Heiße Liebe

Die neue Stadt

„Hey steh auf" weckte mich eine raue Stimme. Es war mein Dad, der mir leicht in die Seite pickste um mich zu wecken. Ich schreckte kurz auf und sah aus dem Fenster. Dort stand ein etwas größeres Haus mit einem etwas kleinerem Vorgarten und einem großem Baum vor dem Haus. „Wow" staunte ich und war ziemlich begeistert von der Größe das war ich garnicht gewohnt. Langsam stieg ich aus dem Auto und wollte nochmal das Haus genauer betrachten als ich es auch schon Hupen hörte.Es waren die Möbelpacker. Mein Dad ging zu ihnen und unterhielt sich nochmal kurz als die Möbelpacker auch schon anfingen die Kartons und Möbel ins Haus zu tragen. Ich wollte mich erstmal in unserem Haus umgucken und gucken wo alles ist. Ich sah das wir einen Riesen Garten hatten perfekt für eine Party dachte ich. „Lass dir ja nicht einfallen mal eine Hausparty zu veranstalten." hörte ich eine tiefe raue Stimme von hinten. Mein Vater kannte mich zu gut ich schaute nur nach hinten und grinste ihn an. Er sah mich nur mit einem strengen Blick an und rief mir zu „ Du könntest schonmal deine Kartons nach oben bringen und anfangen aus zu packen." Ich nickte nur und tat dies auch gleich. Oben angekommen mit dem ersten Karton schaute ich wo mein Zimmer sein könnte. Gerade zu war eine Tür halb offen also beschloss ich mal zu gucken. Es war ein Riesen großes Zimmer mit eigenem Bad und sogar einen eigenen Balkon. Da mein Vater nicht raucht beschloss ich dies als mein Zimmer an zu sehen. Ich fing also an meine Kartons aus zu packen. Musik war eine große Leidenschaft von mir. Deswegen hatte ich einen ganzen Karton voll mit diversen Band Postern und die ein oder andere Schallplatte. In einem Karton war mein Anlage und ein paar Kassetten. Ich beschloss sie gleich an zu schließen und gleich an zu machen. Kurze Zeit später erklang auch schon Metallica in meinen Ohren und ich war auch schon gleich viel glücklicher. Ich tanzte sang und genoss die Musik als ich ganz plötzlich die Klingle hörte. Mich packte die Neugier und ich ging zur Tür um zu gucken wer da an der Tür stand. Eine gut aussehende Frau mit Schulter langen gelockten Haar und auffälligem Lippenstift, sie müsste in dem Alter meines Vaters sein. Neben ihr stand ein Junge, vielleicht 2-3 Jahre jünger als ich. Sie schienen beide ziemlich nett aus zu sehen also beschloss ich nach unten zu gehen um Hallo zu sagen. Unten angekommen begrüßte ich die beiden und stellte mich vor. „Hallo ich bin Karen Wheeler das ist mein Sohn Mike. Wir wollten euch in unserer Nachbarschaft Willkommen heißen." begrüßte uns die junge Dame. Mein Dad fing an zu grinsen und nahm sie gleich mit in die Küche um sich zu unterhalten. „Warum zeigst du Mike nicht dein Zimmer?" brachte mein Dad verträumt über seine Lippen. Ein wenig verwirrt von seinem Blick nahm ich Mike mit hoch aufs Zimmer. Wir unterhielten uns und lernten uns ein wenig kennen. Mike erzählte mir vieles über die Schule und bot mir an mir die Schule morgen zu zeigen. Er war sehr nett und dafür das wir uns nicht wirklich kannten verstanden wir uns ziemlich gut. „Ich muss jetzt gehen ich freue mich auf morgen." verabschiedete sich Mike von mir und ging runter zu seiner Mutter. Die beiden Verliesen kurz danach das Haus also ging ich runter zu meinem Dad und schaute ihn fragend an. „Was ist wir haben uns nur nett unterhalten." stotterte mein Dad. Ich nickte nur und nahm ihn in den Arm . „Ist schon ok ich sag ja nix ." flüsterte ich zufrieden. Ich unterhielt mich noch ein weilchen mit meinem Dad. Es war schon ziemlich spät also entschied ich mich dazu ins Bett zu gehen. Ich ging also hoch in mein Zimmer setzte mich auf meinen Balkon und schaute noch einmal in die Sterne. Ich dachte noch viel nach. Was ist wenn ich von niemanden gemocht werde, man über mich spricht oder noch schlimmer was ist wenn ich mich blamiere?. All diese Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Ich kramte in meiner einen Kiste rum und suchte nach meinem Gras um mich ein wenig zu beruhigen. Ich drehte mir also mein Joint und setzte mich wieder auf meinen Balkon. Nach ca. ner halben Stunde merkte ich wie das Gras anschlug, ich entspannte wieder und konnte dann endlich beruhigt schlafen.