Lovecolour = Weasley Red (Fred Weasley Ff)

Kapitel 18

Pov. Lena
Als ich am nächsten Morgen aufwache liege ich immer noch in Freds Armen. Ich hatte wieder Alpträume diese Nacht aber nicht so schlimm wie sonst.
Als Fred wach war gingen wir runter in den Gemeinschaftsraum wo George und Lee schon auf uns warteten. "Fred wo warst du gestern hin?" Fragte Lee. Fred und ich sahen uns an. "Lena brauchte Hilfe." Sagte Fred einfach nur und ich nickte. Zusammen gingen wir zum Frühstück und danach zur Eulerei um den Brief an Remus zu schicken.

Ich saß mit Mine und ganz vielen anderen Schülern im Raum wo der Feuerkelch stand. Plötzlich kamen meine zwei lieblingsidioten rein mit Alterungtrank. Mine sagte das wird nicht Funktionieren. Sie Taten es trotzdem. Erst lief alles gut und dann wurden die beiden zurückgeschleudert und landeten auf dem Boden. Sie hatten Bärte bekommen. Die beiden prügelten sich dann erstmal. Irgendwann ging ich dazwischen. Ich half meinem Freund hoch und er seinem Bruder. Ich brachte beide in den Krankenflügel wo Madam Pomfrey ihnen etwas gegen die Bärte gab ,die dann auch gleich verschwanden.

Am Abend spielten wir eine Runde Zauberschach. Bis wir dann irgendwann ins Bett gingen.

Am nächsten Morgen hatten wir dann eine Stunde Verteidigung gegen die Dunkeln Künste mit Alastor "Mad-Eye" Moody.  "So wer kann mir einen der Unverzeilichen Flüche nennen? Mister Jordan." Lee stand auf. "Den Imperius Fluch." Moddy zeigte ihn uns an einer Spinne. "Der nächste." Er schaute durch die Klasse. "Miss Black." Nahm er mich einfach ran. "Der Cruciatus Fluch." Stammelte ich. Moody nickte und sagte ich solle mal vor kommen. Ich stellte mich neben seinen Tisch und er folterte die Spinne. Ich musste wieder an meinen Alptraum denken und fing an schneller zu atmen. Es war als ob ich mit der Spinne leiden musste. "Hören sie auf sehen sie nicht wie sehr es sie quält." Rief Fred und Moody hörte auf. Ich ging schnell wieder zu Fred. Ich atmete immer noch ziemlich schnell. Fred bemerkte es und nahm mich in den Arm. Wir saßen in der letzten Reihe da fiel es nicht so auf. Moody zeigte uns noch den letzten Fluch mit dem er die Spinne Tötete. Der restliche Tag verlief ruhig.

Abends saßen wieder alle in der großen Halle denn es würden die Trimagischen Champions bekannt gegeben werden. Für Durmstrang Viktor Krum. Für Beauxbaton Fleur Delacour. Für Hogwarts Cedric Diggory und Harry. Wegen Harry gab es mal wieder Stress. Später fielen wir alle Müde ins Bett.

Beim Frühstück kam Faya zu mir geflogen mit einem Brief von Remus.

Hi Lena
Fred hat mir erzählt was passiert ist. Das die Worte von deinem Vater dich so verletzt haben wusste ich nicht. Halt dich an Fred und bitte tu es nicht nochmal. Du musst viel durchmachen und es wird nicht einfach aber Fred wird dir helfen.
Hab dich lieb
Remus

Fred sah mich fragend an und ich gab ihm den Brief. Nach dem Frühstück verließen wir die große Halle und gingen zu unserem Platz. Er war am Ufer des Schwarzen Sees. Dort stand eine Weide und ihre Zweige hingen bis zum Boden. Dort war es wunderschön und Fred und ich waren schon vor unserer Beziehung oft da um einfach zu entspannen.  Wir setzten uns an den Stamm der Weide. Ich saß auf Freds Schoß und mein Kopf lag auf seiner Brust. Die Sonne schien sanft durch die Blätter ohne uns zu blenden. Fred spielte mit meinen Haaren und ich saß einfach nur da. "Weißt du noch als wir diesen Platz entdeckt haben im ersten Jahr hier in Hogwarts?" Fragte Fred mich irgendwann. "Ja. Du und George habt mich durchs Schloss gejagt. Draußen habt ihr euch aufgeteilt. Du hast mich gefunden und bist mir dann weiter hinterher und ich bin hier her gelaufen." "Ja und dann bist du ausgerutscht und fast in den See gefallen hätte ich dich nicht aufgefangen." "Du sagtest damals das wenn ich nicht aufpasse du mich immer wieder retten müsstest." "Oder was wir damals gemacht haben um den Stress zu entkommen." "Wir lagen beide Gras und du hast Witze erzählt. Hättest du damals gedacht das wir hier mal als mehr als Freunde sitzen?" "Nein." "Ich auch nicht." Ich stand auf. "Wo gehst du hin?" Ich ging bis zu dem Vorhang und schaute raus. "Ich dachte ich hätte was gehört. Hab mich wahrscheinlich geirrt." "Wollen wir es doch hoffen. Ist immerhin unser Ort." Flüsterte er mir ins Ohr. Ich hatte nicht gemerkt das er hinter mich getreten ist. Ich ging ein Schritt weiter nach hinten um mich an ihn zu lehnen. Ich drehte mich irgendwann um und mein Gesicht war nun auf seiner Brust. Er küsste ein paar mal meinen Scheitel bis ich meinen Kopf ein anhob, er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Mal wieder explodierte ein Feuerwerk in mir und ich konnte für die Zeit wo seine Lippen auf meinen lagen meine Sorgen vergessen. Ich liebte es ihn zu küssen. Ich liebte es wenn er mich in den Arm nahm. Ich liebte seinen Duft und seine weichen Haare. Ich liebte ihn. Nach einiger Zeit lösten wir uns. Er legte sich ins Gras. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Fred begann mit meinen Haaren zuspielen. Die Sonne schien mir ins Gesicht und irgendwann schlief ich auf der Brust meines Freundes ein.