Wer prinzipiell nicht gerne Smut liest, sollte dieses Kapitel auslassen. Es wird nichts für die Handlung relevantes passieren, dieses Kapitel ist für all die Smutliebhaber da draußen ;) So genug der Vorwarnung. Viel Spaß mit diesem Kapitel :D
Sicht John
„Das wirst du jetzt sehen...", raunte er in mein Ohr, bevor seine Lippen begannen meinen Hals zu küssen und sanft an meiner Haut zu saugen. Mir schoss kurz der Gedanke durch den Kopf, dass wir uns in einem Taxi, an einem Straßenrand befanden und wir gerade dabei waren ein Tabu zu brechen, doch seine Stimme vibrierte in meinen Ohren, ließ mich innerlich vor Erregung erschaudern. Statt Protest entwich meinen Lippen lediglich ein tiefes, bejahendes Stöhnen. Während seine Lippen meinen Hals liebkosten, zogen seine Hände geschickt und in fließenden Bewegungen mein Hemd aus der Hose. Angestachelt von der warmen Welle der Erregung, die meinen gesamten Körper von Kopf bis Fuß durchlief, versuchte ich ihm mit zittrigen Händen beim Aufknüpfen der lästigen Bekleidung zu helfen. „Warte, ich helfe dir.", keuchte er mit tiefer, verführerischer Stimme. Nach Luft ringend hob er den Kopf, schaute mit seinen blau, grün gesprenkelten Augen hinab auf mein Hemd, dann direkt in meine Augen und riss das Hemd auf. Die Knöpfe sprangen ab und landeten geräuschlos auf den Fußmatten auf dem Boden des Taxis, doch das nahm ich nur noch aus dem Augenwinkel wahr, bevor Sherlock seinen Kopf senkte, um meine Lippen voller Leidenschaft zu küssen. Der Detektiv strich sanft mit seinen Fingerkuppen über meine nackte Brust, über meinen Bauch - es war eine kaum wahrnehmbare Berührung, die mich dennoch vor Lust erschaudern ließ. Die Zartheit, die Sanftheit seiner Berührungen machte mich nahezu wahnsinnig vor Erregung. Während er den Knopf meiner Hose öffnete und mich endlich aus der Enge meiner Jeans befreite, knüpfte ich sein lila Hemd auf. Es aufzureißen kam mir nicht in den Sinn, dafür liebte ich dieses Hemd zu sehr an ihm. Sherlock löste sich aus dem Kuss und musste, bevor er meine Hose nach Luft schnappend bis zu meinen Füßen hinunter zog, sein linkes Bein auf meine rechte Seite bringen. Nachdem meine Jeans auf dem Boden des Taxis gelandet war, drückte Sherlock sein linkes Knie wieder links neben meiner Hüfte in das Polster der Sitze. Sein offenes Hemd gewährte mir den Blick auf seine glatte, blasse Haut, unter der sich seine definierten Muskeln abzeichneten. Ein warmer Schauer durchlief meinen Körper, während ich meine Hände sanft über seinen makellosen Oberkörper streichen und schließlich in einer flüssigen Bewegung das Hemd von seinem Körper gleiten ließ. Mit einer kräftigen Bewegung zog ich ihn an den Schultern nah an mich und küsste innig seinen Hals, ließ meine Zunge über seine weiche, pulsierende Haut kreisen, meine Lippen immer wieder an ihr saugen. Als Antwort stöhnte er leise und ich spürte wie meine Erregung immer größer wurde. Meine Wangen glühten und mein Herz hämmerte als er langsam begann seine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Lediglich der Stoff meiner Unterwäsche und seiner Hose trennte uns. „Zieh endlich die verdammte Hose aus!", knurrte ich in sein Ohr. „Aber natürlich Sir.", raunte seine tiefe Stimme dicht an meinem Ohr. Während er kurz aufstand um sich seiner übrigen Kleidung zu entledigen, wurde ich erneut von einem Schauer der Wärme überrollt. Nachdem nun auch seine schwarze Hose und die dunkelgraue Boxershorts den Taxiboden zierten, setzte ich mich auf und mein Blick wanderte unweigerlich auf die nicht zu übersehende Erregung meines Gegenübers. Sherlock ließ sich neben mir auf dem Sitz nieder und ich begann ihn ungestüm zu küssen. Mit beiden Händen drückte ich ihn nieder, bis er auf dem Rücken auf dem weichen Stoff der Polster lag. Ein letztes Mal leckte ich sanft mit meiner Zungenspitze über seine Lippen, bevor ich langsam seinen Hals hinab bis zu seiner Brust wanderte.
Sicht Sherlock
Es war ein unglaubliches Gefühl, mit nichts anderem vergleichbar. John liebkoste meine Nippel, saugte daran, knabberte sanft an ihnen. Ohne seine Lippen von meiner Haut zu lösen, wanderte er hinab zu meinem Bauch, strich mit den Fingerkuppen so sanft über meine pulsierende Haut, dass mir ein Stöhnen entrann. Fast quälend sanft küsste er mich bis er schließlich an meinem Glied angekommen war. Er hielt einige Sekunden inne und schaute mir in die Augen. Von seiner blau-grauen Iris war nur noch ein schmaler Rand sichtbar, denn seine Pupillen waren vor Erregung auf das Maximum geweitet. Meine Blicke flehten ihn nahezu an weiter zu machen - es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis er endlich mit zarten Bewegungen meine pulsierende Erregung zu streicheln begann und mein Körper mit einem Zucken reagierte, dass sich durch all meine Muskeln zog. Unverzüglich stöhnte ich auf. Mit immer schneller und stärker werdenden Pumpbewegungen stimulierte er mich und kurz bevor ich den Höhepunkt meiner Lust erreicht hatte, umfasste ich sein Handgelenk und brachte ihn zum stoppen. „Warte noch.", brachte ich keuchend hervor. „Vorher bist du noch dran.", schmunzelte ich. Bevor er etwas erwidern konnte, drückte ich meine Lippen auf seine und meine Zunge begann seinen Mund zu erkunden, während ich vorsichtig seine Boxershorts nach unten streifte. Der dünne, rote Stoff klebte vom warmen Schweiß schon an der Haut seiner muskulösen Oberschenkel und der dünne Bund glitt etwas schwerfällig seine Hüfte hinunter. Langsam begann ich seine Erregung am Schaft zu berühren, zu streicheln und schließlich mit meinen Lippen die Spitze erst zart, dann immer lustvoller und bestimmter zu liebkosen. Er umfasste schließlich den Schaft meines Glieds und mit pumpenden Bewegungen seiner warmen Hände ließ er mich vor Lust erschaudern. Ich spürte jeden Atemzug, jedes Zittern, jede Muskelkontraktion seines Körpers unter mir. Seine Haut schmeckte salzig und zugleich nach ihm - eine elektrisierende Mischung, die meine Erregung nur noch steigerte. Ich spürte, wie meine Lust beinahe ihren Höhepunkt fand, hinter meinen geschlossenen Augen tanzten helle Blitze, meine Muskeln kontrahierten und entspannten sich, wenn auch nur für kurze Zeit, unkontrolliert, mein Atem ging schnell, jeder meiner Nerven brannte - ich sehnte mich nach Erlösung und löste meine Lippen von Johns Erregung, auch er löste seine Hand von meinem Glied und krallte sie stattdessen fest in meinen Rücken. Seine Fingernägel hinterließen brennende kleine Halbmonde auf meinem Rücken. Ich richtete mich langsam auf, sodass ich auf ihm saß und begann meine Hüften erst zaghaft, dann durch das unaufhaltsam lauter und intensiver werdende Stöhnen Johns angefeuert, immer stärker auf ihm kreisen zu lassen. Meine lauten Lustgeräusche mischten sich mit denen Johns und bildeten zusammen eine Melodie, deren Rhythmus wir bestimmten. Unsere schweißnasse Haut rieb aneinander, pulsierte vor Lust. Laut rief John meinen Namen als er zum Höhepunkt kam und löste damit bei mir einen unaufhaltsamen Schwall der Lust aus, die Blitze hinter meinen geschlossenen Augen wurden heller, stärker, mein Herzschlag schnell, immer schneller und ich kam. Wir unterbrachen unser gemeinsames Stöhnen durch kurze Küsse, bei denen unsere Zungen nur kurz aber intensiv miteinander tanzten - zu sehr mussten wir nach Luft schnappen.
„Das... war absolut unglaublich.", stöhnte ich atemlos. „Da gebe ich dir Recht, aber das werden wir über die nächsten Male sicher auch sagen.", grinste er mich, nach Atem ringend, an.
DU LIEST GERADE
*Johnlock* Sein letzter Schwur
Fiksi PenggemarSherlock und Lestrade waren aufgefordert worden, mein Zimmer zu verlassen. Die Ärzte waren der Meinung, ich bräuchte Ruhe. Ich war wütend, dass es nicht geklappt hatte. Statt endlich von all dem Schmerz, der Trauer befreit zu sein, lag ich hier in e...