Song of the chapter:
Shut up and Listen -
Nicholas Bonnin & Angelicca
.................................................................................
(Keine Ahnung ob ich ein TW aussprechen soll aber die beiden werden jetzt ein bisschen Spaß haben... das Lied ist wichtig!😉)Ich war mir nicht sicher ob er das jetzt böse sehen würde doch es schien nicht so.
Ich betrat das Apartment und hörte wie eine Tür hinter mir zu ging. „Max? Bist du da?" Rief ich durch die Wohnung doch bekam keine Antwort. „Er ist zwar nicht da aber ich glaube er hat dich trotzdem gehört." Verwundert drehte ich mich zu Charles der mich unten nur absetzen sollte. Er zeigte auf mein Telefon was gerade aufleuchtete. Tatsächlich, wie als hätte er es gehört, schrieb er mir eine Nachricht.
„Hey kleine Schwester, ich bin nicht da, ich wollte zur Ablenkung bei einem alten Freund schlafen. Ich hoffe du kannst das verstehen. Und außerdem ist das ein Ticket dafür, das du noch eine Nacht bei Charles schlafen kannst.😉"Grinsend ließ ich mein Handy auf die Couch neben mir fallen. Wenn man durch die Tür des Apartments kommt, geht man drei Meter nach vorne und schon steht dir eine Couch im Weg. „So wie's aussieht ist er nicht da." Drehte ich mich zu Charles. Mein Grinsen wollte es, jetzt, hier, gleich. Ich war mir nicht so ganz sicher doch er grinste mich auch an. „Ich geh erstmal duschen, dauert nicht lange." Zwinkerte ich ihm zu. „Ohne mich." Fragte er sofort. Ja! Geschafft! Auf diese zwei Wörter wollte ich hinaus doch, macht er den Rest auch mit?
Leicht drückte ich mein Rücken gegen die Wand, während er auf mich zu kam. Mit dem jeweils andere Fuß zog ich meine Air Force aus und schob sie zur Seite. Während er langsam sein Sakko auszog und es über die Couch Wurf, beugte ich mein Knie nach oben und bückte mich ein Stück nach unten um meine Socken auszuziehen. „Stop, das mach ich." Flüsterte ich, als er sein Hemd aufknöpfen wollte. Mit einem leichten Windhauch aus seinem Mund der während eines Grinsen satt fand, lies er mich an sein Hand. Als ich es offen hatte konnte ich meinen Blick kaum von seinem Muskel halten. Er zog es von seinen Schultern und legte es über die Couch während ich mit meinen Fingerkuppen über seinen Oberkörper fuhr. Meine Nägel streiften leicht auf seiner Zarten Haut als er seine Hände an meine Wange legte. Mit einem Grinsen wollte er mich verführen doch ich nahm seine Hand und führte ihn zum Bad.
Selbst ich staunte als ich die Riesen Dusche zum zweiten Mal sah. Mein Cape hatte ich schon aus. Während er mit seiner Hose kämpft schlüpft ich aus dem Ärmel des Hemdes und durch die Spaghetti Träger meines Kleides. Ich fuhr wieder in das Hemd und Knöpfte es zu. Langsam zog ich das Kleid nach unten und ließ es auf dem Boden liegen. Mein schwarzer Tanga kam zum Vorschein doch einen BH hatte ich nicht an. Das Milchige Hemd bedeckte meine Brust leicht während ich in die Dusche lief und meine Haare zu einem leichten Dude Band.
Den Hebel der Dusche drückte ich nach unten und nach linkes damit das Wasser heiß wird. Ich trat nach hinten, so das ich nur leicht vom Wasser berührt wurde. Charles drückte auf den Lichtschalter und das Licht ging aus. Durch das Fenster schienen die Lichter der Stadt. Zudem Regen, der vor angefangen hatte, kam jetzt auch Gewitter dazu und Blitze erschienen im Himmel. Charles betrat die Dusche und schaute mich an. Ich lächelte nur und trat Direkt unter die Dusche. Meine Haare wurden immer nässer, wie seine als wir nun Köper an Köper unter dem Duschkopf standen. Ich fuhr durch seine nassen Haare doch erkannte sein Blick nur schwer. Die Wassertropfen prallten von meinen Wimper und sein Daumen strich über meine Nassen Lippen.
Unsere Zunge, wie Lippen berührten sich und Wasser lief über unsere Körper. Er drückte mich an sich ran und unsere Körper rieben an einander. Wir beide hatten noch Unterwäsche an, bis auf meinen BH. Er drückte mich gegen die Scheibe, seine Hände links und rechts von mir. Der küss wurde immer leidenschaftlich bis er zu meinem Hals runter ging und mein Hemd aufknöpfte. Seine Küsse verliefen weiter in Richtung meiner Brust, öfters holte ich schwer Luft und schaltete die Dusche aus. Mein Hemd fiel mir in der Dusche von Körper, jetzt hatte ich nur noch mein Tanga an.
Ohne etwas zu sagen schnappten wir uns beide ein Handtuch und banden es um unsere Körper. Meine Haare fingen schon wieder an zu trocknen, den selbst in der Nacht sind es in Monaco ein paar Grad mehr als 25. Ich lief in mein Zimmer die Treppen hoch und trocknete mein Körper auf dem Weg ab. Charles kam mir hinter.
In meinem Zimmer, mit zu her Tür, standen wir voreinander. Mein Handtuch ließ ich fallen genauso wie er. Er kam mir immer näher, während ich immer mehr zurückging. Er legte seine Hände an meine Wange und kam näher mit seinem Gesicht an meins. Er fing wieder an mich zu küssen. Während der Kuss immer leidenschaftlicher wurde, drückte er mich gegen die Wand. Sein Körper drückte er an meinen und ich spürte alles. Während ich durch seine immer noch nassen Haare fuhr küsste er mich etwas grober am Hals.
Vorsichtig hob er mich hoch. Seine Hände legte er an meinem Po. Dann ging er zum Bett wo er mich sanft ablegte. Er dreht mich so das ich unter ihm lag. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, während er mit seinen Händen meinen ganzen Körper abtastete. Mit seinen Daumen fuhr er langsam über meine Taille, über meine Rippen bis hoch über meine Brust. Bevor er über mein Brust strich ging er mit einem kurzen Blick sicher, ob das ok wäre. Ich lächelte ihn nur an und zog ihn wieder ran.
Zwischen des Küssens musste ich stöhnen und ordentlich Luft holen. Ich fuhr mit meinen Fingern sanft über seine Muskeln des Oberkörpers und krallte mich in seinen Haaren, etwas über dem Nacken fest. Ich streichelte seinen Hinterkopf und versuchte während des küssen Luft zu bekommen. Langsam ging er wieder runter zum Hals und gab mir ein paar Knutschflecke. Mit seiner Zunge wanderte er immer weiter runter zu meinem empfindlichen Bereich. Langsam zog er meinen Tangen aus und fing an. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich stöhnte auf. Meine Hände legte ich auf seinen Kopf und ging mit den Bewegungen mit.
Das Zimmer war sehr dunkel bis auf das rote gedämmte Licht das durchs Fenster schien. Ich presste meine Augen zusammen und meine Hände klammerten sich am Bettlaken fest. Das Stöhnen wurde immer lauter und ich hoffte das die anderen Leute uns nicht hörten. Doch in so einem Fall scheißt man auf die anderen Leute. Ich wollte meinen Spaß, meinem Spaß mit ihm. Als es aufhörte öffnete ich meine Augen und sah in seine Smaragdblauen. Mit einem Grinsen was nur schwer erkennbar war fuhr er mit seinem Daumen über meine Unterlippe. Leicht drückte er dagegen und fuhr nach unten als ich meinen Mund öffnete. Er fing wieder an mich leidenschaftlich zu küssen und strich über meinen Körper. Das tat er sanfter wie noch nie, was mich gleichzeitig aber auch erschauen lies. Irgendwann kamen wir beide an unserem Höhepunkt an und dann spürte ich es...
__________________________________