Joelles Zimmer und Mads Geschichte

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„Und was ist mit mir? Ich dachte wir Freunden uns grad an!", sagte ich zu Loso und sah dann hoch zu Zack. „Manchmal bist du ganz okay ja..", sie sprang auf unsere Couch und machte es sich gemütlich.
„In der Tat ganz okay", meinte Zack mit einem Grinsen und ich befand mich immer noch in seinen Armen.
„hehe..", lachte ich schüchtern doch wand mich dann von ihm ab. „Ich geh jetzt kurz in mein Zimmer ja.. warte derweil hier und.. pass auf loso auf", bat ich ihn. Bitte ich hoffe er wehrt sich nicht dagegen..
Loso schüttelte leicht den Kopf:"nur über meine Leiche bleib ich mit diesem hurensohn alleine. Er will mich ins Tierheim schicken!"schimpfte sie ihn.
„Das war nur Sarkasmus ok? Er wird dir schon nichts tun", versuchte ich sie zu überreden doch sie blickte mich stur an.
„Vergiss es.", sie sprang von der Couch und trabte zu mir rüber. „Auch wenn dein Zimmer fix verstörend is wir gehen da zusammen rein beste", loso setzte sich vor meine Füße. Dann schaute ich rüber zu Zack der einen Welpen-blick auflegte. „Bitte darf ich auch mit rein 🙏", schmollte er:"Ich muss doch die Sachen tragen..", er kam mir wieder näher was mich innerlich auszucken lies.
„O-okay..", ich konnte nicht anders als zuzustimmen. Er ist Zack fairytale daddy 🥹🥹🥹
„YAAAAAAY DANKE BABY SCHWAMMERL", er umarmte mich dankbar.
„Eww.. scheiss Hund.", motzte Loso während ich wieder einen halben Herzinfarkt hatte.
Pussy be exploding
Er lachte glücklich:"oida ich freu mich schon drauf, wo ist denn dein Zimmer?", fragte er neugierig.
Ich seufzte. Fuck..
„Ich zeigs dir Meister..", murmelte ich leise und zog ihn an der Hand zu meinem Zimmer. Die genervte loso folgte uns. „Wehe ihr fickt da drinnen, ich weiß genau woran du denkst Zack", sagte Loso und Zack hielt seinen Finger an die Lippen:"shhhh!!", zischte er. 🤫
Vor der Tür blieb loso sitzen und wir beide gingen rein.
Alter bin ich nervös..
ich zitterte am ganzen Körper. „ich bin eine ziemlich.. chaotische Person... okay es tut mir leid dafür wie es hier aussieht", ich machte dieses Gesicht: 😬
Zack schüttelte den Kopf:"mach dir darüber keine Sorgen..", antwortete er und wir gingen rein.
Überall lag dreckige Wäsche am Boden, nicht weg geräumte Teller, redbulldosen und Gläser überall, und der Geruch war auch übel. Ich wollte im Boden versinken. 😐 (that is so me irl)
„Oh..", sagte Zack leicht erschrocken doch er judgte mich dafür nicht. Dann blickte er auf meine Wände..
da waren..  komplett nackte Männer Poster von allen möglichen Charakteren und ich entdeckte das außerdem mein verfickter satisfyer am bett lag.
Auch Zack entdeckte ihn. Doch komischerweise sagte er nichts dazu. Weiß er überhaupt was das ist? Er wirkt nicht so..
„S-sorry.. für die P-Poster..", ich kratzte mir verlegen am Kopf. „Ummm..", Zack tat dasselbe und sah auf den Boden. „Also die nehmen wir sicher nicht mit", lachte er leicht. „Auf keinen Fall.", ich riss sie alle von der Wand und zerknüllte sie.
„Das brauch ich eh nicht mehr.. ich hab ja jetzt dich!", lachte ich doch war knallrot im Gesicht. Ich versuchte mit Humor die peinliche Situation zu überspielen.
„Will ich doch hoffen! Ich hoffe ich hab auch.. genug zu bieten..", er sah unsicher runter auf seinen Schritt.
„w-wa", ich verstummte einfach und fing an zu packen.
Ich nahm ein paar fangirl-kuscheltiere vom Bett da ich die auf jeden Fall brauchte, doch dann fiel der satisfyer runter. Zack ging darauf zu und hob ihn mir hoch.
„Was ist das Ding wenn ich fragen darf? Sieht aus wie ein Zahnarzt gerät", er sah es sich genauer an.
WIE UNSCHULDIG KANN MAN SEIN ICH DACHTE ER WÄRE EIN PERVERT
Ich lief immer röter an und machte einen ziemlich bepeinlichten Gesichtsausdruck. „D-da..", ich konnte nicht mal reden und riss es ihm einfach aus der Hand.
„Huh?", verwirrt sah er mich an. „Das ist kein Zahnarztgerät Zack..", murmelte ich. Ich legte es wieder aufs Bett und atmete aus. So peinlich so peinlich so peinlich, ich möchte sterben.
„Hey was ist das dann..?", er verschränkte die Arme und sah mich wissbegierig an. „Ist egal ok?", ich sah ihn nicht mal mehr an während ich packte. „Warum so schüchtern..?", gab er nicht auf.
„Du lässt nicht locker oder?", fragte ich und seufzte.
„Niemals!", antwortete er frech.

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