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Die Göttliche Mathematik

13.06.2022 - Eine Überlegung

IST, heißt: existieren
ES bedeutet:  Sie und Er sind E(in)s.
Das ist die Wahrheit, die wir so schlecht verstehen weil das göttliche Paradoxon, also das Gesetz selbst, dieses Prinzip ist.
„SEIN" kurz für „Es ist eins"

Erkennen heißt:  ES zu sehen, ES wahrzunehmen.
Benennen heißt: dem Ganzen einen Namen zu geben, „be-" von beide, also zusammenfassend.
Somit ist also klar wie aus  1 und 1 wieder 1 werden kann - es wurde einig. Wenn aus Mann und Frau ein Kind entsteht, wird nach dem Schöpfungsprinzip ein neuer Mensch ER-SCHAFFEN, also somit sind sie drei und diese werden dadurch zu EINEM, nämlich zur Familie. Genauso wird ein Wort gezeugt, es enthält also immer gleichzeitig die Annahme vom Gegenteil. Das Prinzip der Schöpfung oder Gesetz des Geschlechts, ebenso unterliegt es dem höheren Gesetz der Polarität.
Das WERDEN heißt somit:
Wer den Willen hat, der wird, weil er tut.
Das A und O - das Alpha und das Omega - das Grundprinzip ist sozusagen das ALL selbst. Das A definiert die Dreifaltigkeit als Pyramide, das O die Unendlichkeit als Kreis.

Ein Gedanke zu dem Wort GOTT:

Der 5. Buchstabe G, steht für die 5. Wissenschaft also die Geometrie, g erinnert aber auch stark in Kleinschreibung an die Zahl 9. Das O für den Unendlichen Kreislauf und TT erinnert stark an das π-Zeichen Pi für 3∞

Das Ende ist also der Anfang.
Ein deutlich machen für dieses Verständnis gibt hier die Mathematik. Der Vortex oder auch die Fibonacci-Zahlen, welche 1202  entdeckt wurden helfen um das Prinzip zu verstehen.
Es ist eine Art ganz bestimmtes Wachstumsmuster in der Natur, man nutzt es spezifisch auch in der Kunst , bekannt als „goldener Schnitt". Es ist so, dass Wachstum in der Natur einem Additionsgesetz folgt. Eine unendliche Zahlenreihe, die mit 0 und 1 beginnt. Jede weitere Zahl entspricht dabei der Summe der beiden vorangegangenen Zahlen.

Damit lautet der Anfang der Zahlenreihe:
0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89 usw.
(0+1=1+1=2+1=3+2=5+3=8+5=13+8=21 ....) <—- gerechnet wird dann so

Jedes Schneckenhaus enthält dieses Prinzip sowie bei vielen höher entwickelten Pflanzenarten beträgt der Winkel zwischen spiralförmig aufeinanderfolgenden Blättern durchschnittlich rund 137,5 Grad – bekannt als der Goldene Winkel.

Bei der Zellteilung zum Beispiel haben wir das folgende Prinzip:  1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32 - 64 - 128 - 256 - 512 - 1024 - 2048 ...
Wenn man nun die Quersumme errechnet, bekommt man ein spezielles, sich dauerhaft wiederholendes Prinzip:  1 - 2 - 4 - 8 - 7 - 5 - 1 - 2 - 4 - 8 - 7 - 5 ...
Hier im Bild dargestellt als die schwarzen Linien:

Die Zahlen 3 -6 - 9 kommen in dieser Reihe niemals vor. Wenden wir dieses Prinzip auf die Zahl 3 an bekommen wir: 3 - 6 - 12 - 24 - 48 - 96 - 192 - 384... (in diesen Zahlen geben wir Frequenzbereiche an)
Wir berechnen die Quersumme: 3-6-3-6-3-6-3-6-3-6 ...
Somit unterliegt alles energetische, für uns unsichtbare diesem Prinzip. Die Zahl 9 scheint für sich allein zu stehen: 9 - 18 - 27 - 36 - 45 - 54 - 63 - 72 - 81 - 90 ... die Quersumme ist überall 9. Nehmen wir ein Dreieck es hat 180 Grad also Quersumme = 9
ein Kreis hat 360 Grad ebenfalls Quersumme 9, ein Oktogon 720 Grad wieder 9 und so weiter und so weiter.
Die 9 erinnert selbst an den Wirbel, mit der Berechnung durch die Fibonacci-Zahlen.