu werden! Ich packte eilig ein paar Sachen in meine Tasche, zog mich hektisch an und knallte die Tür hinter mir zu. Ich rief ein Taxi und fuhr zum Flughafen. Ich holte mir ein Ticket und wartete 10 Minuten auf den Flieger. Ich versuchte die ganze Zeit jeden zu erreichen, doch niemand ging ran. Oh Fuck! Ich kanns aber verstehen, dass sie mich hassen! Ich ließ mich in den weichen Sitz fallen und schloss die Augen. Mir liefen die Tränen die Wangen runter, aber es war mir egal, ob das jetzt jeder mitbekam!
...
Ich hatte den ganzen Flug über geweint und jetzt saß ich in einem Taxi in Richtung alte Heimat! Ich stieg aus dem Auto und lief auf das Haus zu. Alles war dunkel. SCHEIßE! Ich klingelte, doch nichts geschah! Ich klopfte stark an die Haustür, doch es geschah wieder nichts! Ich rutschte die Tür runter und fing an zu schreien und bitterlich zu weinen. Wo sind die alle... WO IST AUSTIN?! Ich kann nicht mehr! Wenn sie mich jetzt nicht zurücknehmen, sitze ich auf der Straße! Ich senkte den Kopf und im Sekundentakt tropften die Tränen auf die Fußmatte. Ich war so verdammt müde, aber ich kann nicht einschlafen! "Kann ich nicht einfach einschlafen und nie wieder aufwachen?!", schrie ich und mir stockte der Atem. Gott hörte anscheinend mein Gebet... Ich bekam keine Luft mehr und die Tränen drohten mich zu ersticken! Ich hustete doch es half nix! Jetzt ist es aus! Mein letzter Gedanke: Austin ich liebe dich und ich werde dich immer lieben! Ich werde auf dich warten! Mir blieb der Atem im Hals stecken und mir wurde schwarz vor Augen! DAS WAR ZU VIEL AUF EINMAL FÜR MEIN HERZ! Gute Nacht für immer!

Jayden POV
Nachdem wir noch ca. 4 Stunden bei Austin gesessen hatten fuhren wir nach hause. Ich bekam einen leichten Schreck, weil irgendjemand reglos vir dem Haus lag. Als ich ausstieg erkannte ich die Person! "SIERRA!", schrie ich und stolperte zu ihr. Sie lag dort und war sehr blass im Gesicht. Nein! Bitte nicht meine Schwester Gott bitte! Ich berührte sie und sie war eiskalt! Sie hatte blaue Lippen und ich spürte ihren Puls nicht mehr! "Nein! BITTE SIERRA!", mir strömten die Tränen über die Wangen und ich konnte mein Umfeld nur noch verschwommen wahrnehmen! Ich versuchte es mit einer Herzdruckmassage (?) doch ihr Herz fing nicht wieder an zu klopfen! " Nein Schwesterchen BITTE! DU DARFST NICHT GEHEN! Kämpfe BITTE!", schrie ich und rüttelte an ihr. Die anderen kamen auf uns zu gerannt und ich hörte wie Rose wimmernd einen Notarzt anrief. " Atmet sie noch?", fragte Brandon ängstlich. "NEIN!", schrie ich und strich über ihre blasse eiskalte rechte Wange. "B-bitte Sch-schwesterherz! B-bitte k-kämpfe! T-tus f-für m-mich! I-ich b-brauch d-dich u-und i-ich l-liebe d-dich! B-bitte k-komm w-wieder z-zurück E-engelchen!", weinte ich. WENN sie weg ist... ist es Austin auch bald!
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Schock! Haha^^! Regt euch bitte nicht zu sehr auf und denkt an meine Worte : Er wird sie da wieder raus holen! Freue mich wie immer auf Votes und Kommis! Love cece :-*