Chapter 19

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Y/n Pov:

Mattheo kommt wütend auf mich zu, an seinem Hals sieht man schon seine Adern und seine Hände hat er zu Fäusten geballt. Ich richte mich richtig auf und streiche meine Kleidung glatt. ,,Y/N FUCKING MALFOY! WAS HAST DU HIER MIT DIESEN BLUTSVERRÄTERN GEMACHT?! HAST DU SIE GEFICKT ODER WAS?!", brüllt er mich an und packt mich an den Schultern. Ich schüttle den Kopf und merke wie er seine Finger in meine Oberarme bohrt. Mir steigen die Tränen in die Augen. ,,Ich habe nichts mit ihnen gemacht, wir haben uns nur unterhalten. Bitte Mattheo lass mich los, du tust mir weh.", flüstere ich heiser. Ich vermeide es ihm in die Augen zu sehen, da ich seinen wütenden Blick auch so schon auf mir spüre. Dennoch lockert er seinen Griff um meine Schultern und lässt seine Hände meine Arme heruntergleiten bis sie meine Hände erreicht haben. Ich schaue immer noch nicht auf. ,,Schau mich an Y/n.", sagt Mattheo leise und legt eine Hand an mein Kinn um mich dazu zu bringen das ich ihn anschaue. Er hebt meinen Kopf an aber ich schaue ihn immer noch nicht an. ,,Ich habe gesagt du sollst mich anschauen Y/n.", zischt er und ich zucke zusammen und schaue ihm dann in die Augen. Er lächelt zufrieden und beugt sich zu meinem Ohr runter. ,,Weißt du, ich glaube dir nicht wirklich liebes. Du hast mich nicht wirklich überzeugt.", flüstert er und ich höre das er grinst. Ich gehe zaghaft etwas zurück und drücke ihm einen Kuss auf die Lippen. Mattheo legt seine Hände auf meine Hüfte und zieht mich näher zu sich. Er erwidert den Kuss sanft und fährt langsam mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Ich gewähre ihm Einlass und dieser Kuss wird immer intensiver. 

Nach einiger Zeit löst er sich von mir und grinst schelmisch. ,,Weißt du liebes, das war zwar gut aber immer noch nicht überzeugend genug.", sagt er und grinst breiter. Ich grinse jetzt auch und nehme seine Hand. ,,Dann lass uns doch einfach in dein Zimmer gehen.", sage ich und ziehe ihn hinter mir her. Es ist komisch was Mattheo mit mir macht. Vor kurzem hatte ich noch Angst vor ihm und nach einem Kuss ist alles einfach wie weggeblasen. Alle sorgen die ich hatte sind einfach weg. Wir gehen in sein Zimmer und er schließt die Tür hinter sich. Ich setzte mich auf sein Bett und schaue zu ihm. Mattheo zieht seine Schuhe aus und kommt dann auf mich zu. Er zieht mir meine Schuhe auch aus und wirft sie irgendwo in sein Zimmer, dann drückt er mich nach hinten sodass ich nun auf seinem Bett liege. Er drückt meine Beine sanft auseinander und kniet sich dann dazwischen, dann beugt er sich vor und Küsst mich intensiv. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und lege meine Arme in seinen Nacken um ihn näher zu mir zu ziehen ehe ich den Kuss erwider. 

Jetzt wird es🌶

Nach einiger Zeit wilder Knutscherei dreht Mattheo uns so dass ich nun oben bin. Ich drücke meine Mitte sanft gegen seine und fange an sein Hemd aufzuknöpfen während ich ihn immer noch Küsse. Seine Hände legt er auf meinen Rücken nur um sie dann zu meinem Arsch wandern zu lassen, dort lässt er sie erstmal verweilen. In der Zwischenzeit habe ich sein Hemd bis zur Hälfte aufgeknöpft und fange nun an seine Hals mit sanften Küssen und leichten bissen zu bearbeiten. Ich höre wie er stark ausatmet und grinse zufrieden. Ich drücke meine Mitte stärker gegen seine und merke das er hart wird. Ich mache die restlichen Knöpfe seines Hemdes auf und sauge währenddessen an seinem Hals. Das werden ein paar tolle Knutschflecke. Mattheo lässt seine Hände meinen Rücken wieder hochfahren und schiebt sie dann unter mein Shirt um es wir auszuziehen. Das Shirt landet irgendwo auf dem Boden und jetzt sitze ich nur noch im Rock und Unterwäsche auf ihm. Er hat eindeutig auch zu viel an also ziehe ich ihn an seinem Hemd hoch so dass wir sitzen und ziehe ihm sein Hemd aus. Wir bleiben sitzen und ich drücke meine Lippen wieder gegen seine. Mattheo geht mit seinen Händen runter zu meiner Hüfte und fängt an diese zu bewegen. Ich steige mit ein und drücke meine Mitte immer stärker gegen seine. Dann geht alles relativ schnell, Mattheo dreht uns wieder um, zieht seine Hose aus, so dass er nur noch seine Boxershort an hat, und zieht mir meinen Rock aus. sowohl Rock als auch Hose landen wieder irgendwo auf dem Boden und kurz darauf ist Mattheo wieder über mir. Mit einer Hand stützt er sich ab und mit der anderen fährt er von meiner Hüfte hoch zu meinen Brüsten. Mit seinem Mund bearbeitet er meinen Hals und saugt ab und zu mal an paar Stellen, mit seiner Hand knetet er meine Brust und meine Hände fahren fast wie von automatisch in seine Haare. Ich schlinge meine Beine wieder um seine Hüfte und spüre wie er seinen Schwanz gegen meine Mitte drückt. Der Gedanke das nur noch zwei Schichten Stoff zwischen uns sind macht mich wahnsinnig und ich streife seine Boxershort ab. Dies sieht Mattheo als Einladung und befreit auch mich von meiner Unterwäsche.

Kurz darauf verschwindet Mattheos Kopf zwischen meinen Beinen und ich merke seine Zunge die spielerisch meine Klitoris umkreist. Ich versuche mir ein stöhnen zu unterdrücken und kralle meine Hände in seine Haare. Kurze Zeit später kommt er wieder hoch zu mir und küsst mich innig. Ich schmecke mich selber und das macht mich noch mehr an. ,,Bitte Mattheo.", hauche ich fast schon knurrend. ,,Was bitte?", fragt er mich und weiß sogar mit geschlossenen Augen das er grinst. ,,Bitte Fick mich!", verlange ich von ihm. ,,Erst wenn du mir sagst wem du gehörst.", haucht er gegen meine Lippen und platziert seinen Schwanz vor meinem Eingang. Er weiß ganz genau was er tut fuck man! ,,Dir.", flüstere ich. ,,Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden liebes. Sag es lauter.", sagt er immer noch grinsend. ,,Dir.", sage ich nun lauter. ,,Ich habe dich leider immer noch nicht verstanden liebes.", sagt er. ,,ICH GEHÖRE DIR MATTHEO FUCKNG RIDDLE!", rufe ich und stöhne auf als er bei den letzten Worten endlich in mich eindringt. Er stößt erst sanft zu, wird dann aber immer härter und gröber. 

Als wir beide gekommen sind rollt er sich von mir runter und zieht mich auf seine Brust. ,,Das war toll.", flüstert er und gibt mir einen Kuss auf meine Scheitel. Ich nicke nur und meine Gedanken gehen wieder zu den Zwillingen. Ich hoffe Mattheo lässt sie in Ruhe. ,,Ich möchte nicht das du die Blutsverräter je wiedersiehst. Du wirst ihnen von nun an aus dem Weg gehen.",  sagt er bestimmt. Meine Augen weiten sich, ich glaube ich habe nicht richtig gehört. Aber da ich keine Lust habe wieder mit ihm zu streiten nicke ich einfach nur stumm. ,,Braves Mädchen. Achja hast du ihnen von uns erzählt?", fragt er nun. Ich schüttle den Kopf. ,,Nein wieso sollte ich?", frage ich. ,,Gut das wirst du auch niemandem sagen okay?", verlangt er. Ich nicke wieder nur stumm. Eigentlich wollte ich es jemandem sagen, weil ich kann nicht immer nur mit meinem Bruder darüber reden. Ich will nichts Geheimhalten bzw wieder Geheimgehalten werden. Es ist ein schreckliches Gefühl, es ist als würdest du existieren aber irgendwie auch nicht, als wärst du demjenigen egal und das es keinen Unterschied machen würde ob du lebst oder nicht weil ja eh niemand von dir weiß. Mit diesen Gedanken schlafe ich ein...

(1320 Wörter)
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Hey guys hier ist wieder ein neues Kapitel. Es tut mir echt leid, ich hatte gesagt das ich versuchen werde weder öfter was hochzuladen aber tbh in letzter Zeit ging es mir wieder nicht so gut und mir fehlte jegliche Motivation zum Schreiben. 

Aber hier ist wieder ein Kapitel und ich hoffe es gefällt euch :)

Ich hoffe euch geht es allen gut.

Love you guys <33

Don't keep me secret| Mattheo RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt