Die erste Sitzungswoche war grau, kalt und nass.
Wegen eskalierenden Themen und der wirtschaftlichen Lage Deutschlands hatte die AfD als Opposition alle Hände voll zu tun. Der Bundestag war hektisch nach den Sommerferien. Auf den Fluren sah man viele Politiker auf Bundesebene und Reporterteams, die eifrig Sitzungen und Pressekonferenzen einberuften.
Bei der AfD brannte es hinter den Kulissen, da der Verfassungsschutz und die Staatsanwaltschaft dieses Mal ein besonderes Auge auf die Partei warfen... Es ist ja klar, dachten sich Gauland & Co., denn immer wenn die AfD bei Umfragen zulegt, werden die Gegenstimmen besonders laut...
"So ein linkes Pack, diese befangenen Institutionen werden doch von den Regierungsparteien auf uns angesetzt, weil sie Angst vor uns haben!", polterte der Hundeschlips-Träger während der internen Tagessitzung und klopfte dabei so stark mit seiner Faust auf den Tisch, dass beinahe Alice's Kaffeebecher vom Tisch flog.
Chrupalla und Weidel applaudierten laut als der Senior-AfD-ler eine kurze Redepause machte und beide nickten zustimmend mit dem Kopf. Alexander richtete sich nun direkt an die Blonde:
"Alice, Du wirst genau diesen Punkt heute bei der Pressekonferenz besonders hervorheben müssen - die Öffentlich-Rechtlichen wollen uns im Moment so klein halten wie nur möglich, wir müssen hier gegensteuern, heute ist ein besonders wichtiger Tag für unsere Partei, aber auch für unser Vaterland", sprach der Mann im Tweed-Jacket und erinnerte dabei mehr an einen Feldmarschall, der eine Ansprache hielt. Alice nickte.
Da Tino nicht gerade die hellste Leuchte im Raum war und dies schon mehrmals öffentlich durch seine Aussagen demonstrierte, fiel seit Wochen immer wie mehr Verantwortung auf Alice ab.
Und auch Alexander Gauland versteckte die Tatsache nicht, dass er Tino die ganz wichtigen Themen nicht zutraute und die Blonde für kompetenter hielt. Tino spürte das natürlich und es gab interne Spannungen. Als Gauland sein Schlusswort einlegte, löste sich die Sitzungsrunde auf und es war Mittagszeit.
Tino: "Alice, kommst Du mit Bea und mir mit zum Italiener? Wir holen uns was und setzen uns in die Ruhezone".
Alice: "Nein Danke, ich bin noch nicht so hungrig, vielleicht hol' ich mir später etwas oder so". Tino: "Na gut, bis dann".
Alice holte sich noch einen Kaffee und hörte sich auf Kopfhörern einen Podcast an. Sie hatte noch ein wenig Zeit um sich auf die Pressekonferenz vorzubereiten und wollte ungestört sein.
Sie betrat ihr Büro im Bundestag und setzte sich an den Bürotisch um noch Papierkram durchzugehen und zwei Fragen für die Phoenix-Journalisten vorzubereiten.
Sie nahm einen Schluck des Kantinenkaffees und merkte erst jetzt, dass sie vergessen hatte, Milch hinzuzufügen... "Ah nein", sagte die Blonde zu sich selbst und stellte fest, dass sie keine Zeit hatte um nochmals zurück in die Kantine zu gehen....
Plötzlich klopfte es an ihrer Bürotür, Alice blickte neugierig auf:
"Ja, herein...". Die Tür öffnete sich.
"Ja Hallo Frau Weidel, sind sie alleine hier?".
Alice staunte nicht schlecht als Sahra vor ihr stand. "Sahra, äh, ja, komm nur rein", sagte sie überrascht. Die Schwarzhaarige verriegelte die Tür von innen und lief auf Alice'Schreibtisch zu.
Die Blonde blickte erstaunt auf und legte den Kugelschreiber hin.
"Und was tun Sie so zur Mittagszeit, Frau Weidel? Müssen Sie wieder mal die Welt retten mit ihren Nazi-Kumpanen?", sagte Sahra frech.
Alice war gerade gar nicht in Stimmung für solche Spässe, da sie ziemlich unter Druck stand und in Kürze die PK halten musste. Sie zog eine Augenbraue hoch und sagte "Sahra, können wir dieses Gespräch vielleicht am Abend weiterführen? Ich hab' grad ziemlich viel zu tun".
Alice stand auf, um Sahra zurück zur Tür zu begleiten, doch wurde von der Schwarzhaarigen gegen ihren Schreibtisch gedrückt. "Nicht so schnell Süsse, wo willst Du denn hin?" sagte Sahra lasziv, während ihre Hände schon am Verschluss des braunen Ledergürtels der Blonden waren.
"Sa-hra", sagte Alice mit Stimmbruch... Doch diese hörte gar nicht auf den Protest der AfD-lerin und machte sich am Gürtel zu schaffen.
"Nein Sahra, es geht jetzt wirklich nicht, Du kannst am Abend alles mit mir anstellen, aber jetzt muss ich den Kopf bei der Sache haben", sagte Alice wehmütig aber bestimmt.
"Mmmhh, ich seh' das aber anders", konterte Sahra und hatte nicht vor, von ihrem Plan abzuweichen.
"Und warum denn nicht, Sahra?", fragte die Blonde und versuchte mit einer Hand den Gürtel festzuhalten. Doch - die Schwarzhaarige hatte die Lasche schon gelöst und den Knopf ihrer Stoffhose geöffnet.
"Hmm, lass' mich nachdenken", zögerte Sahra die Situation hinaus, während sie Alice's warme Haut streichelte.... "aus dem einfachen Grund, dass ich Dich genau jetzt haben möchte"
Alice wurde leicht rot um die Wangen und fühlte wie ihr Herz klopfte... Sie hatte schon immer eine Schwäche für dominante Frauen, was sie natürlich niemals zugeben würde...
Sahra zog die Stoffhose unter Alice's Knie. "Sahra, nein", intervenierte Alice, wobei ihre Stimme mit jedem Augenblick kleinlauter wurde... "Zu spät", sagte die Ältere und beugte sich runter, um die Oberschenkel der Blonden zu küssen.
"Ah, verdammt..." murmelte die Blonde und hielt sich am Tischrand fest. "Ich möchte Ihnen doch nur Ihre Pause versüssen, Frau Weidel, das haben Sie sich doch verdient", sagte Sahra, während sie bereits Alice's Shorts unter ihre Knie schob und mit einer Hand an die Mitte der Blonden fuhr. "Oder habt ihr von der AfD auch etwas gegen ein bisschen Spass?"...
"Bitte Sahra", sagte Alice, ihr Pflichtbewusstsein konkurrierte gerade heftig mit ihrem Trieb doch sie konnte es nicht verbergen, wie sehr sie dies alles auch wollte... was Sahra noch mehr anreizte....
"Aber Alice, Du bist ja bereits halb ausgelaufen... oder ist Dir ein Glas Wasser auf die Hose gefallen?", stellte die Schwarzhaarige amüsiert fest. Alice keuchte. "Dein Timing ist gerade denkbar ungünstig und..." noch bevor sie fertig antworten konnte, klingelte Alice's Bürotelefon. Die Blonde zuckte innerlich zusammen und nahm reflexartig den Hörer ab.
"Alice, wie kommst Du voran? In 30 Minuten fängt die Pressekonferenz an, ich glaube wir müssen die Fragen der Journalisten noch im Vieraugenprinzip anschauen" - die Blonde versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
"Ja Hallo Alex", sie legte ihren Finger runter auf die Lippen von Sahra um ihr anzudeuten, ruhig zu sein. "Alex, ich bin gerade an den Fragen dran".
Gauland: "Bist Du im Büro? Ich hab vorhin geklopft und es hat niemand aufgemacht, bla bla bla bla bla bla". Während Alex ins Nichts sprach, spürte Alice plötzlich wie Sahra's Mund ihren Intimberreich mit Küssen bedeckte. Die Blonde zuckte wieder zusammen und hielt das Mikrofon ihres Hörers zu, um zu keuchen.
Alice: "Die Verbindung ist schlecht, ich hab' Dich nicht verstanden, Alexander".
Alice spürte Sahra's weiche Zunge in sich und blickte nach unten, direkt in die hungrigen Augen der Älteren. Die Blonde drückte nun doch sanft ihre Hand an Sahra's Kopf, um mehr Druck aufzubauen und rollte ihre Augen, als auch ihre Lust nun entfacht war.... Sahra fühlte, wie es schon anfing zu klopfen, in Alice.
Alice: "Kannst Du bitte nochmals wiederholen was Du gesagt hast? ...", Alice hielt wieder ihr Mikrofon zu und schliesste ihre Augen, um sich endlich den Berührungen von Sahra zu ergeben...
Gauland: "Die Verbindung ist ja wirklich schlecht, aber was kann man schon von dieser Telekom erwarten? Ich komm' kurz in Dein Büro, dann können wir den Rest ohne Störung besprechen, ich bin gleich da, bis grad". Gauland legte den Hörer auf.
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Entschuldigung für so viel Smut :D
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Weidelknecht ist finally Real
FanfictionAlice bereit ihre Fünfkampfrede vor und wird beim Gedanken an Frau Wagenknecht ein wenig nervös. Auch eine Textnachricht von Alex G. hilft da nicht weiter. Dinge überstürzen sich und Weidelknecht wird REAL...