Nach einigen malen nachdem ich auf die Klingel der Rezeption gedrückt habe kam auch endlich jemand um mich in Empfang zu nehmen. Kasaki war mir bis hier her gefolgt. Ich habe sein Angebot zwar angenommen dass er mir beim trainieren helfen kann, jedoch meinte ich damit nicht das er mir überall hin folgen muss "ein Zimmer für zwei?" Der Motel Besitzer murmelte hinter seinen Bart so dass ich ihn nur schlecht verstehen konnte "nein nur für eine Person" ich zeigte auf kasaki neben mir "er gehört nicht zu mir, ich hab keine Ahnung wer er ist" der Besitzer schaute skeptisch zu kasaki neben mir "dann bitte ich Sie das Gebäude zu verlassen, wenn Sie kein Zimmer mieten wollen" grünauge schaute mich genervt an und ich konnte mir ein Grinsen nicht unterdrücken. Der Mann hinter dem Tresen gab mir meinen Zimmerschlüssel und ich bezahlte schon im voraus für eine Übernachtung. In meinen Zimmer ließ ich mich erschöpft in mein Bett fallen. Der Raum war insgesamt nicht sonderlich groß aber für eine Nacht definitiv genug. Ich konnte mich noch nicht einmal umziehen so schnell war ich eingeschlafen.
Am nächsten Tag traf ich mich mit kasaki wieder in der Taverne. Er erzählte mir einige Dinge über sich z.B das er einige seltene und verbotene jutsus in Schriftrollen mit sich trägt oder das er nie eine Ninja Ausbildung gemacht hat. Insgesamt ist er ein merkwürdiger Junge aber ich verstehe mich gut mit ihm.
Die nächsten Monate reisten wir von Dorf zu Dorf. Wir lernten uns immer besser kennen und mittlerweile wusste ich, ich kann ihm vertrauen. Er brachte mir mehr jutsus bei als ich überhaupt kannte. Doch das wichtigste jutsu was ich lernte war die Technik des fliegenden donnergottes. Ich machte Fortschritte und konnte mich immer schneller und weiter telepotieren.
11 Monats später~
Das nächste Dorf in dem wir ankommen würden ist keine 10min mehr entfernt jedoch sahen wir von weitem schon Feuer "wir müssen schneller machen" wie auf Kommando sprangen kasaki und ich in die Bäume und verschnellerten unsere Sprünge. Wir haben uns in der Zeit beide weiter entwickelt. Er hat mir beim stärker werden geholfen und ich ihm dabei wie ein Ninja zu denken. Als wir bei dem Dorf ankamen war es schon zu spät. Die meisten Häuser waren in Trümmern zusammen gestürzt und am brennen. Die kleine Mauer die das Dorf eigentlich schützen sollte war komplett eingestürzten. Ich lief hastig durch die verschütteten Straßen jedoch kam mir kasaki nicht hinter her. Ich warf einen Blick über die Schulter. Er stand da völlig versteinert. Er wusste mehr als ich und das machte mir angst, "kasaki?" Ich hob etwas meine Stimme um ihn aus seinen Gedanken zu lösen jedoch machte er ein paar Schritte nach hinten. Ich spürte sein Unbehagen "was ist hier passiert?" Langsam ging ich auf ihn zu, er nahm die Augen nicht vom Dorf "ich weiß nicht" skeptisch hob ich eine Augenbraue und legte meine rechte Hand auf mein kantana Griff was an meiner rechten Seite der Hüfte hing. Genau in den Moment kamen zwei Gestalten aus den Ruinen zu uns gesprungen und wurfen uns mit kunais ab. Ich parierte alle ab und den letzten wich ich geschickt aus. Kasaki hatte leider nicht so viel Glück ein kunai schliff an seiner linken Bauch Hälfte entlang wo nun der Stoff und eine Bandage abfiel. Das war aber nicht das schlimme. Das schlimme war das was sich darunter befand. Jegliche Mimik verließ mein Gesicht und mein Mund wurde trocken, "ein Fluchmal" ängstlich schaute kasaki in meine Richtung. Er war genauso geschockt wie ich das ich es nun wusste und das ich wusste was dieses Mal überhaupt ist "oh gott mina" ich ignorierte ihn. Die beiden Gegner waren nicht allzu stark. Eher naiv uns anzugreifen ohne zu wissen was wir können. Der eine kam zu mir gerannt ich streckte meine Hand zu seiner Schulter und drückte ihn runter. Mit der anderen Hand klebte ich eine Markierung an seinen Rücken. Er stolperte nach vorne und fiel auf den Boden. Der andere war mit kasaki beschäftigt, ich nahm mir ein Hiraishin kunai aus der Tasche und warf es an den beiden vorbei als das kunai genau neben ihnen flog telepotierte ich mich und rammte den Gegner mein katana in den Rücken. Aus seinen Mund sprutelte Blut und ich zog mein katana wieder raus. Jetzt telepotierte ich mich wieder zurück zu meiner Markierung und tauchte genau über den übrig gebliebenen Gegner auf der nun das gleiche Schicksal erlitt wie sein Partner. Ich verspürte nicht wirklich Mitleid, sie hatten beide lilane Schleifen um der Hüfte was bedeute sie gehören zu orochimaru. Vielleicht waren sie ja sogar wegen kasaki hier.
Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu "Mina, du wirst mir zuhören oder? Du wirst mich nicht alleine lassen ?" Manipulativ. Genauso wie seine Augen, giftig. Mein katana steckte ich wieder in seine Scheide. Ich war bereit ihm zuzuhören aber dennoch werde ich vorsichtig sein "ich hör dir zu, ich hoffe bloß du gehörst nicht zu ihm sonst bring ich dich um" und ich meinte das ernst. Er wusste so viel über mich das orochimaru ein großes Problem werden könnte. Zum Glück hab ich ihn nie erzählt wo ich eigentlich her kam. Langsam setzte er sich auf einen der großen Steine die hier rum lagen, ich jedoch blieb stehen "ich bin bei orochimaru aufgewachsen. Er hat mich ausgebildet und später das fluchmal gegeben. Er meinte damals er hätte ein Geschenk für mich und er würde mich stärker als jedes seiner anderen Experimente machen aber jedes mal als ich dieses verdammte Mal benutzt habe, habe ich die kontrolle verloren. Sie wollten mich töten aber genau an diesen Tag wurde das Versteck zerstört in dem ich war und ich konnte abhauen. Ich nahm alle Schriftrollen mit die ich retten konnte und versiegelte das Fluchmal so gut ich konnte. Vielleicht haben sie herausgefunden das ich doch nicht tot bin und eine Gefahr darstelle, wer weiß. Du musst mir glauben das ich nichts mehr mit ihm zu tun habe, bitte" ich glaubte ihn. Es war dumm aber ich glaubte ihm. Vielleicht konnte ich auch einfach nicht einsehen das er böse ist.
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Veränder Die Welt
Fiksi PenggemarAkatsuki, die gefährlichsten und meist gefürchtesten Ninjas die wohl gerade existieren, landen in unserer Welt bei Mina ikanti direkt vor ihren Füßen, in ihrer Wohnung. Es ging alles gut bis noch ein Ninja folgte der nicht gut auf die Akatzukis zu s...