Am nächsten Morgen war Thiago bereits wach und stand in der Küche und Kaffee zu kochen.
Ich stand auf und lief zu ihn rüber. Von hinten legte ich meine Arme um seinen Körper so dass meine Brust an seinen Rücken drückte und sanft gab ich ihm ein Kuss auf sein Schulterblatt.
Es war Montagmorgen. "Du weißt was heute zu tun ist?" Fragte er mich ernst eher er sich zu mir drehte und mir einen Kuss auf die Stirn gab. Ich nickte "so tun als wäre nie was gewesen" sagte ich leise. "Genau" gab er von sich und reichte mir eine Tasse voll Kaffee. "Du schaffst das Alea. Du bist eine starke Frau. Ich werde dich zum Mittagessen abholen" erklärte er mir. Er war süß. Ich nahm einen kräftigen schluck und lächelte ihn kurz an.
Dann war es soweit. Frisch geduscht und angezogen, mit meiner Handtasche unterm Arm stand ich vor der Firma. Thiago hat nich her gefahren. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch. Dann öffnete ich die Türe. Mal wieder war ich die erste im Büro.
Es war ruhig. Alles was aufgeräumt und sauber. Als ob nie etwas gewesen wäre. Ich lief zu meinem Platz und startete den PC.
Ich vertiefte mich in meine Arbeit und langsam füllte sich das Büro. Es war bereits 10.00 Uhr als Betty, aus dem Vertrieb zu mir rüber kam "Hi Alea hast du was von Matt gehört oder weißt du ob er frei hat heute?"
Ich blickte zu ihr auf "keine Ahnung. Ich habe ihn zuletzt Freitag im Büro gesehen. Er hat nichts gesagt von Urlaub" gab ich so monoton wie möglich von mir. Daraufhin ging sie wieder. Zum Glück.
Es war endlich 13.00 Uhr und Thiago schrieb mir eine WhatsApp, dass er bereits unten auf mich wartet. Ich packte zügig meine Tasche und verließ das Büro. Schnell stieg ich in sein Auto und schloss die Beifahrertüre.
"Und?" Begrüßte Thiago mich. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Es ist okay, bisher". Antworte ich und thiago fuhr los.
Wir fuhren in ein bekanntes Nobel Restaurant in dem fast alle wichtigen Geschäftsleute zu Mittag aßen. "Du willst mit mir hier rein?" Hakte ich nach. "Klar das Essen ist gut" antwortete er. "Ja aber alle kennen dich. Sie werden dich sehen mit mir?" Erklärte ich meine Bedenken. "Und jetzt stört es dich?" Gab er unbeeindruckt wieder. "Nein aber vielleicht dich?" Gab ich meine Bedenken Preis. "Mach dir kein Kopf kleines, ich weiß was ich mache und jetzt komm ich hab Hunger".
Und so aßen wir zu Mittag. Es war ein angenehmes Essen. Thiago und ich unterhielten uns über belanglosen. Erzählten Geschichten von früher. Und ab und an lachten wir gemeinsam. Die Leute sahen ständig zu uns rüber. Es war für sie neu den CEO höchstpersönlich so zu erleben. Thiago war eher als knallhart und unerreichbar bekannt. Als ein Mann der selten lächelt und Spaß hat. Jetzt gerade sahen sie das krasse Gegenteil. Und es gefiel mir, dass ich der Grund hierfür war.
Nachdem Essen fuhr mich Thiago wieder zurück zu Barnes Miami. Bevor ich aus seinem Auto Ausstieg wollte ich ihn nochmal küssen. Ihm nah sein. Ohne Vorwarnung stieg ich also auf seinen schoß so dass ich rittlings auf ihm saß und mein Rücken das Lenkrad berührte. Ich war zum Glück klein und ziemlich weshalb der Platz ausreichend war.
Thiago schien zuerst überrascht zu sein, als ich jedoch meinen Mund auf seinen presste, schien es ihm zu gefallen denn er legte sofort seine Hände auf meinen Hintern und griff zu.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und meine Hände fuhren durch seine Haare während die andere sein Kragen festhielt. Nach einigen Minuten unterbrach ich kurz den Kuss um nach Luft zu schnappen "Mrs. Miles Warum so stürmisch?" Raunte er mir entgegen.
"Ich brauche Sie Mr. Silva. Ich brauche Ihre Nähe. Ich muss sie spüren" hauchte ich in sein Ohr.
Und ich spürte ihn. Besser gesagt seinen Penis der hart gegen meine Mitte drückt. Thiago knurrte auf nachdem was ich ihm sagte. "Was würde ich dafür geben meinen schwanz hier und jetzt in dich rein zu schieben" murmelte er gegen meinen Hals und saugte fest an meiner Haut. Ich stöhnte Laut auf. Ich war bereits so feucht, dass meine Nässe durch den Slip drückte.
Plötzlich wurden wir durch ein Klopfen unterbrochen. Ich schreckte auf und sich Thiago blickte aus dem Fenster. Die Polizei. Mir blieb das Herz stehen. "Beruhig dich Alea" flüsterte Thiago der erkannte was für Gefühle in mir hoch kamen. Thiago öffnete das Fenster: "Sir sie stehen im Halteverbot" erklärte der Poliszist. "Ich fahre sofort weg" antwortete Thiago souverän. Dann fuhr er das Fenster wieder hoch.
"Siehst du alles gut. Jetzt hüpf rüber und steig aus" sagte er zu mir. Das tat ich auch. Bevor ich jedoch ausstieg griff ich nochmal zwischen seine Beine um seine härte zu fühlen. Und da war sie noch. Ich grinste ihn an ehe ich los ließ und die Türe öffnete "Du kleines Biest" schrie er mir hinterher, ich schloss jedoch schon die Türe und lief lachend um sein Auto herum in Richtung der Firma.
Zum Abschied winkte ich ihm und thiago fuhr los.
Als ich die Firma betrat herrschte das pure Chaos. Es traf mich wie ein Blitz. Das gesamte Büro war voll mit FBI Agenten und der Polizei.
"Miss Was tun Sie hier?" Wurde ich prompt aus meine starre gerissen. "Ich.. ich arbeite hier" stotterte ich. "Ah Sie sind bestimmt Mrs. Miles der Agent erwartet Sie bereits" erklärte mir die Polizistin. Er macht was?
Mein Herz raste. Ich hatte das Gefühl zu ersticken. Wissen Sie bereits Bescheid? Ich wünschte Thiago könnte hier sein und mir helfen. Doch es blieb keine Zeit da führte mich die Beamtin bereits in das Büro von fucking Matt.
"Mr. Delugo? Mrs. Miles ist aus ihrer Pausw zurück" kündigte mich die Polizistin an. "Danke sirra du kannst gehen" antwortete der Agent ehe er zum ersten mal seinen Kopf hob und mich ansah. Seine stechenden grünen Augen musterte mich von kiof bis fuss ehe er wieder in meinem Gesicht hängen blieb. Dieser Blick war so intensiv dass ich alleine dadurch eine Gänsehaut erhielt. Hilf mir Gott ich hatte das Gefühl dieser Mann würde alles aus mir raus bekommen durch alleine die Art und weise wie er mich aussieht.
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A L E A [Dangerous attraction] ✓
Romance>>abgeschlossen<< Alea war eine wunderschöne, junge aber vor allem begabte und selbstbewusste Frau die in Miami wohnte. Mit ihren 25 Jahren erhielt sie ein unglaubliches Job Angebot in einer der größten Banken Amerikas. In ihrer ersten Woche als T...