Lovecolour = Weasley Red (Fred Weasley Ff)

Kapitel 27

Pov. Fred
Ich wollte gerade in den Krankenflügel gehen als mir Leute Entgegen kamen sie trugen einen Schwarzen Sarg. Madam Pomfrey kam mir entgegen. "Mr. Weasley ich muss ihnen leider mitteilen Mrs. Black ist leider verstorben." Ich rannte los dem Sarg hinterher.
Es war die Beerdigung ich stand weinend vor dem Sarg und sah auf den Leblosen Körper meiner Freundin. Sie war Tot. Die Liebe meines Lebens lag Tot vor mir.

Ich wachte schweißgebadet auf und merkte das mir wirklich Tränen über die Wangen liefen. "Fred alles Okay?" Nahm ich die Stimme meines Bruders wahr. Als ich nicht antwortete hörte ich sein Bett Knarren und seine Schritte die rüber zu mir kamen. Er setzte sich neben mich. "Fred?" Fragte er Vorsichtig. "Ich sah sie Tot, in einem Sarg." "Fred das war nur ein Traum." Ich nickte. "Ich vermisse sie. Ich vermisse sie nachts neben mir. Seit 2 Wochen schon." "Sie kommt wieder." Wieder nickte ich nur. "Du solltest noch ein bisschen schlafen morgen haben wir wieder Schule." Er ging zurück in sein Bett und ich ließ mich wieder in mein Kissen fallen. Lena fehlte mir und das war einer der Momente in denen ich es mehr merkte als sonst. Ich schloss meine Augen und fiel dann wieder in einen Traum losen Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen erwachte war es gerade mal 5 Uhr. Ich wusste das ich eh nicht mehr schlafen konnte also stand ich auf und setzte mich unten in den Gemeinschaftsraum und wartete auf die anderen. Als George und Lee endlich kamen gingen wir zum Frühstück. Nach dem Frühstück gingen wir zu Verwandlung. Ich hatte das Gefühl das Professor Mcgonnagal mich die ganze Zeit mitleidig ansah. "Hat die Mcgonnagal dich die ganze Zeit angesehen?" Fragte mich George nach Verwandlung. "Ja." Antwortet ich nur und wir gingen weiter zu Verteidigung gegen die Dunkeln Künste. Danach hatten wir Pflege Magischer Geschöpfe. Nach dem Unterricht nahm ich meine Routine wieder auf und ging zu Lena in den Krankenflügel. Ich setzte mich wieder auf ihr Bett und hielt ihre Hand. Ich saß wieder lange da bis Madam Pomfrey sagte das ich gehen solle. Ich ging dann direkt in den Gemeinschaftsraum da ich keinen Hunger hatte. Spät Abends ging ich dann ins Bett.

Es sind ein paar Tage vergangen und Lena ist noch nicht wieder aufgewacht. Nach dem Unterricht ging ich heute aber nicht zu ihr sondern zu unserem Platz unter der Weide. Ich vermisste sie stark seit inzwischen 3 Wochen hab ich nicht mehr mit ihr reden können. Ich vermisste sie nachts an meiner Seite. Als ich gestern da war sagte Madam Pomfrey dass, das Fieber wieder vollkomm verschwunden sei was mich natürlich freute. Plötzlich legten sich 2 Hände auf meine Augen. "Surprise." Flüsterte eine Stimme in mein Ohr die ich sofort erkennen würde. "Lena." Sie nahm die Hände von meinen Augen und ich drehte mich um. Dort war sie. Meine Freundin wieder gesund. Ich küsste sie. Es war so schön sie endlich wieder zu Küssen. Ihre Hand vergrub sich in meinen Haaren und meine legte ich an ihre Taille. Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder und ich zog sie auf meinen Schoss so das ihr Kopf wieder auf meiner Brust ruhte. "Seit wann?" "Heute Morgen. Madam Pomfrey wollte noch mal durch checken ob wirklich alles in Ordnung sei und dann wurde ich entlassen." "Woher wusstest du das ich hier bin?" "Ich hatte es im Gefühl." Ich Schmunzelte. Sie drehte ihren Kopf wieder zu mir und wir küssten uns wieder. Wir verbrachten noch den ganzen Nachmittag unter der Weide und Abends gingen wir wieder zurück zum Schloss. Während alle beim Abendessen waren gingen wir in den Gemeinschaftsraum und setzten uns auf die Couch. Eine ganze Zeit lang saßen wir einfach nur da. Irgendwann fing sie an mich zu küssen. Erst zärtlich und dann wurden wir beide leidenschaftlicher. "Fred! Wie kannst du es wagen Lena zu hintergehen!" Ließ uns die Stimme meiner kleinen Schwester auseinander fahren. "Das tut er nicht Ginny." Grinste Lena. "LENA!" riefen Hermine und Ginny gleichzeitig und liefen auf meine Freundin zu. Sie umarmten sich lange. Irgentwann nahm sie auch noch Lee und George in den Arm. Wir setzten uns alle auf das Sofa und erzählten ihr was in den letzten Wochen passiert ist. Spät Abends gingen wir ins Bett und diesesmal lagen Lena und ich wieder nebeneinander gekuschelt in ihrem Schlafsaal. Sie schlief auch schon bald ein während ich sie nach langem wieder beim Schlafen beobachtet und schließlich auch einschlief.