Es war Sonntag und ich konnte es kaum erwarten bis wir los gingen. Thiago bestand jedoch noch auf ein Frühstück und einen Kaffee. Frisch geduscht saßen wir also auf seiner Dachterrasse, genossen den Sonnenaufgang und tranken unseren Kaffee. Wobei meiner eher einem Cappuccino glich.
"Also wohin geht es heute?" Fragte Thiago während er einen schluck aus seiner Tasse nahm. "An den Strand" antworte ich direkt und lächelte dabei. Er hob seine Augenbrauen Fragend. "Ernsthaft? Einfach nur an den Strand?" Entgegnete er. "Ja. Ich möchte mit dir an den Strand wo wir ungestört sind, mit Picknick, einer Decke, Kissen und Meer. Wir gehen baden, entspannen, haben Spaß" erklärte ich. "Alea du bringst mich noch um. Ich hasse den Strand. Überall klebt der Sand an einem. Es ist heiß, man schwitzt" erklärte er mir.
Ich stand auf ging zu ihm rüber hob mein Bein und setzte mich rittlings auf ihn. Dann nahm ich meine Hände und legte sie um seinen Nacken. Sofort stellte er seine Tasse auf den Tisch und legte seine Hände auf meine Hüften.
Ohne Vorwarnung legte ich meine Lippen auf seine und küsste ihn fordernd. Meine Zunge spielte mit seiner und ich konnte spüren wie er unter mir hart wurde. Er stöhnte auf. Dann beendete ich den Kuss und sah ihm tief in die Augen. "Bitte" flüsterte ich. Thiago atmete tief ein. "Verdammt Alea" antwortete er und verdrehte seine Augen. Das war seine Art zuzustimmen. Freudig sprang ich auf um unsere Sachen zu packen wurde jedoch ruckartig von ihm wieder auf seinen schoß gezogen "nicht so schnell" forderte er und deutete mit seinen Augen auf ein sein immer noch harten Penis.
"Du willst eine Gegenleistung dafür?" Fragte ich ihn mit heiterer Stimme. Sein Blick war intensiv und lag auf mir. Er nickte ohne ein Wort zu sagen. Ich küsste ihn wieder. Wild, leidenschaftlich und völlig erregt. Dann stieg ich von ihm und ging in die Knie, so dass ich zwischen seinen Beinen kniete und mein Kopf in Höhe seines Schosses war.
Ich öffnete den Reißverschluss seiner Hose und zog diese herunter bis zu seinen knöcheln. Nun saß er vor mir völlig nackt unten rum.
Langsam nahm ich seinen Penis in meinen Mund. Meine Zunge fuhr sanft über seine Eichel und ich kostete die ersten Lusttropfen. Thiago stöhnte auf und schloss für einen kurzen Moment seine Augen. Er war so hart.
Dann fing ich an mit meiner Hand auf und ab zu fahren während mein Mund weiter sein Glied umschloss. Meine Zunge wirbelte nun wilder was dafür sorgte, daß Thiago laut zu stöhnen begann. Er nahm seine Hand und griff grob in mein Haar das er in seine Faust wickelte.
Ich beschleunigte mein Tempo was ihn nur noch mehr erregte. Er erreichte seine Grenze und stand kurz vor seinem Höhepunkt das konnte ich Spüren. Er umschloss nun mit beiden Händen meinen Kopf und hielt ihn fest. Denn nun gab er das Tempo vor und bewegte sich in meinen Mund hinein. In einer Geschwindigkeit in der meine Hand und meine Zunge nicht mehr mit kam. Er fickte wortwörtlich meinen Mund bis er schließlich in mir explodierte.
Als er sich aus mir heraus zog schluckte ich die warme, schleimige Flüssigkeit herunter. Thiago strich mit seinem Daumen über meinen Mund und wischte die letzten Rückstände weg. Dann zog er mich an den Armen hoch und gab mit einen Kuss auf dir Stirn. "Das war geil" sagte er mir und grinste mich an. Ich lächelte und schüttelte den Kopf. Typisch.
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Endlich saßen wir im Auto auf dem Weg zum Strand. Ich konnte es kaum erwarten. Thiago kannte zum Glück eine Stelle an der wir ungestört sein konnten. Ein Privatstrand von seiner Familie, der selten genutzt wird. Perfekt.
Als wir ankamen konnte ich meinen Augen kaum trauen. Es war wunderschön hier. Felsen und Palmen umschlossen das Stückchen Strand, uns es war absolut ruhig. Genau so habe ich mir das vorgestellt.
Wir richteten unseren Platz ein, zogen unsere Kleidung aus und legten uns auf die Decke. Thiago So zu sehen mit nichts als einer Badehose gefiel mir. Seine definierten Muskeln, seine gebräunte Haut, dieser makellose, perfekte Körper. Ich selber trug einen weißen Bikini. Der push up betonte meine brüste und das weiß ließ meine gesonnte Haut bräunen wirken.
Ich nahm meine Sonnencreme und reichte sie Thiago. Er nahm Sie mir ab und öffnete die Tube. Dann verteilte er etwas auf meinem Bauch eher er begann die weiße Flüssigkeit auf meiner Haut zu verteilen. Seine warme raue, warme Hand fühlte sich gut an.
Er Cremte wirklich jede Stelle meines Körpers ein. Besonders meine Brüste die eigentlich von meinem bikini geschützt waren wurden eingecremt. Ich fing an zu lachen. "Was den?" Fragte er amüsiert. "Nichts antwortete ich Kopf schüttelnd"
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Der Tag verging wie im Flug. Es war einfach wunderschön und ich wünschte ich könnte die Zeit anhalten und es würde für immer so bleiben. Aber morgen würde wieder der Alltag beginnen. Die Arbeit in dieser Firma. Dabei wollte ich einfach nur für immer in seinen Armen liegen genau wie in diesem Moment.
Wir haben so viel gelacht, geredet und uns besser kennen gelernt, wir sind mehrmals baden gewesen, haben uns gegenseitig geärgert und getunkt, haben uns geliebt mehrmals sei es auf der Decke oder im Wasser. Thiago ist wirklich unersättlich. Wir hatten was gegessen und sogar kurz Arm in Arm geschlafen. Es war perfekt.
Doch leider ging die Sonne unter und wir wussten, dass wir bald gehen mussten. Ich stand auf und lief zu der Stelle an der die Wellen brachen und langsam im Sand versickerten. Ich sah zu dem Sonnenuntergang und dachte nach. Es war ein magischer Moment. Genau das ist doch der Grund warum wir Menschen geboren wurden? Was das Leben Lebenswert macht? Dieser wunderschöne Anblick der sich vor mir ergab. Die Ruhe, die Zufriedenheit und das Gefühl von Liebe das einen umgibt. Und ich bin hier. Mit dem Mann den ich liebe und der mich glücklich macht.
Plötzlich spürte ich zwei starke Arme die sich von hinten um mich legen. Thiago. Ich lehnte meinen Rücken an seine hatte Brust während er mir einen Kuss auf meine Schulter gab. Dan sahen wir gemeinsam nach vorne. In die ewige weite des Meers hin zu der Sonne die langsam am Horizont verschwindet. "Unerwartet aber perfekt" murmelte er. Er meinte damit den heutigen Tag. Ich wusste das es ihm gefallen würde.
"Weißt du, dass das heute unser erstes richtiges Date war?" Flüsterte ich. "Das war kein Date" sagte er lachend und ich wusste genau dass er mich nur ärgern wollte. Genau das sagte er damals immer am Peer zu mir. "Natürlich nicht " entgegnete ich und drehte mich zu ihm um, so daß wir nun Arm in Arm uns gegenüber standen.
Thiago sah mich an und legte seine Stirn auf meine. Ich wusste das er was sagen wollte aber noch nicht bereit war es laut auszusprechen. Er fühlte das gleiche wie ich. Wir küssten uns. Diesesmal jedoch sehr zärtlich und gefühlvoll. Ich liebe ihn.
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A L E A [Dangerous attraction] ✓
Romance>>abgeschlossen<< Alea war eine wunderschöne, junge aber vor allem begabte und selbstbewusste Frau die in Miami wohnte. Mit ihren 25 Jahren erhielt sie ein unglaubliches Job Angebot in einer der größten Banken Amerikas. In ihrer ersten Woche als T...