Kapitel 15: In der Nacht und am Morgen

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Ich wachte mitten in der Nacht auf. Cedric lag neben mir und hatte einen Arm um mich gelegt. Langsam verspürte ich einen Harndrang (Ich musste einfach pissen). Also legte legte ich Cedrics Arm vorsichtig von mir runter und stand auf. Cedrics Zimmer hatte ein Bad, was ziemlich praktisch war.
Ich ging ins Bad und ging halt aufs Klo.
Als ich wieder raus ging war mir gar nicht nach Schlafen. Zuerst holte ich ein Buch raus und versuchte zu lesen, aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Nach diesem Versuch griff ich nach meinem Handy. Ich bearbeitete ein paar Fotos und Videos. Dann wurde mir das aber auch langweilig. Ich zog mir also einen Hoodie an und ging runter in den Garten. Es war eigentlich warm. Also passte meine kurze Hose zum Wetter, aber der Hoodie auch. Ich ging weiter zu dem Teich und setzte mich ans Ufer. Lange starrte ich aufs Wasser, summte ein paar Lieder und Dachte ehrlich gesagt über Mattheos Verhalten. Es tat mir leid, dass mein bester Freund nicht mit dieser Beziehung einverstanden war. Mir lief eine Träne über die Wange und ich strich sie mir mit meinem Ärmel weg.

POV Cedric:
Ich wachte in der Nacht auf und merkte wie Thalia nicht mehr im Bett war. Ich klopfte zuerst am Klo, aber da war sie nicht. Zunächst ging ich in die Küche auch nichts und dann viel es mir ein sie musste im Garten sein. Ich lief so schnell wie möglich in den Garten und sah sie am Teich sitzen.
Dann lief ich zu ihr und setzte mich zu ihr. Sie weinte leicht.

POV Thalia:
Cedric setzte sich neben mich an den Teich. Zuerst sagte er nichts, doch nach etwas Zeit fing er an zu reden: "Alles gut? Du weinst. Ist es wegen Mattheo und so...?" Ich drehte meinen Kopf zu ihm. "Ja..., aber egal!" sagte ich und wischte meine Tränen weg.
Cedric stand auf und lief näher zum Teich, nahm etwas Wasser auf die Hand und spritzte mich nass. Ich fing an zu lachen und lief zu ihm. Dann fing eine Wasserschlacht an. Cedric wusste einfach wie er mich wieder fröhlich machte.

Nach einer Weile ließ sie Cedric ins Grass fallen und ich ließ mich in seine Arme fallen.
"Wie fiel Uhr ist es eigentlich?" fragte ich schließlich. Cedric holte sein Handy aus der Tasche.
00:01
"Happy Birthday!" rief Cedric und ich lachte etwas. Ja, ich hatte jetzt Geburtstag. Ab jetzt war ich 13 Jahre alt. Cedric küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss. Mir wurde langsam kalt, wegen dem nassen Hoodie. Ich zog ihn aus. Aber ich hatte noch ein T-Shirt drunter. Cedric guckte mich etwas verblüfft an. Ich guckte ihn lächeln an und wrang mein Hoodie aus.
Cedrics verblüffte Gesicht entderte sich zu einem etwas verdecktem Lächeln. Cedric hob mich hoch, so dass ich aus deinem Schoss sitzte und in sein Gesicht guckte. Dann fing er mich an zu küssen. Ich erwiderte den Kuss und unser Zungenkuss wurde immer intensiver und aggressiver.
Er zog mich näher an sich ran.
Langsam verspürte ich Unsicherheit. Wollte er mit mir schlafen?! Ehrlich gesagt war ich noch Jungfrau, was ich nicht so schlimm fand bis vor zwei Minuten war ich ja noch 12 Jahre alt.
Jetzt zog er mich noch näher an sich ran. Ich merkte seine große Erektion. Scheiße. Er hob mich hoch und lief ohne den Kuss zu unterbrechen in sein Zimmer. Er schmiss mich auf sein Bett und stürzte sich über mich.
"Du bist noch Jungfrau, oder?!" raunte er in mein Ohr. Ich nickte etwas beschämt...










In dieser Nacht nahm mir Cedric meine Jungfräulichkeit.
Ich musste ehrlich zugeben, dass es ziemlich gut war.

Nun wachte ich auf und guckte zu Cedric. "Guten Morgen!" sagte er mit einer verschlafenen Stimme. Ich legte sein Gesicht in meine Hände und küsste seine Stirn. Am Morgen kam ich immer gut aus dem Bett.
Ich sand auf, ging ins Bad und machte mich fertig.
Als ich wieder raus kam stand Cedric schon vor seinem Schrank und suchte irgendwas. "Was suchst den du?" fragte ich während ich mir noch meine Haare kämmte. "Ach nichts." sagte er etwas abwesend. Ich stellte mich vor dem Spiegel und machte meine Haare noch fertig.
Dann spürte ich wie Cedric meinen Nacken küsste. Ich drehte mich um und sah, dass er eine Kiste in der Hand hielt. "Ich habe noch ein Geschenk für dich, Babe." sagte er und übergab mir das Kästchen. Ich machte es langsam auf. Dort war ein Ring drin. Ich guckte ihn verblüfft an. Diesen Ring wünschte ich mir schon so lange und das wusste er auch. "Cedric, das ist viel zu teuer. Das kann ich nicht annehmen." sagte ich. Aber Cedric bestand darauf, dass ich ihn nam. Cedric setzte ihn mir sogar auf.

Dann gingen wir zum Frühstück. Dort trafen wir schon Cedrics Eltern. Wir unterhielten uns bei dem Frühstück und dann hatte Cedric die gute Idee in die Muggelwelt shoppen zu fahren. Alle stimmten zu. Eigentlich hatte ich das Hauptwort, weil ich Geburtstag hatte und ich der Gast war. Aber ich hatte das Gefühl, dass alle diese Idee gut fanden.
Also gingen alle auf ihre Zimmer und machten sich fertig. Wir wollten uns um 11 Uhr treffen. Es war 10:30 Uhr also musste ich mich etwas beeilen.
Ich zog mir eine schwarze Cargohose und ein gelbes bauchfreies Top an. Ich schminkte mich noch etwas und ging mit Cedric runter.
Dort standen schon seine Eltern und wir setzten uns in ein modernes schwarzes BMW-Auto. Ich setzte mich neben Cedric nach hinten und wir fuhren los.
Wir konnten nicht einfach apperierten, weil es ja die Muggelwelt war.


[Hey Leute,
hier ist die Autorin. Ich hoffe, dass es euch bis jetzt gefällt. Es wäre super wenn ihr vielleicht abstimmen könntet und mir paar Verbesserungen in die Kommentaren schreiben könntet.

Danki
Eure RudaRiddle07]

The new Slytherin queen || Thalia Potter x Mattheo RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt