Lovecolour = Weasley Red (Fred Weasley Ff)

Kapitel 2

Pov. Lena
Es landet ein Kissen auf meinem Gesicht was mich weckte. Mine stand vor meinem Bett."Steh auf Lena der Unterricht beginnt gleich. Du hast das Frühstück schon verschlafen. Fred, George und Lee warten schon auf dich." Ich sprang aus meinem Bett schnappte mir Klamotten ging mich schnell anziehen und fertig machen. Ich gehe dann schnell die Treppe runter zu den Jungs. "Da kommt ja Dornröschen." Sagt George. "Ach sei doch leise." Sage ich. "Was haben wir jetzt?"  "Verteidigung gegen die Dunkeln Künste." Wir machten uns auf dem Weg zum Klassenraum und waren komischer weiße die ersten. Ich konnte nicht fassen wer vorne stand. "Remus." Rufe ich und renne auf ihn zu. Ich schließe ihn in eine Urmamung. "Warum hast du mir nicht erzählt das du dieses Jahr unterrichte?" "Ich wollte dich überraschen.Wie gings dir die 2 Tage die ich nicht da war?" "Ich konnte nicht Schlafen." "Tut mir leid das ich nicht da sein konnte. Wo warst du eigentlich gestern abend und heute Morgen?" "Schlafen." Sage ich nur. "Ich hab im Zug auch schon geschlafen." "Der Dementor hat dich nicht gestört?" "Es war ein Dementor da?" "Dich kann wirklich nichts Wecken." Darüber musste ich lachen. "Das sind übrigens Fred, George und Lee." "Hallo." Sagten die 3. "Hallo. Freut mich Lena spricht nur von eurer Freundschaft.Lena kommst du bitte nach dem Unterricht in mein Büro?" "Klar." Wir setzten uns auf unsere Plätze. "Woher kennst du ihn?" Fragte mich Fred der neben mir saß. "Er ist mein Patenonkel. Ich hab doch erzählt ich bin bei meinem Patenonkel groß geworden."  "Aaahh." Kommt es jetzt von allen drei.
Nach dem Unterricht ging ich dann zu Remus. "Du wolltest mich sehen?" "Ja. Erstens wissen sie von du weißt schon was und zweitens wie geht's dir abgesehen vom Schlafmangel?" "Erstens nein sie wissen nichts und zweitens abgesehen vom Schlafmangel geht's mir gut." "Ich kenn dich Lena. Dir geht es nicht gut." "Na gut. Ich habe Angst." "Lena er ist dein Vater er würde dir niemals weh tun." "Ich weiß aber er ist ein Mörder und... ach ich weiß auch nicht." "Okay danke das du es mir erzählt hast. Du kannst gehen." Ich wollte gerade aus der Tür gehen als er sagte "Achso und behalte die Jungs als deine Freundesgruppe. Sie tun dir gut." Dabei zwinkerte er. Ich ging aus seinem Büro und ging zum Treffpunkt den ich mit den Jungs vereinbart hatte.