Ich wurde von dem Duft von frisch gekochtem Kaffee wach. Ich streckte mich und hatte immer noch ein kribbeln im Bauch. Langsam öffneten sich meine Augen doch von Eddie keine Spur also entschloss ich mich ihn zu suchen. Plötzlich hörte ich allerdings eine unbekannte Stimme aus der Küche. Ich war noch nackt also griff ich nach einem Shirt. Zu meiner Überraschung war es das Hellfire Shirt von Eddie. Es roch nach ihm nach seinem typischem Parfüm und nach Rauch. Verliebt roch ich dran zog mir meinen Slip an und ging in richtig Küche. „Guten Morgen." rief ich mit verschlafener Stimme. Ich sah Eddie grinsend an und er lächelte zufrieden zurück. „Guten Morgen meine Prinzessin." flüsterte er mich mit seiner tiefen verführerischen Stimme ins Ohr. Hat er gerade meine Prinzessin gesagt?
Sofort gingen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf und ich bekam das Gefühl von Schmetterlingen in den Bauch. Es hielt allerdings nicht lange an den ich wurde von einem älteren Mann unterbrochen. „Guten Morgen ich bin Wayne ich bin Eddies Onkel." reichte er mir seine Hand und lächelte mich an. Ich lächelte ihn an und schüttelte leicht seine Hand. „Ich bin Y/n." gab ich schüchtern von mir. Ich zog mir das Shirt verlegen nach unten welches mir knapp über den Po reichte. „Eddie das ist ja was ganz neues das du jemanden zu uns nachhause mit bringst und dann noch ein hübsches junges Mädchen." fing Eddies Onkel an zu erzählen peinlich berührt lächelte ich nur als Eddie seine Arme um mich legte und mich von hinten umarmte. „Tja was soll ich sagen sie hat es mir angetan." hab er nur zurück nahm meine Hand und zog mich mit in seinem Zimmer. „Das Shirt steht die Prinzessin." grinste mich Eddie an und kam auf mich zu. „Eddie ich glaub.." fing ich meinen Satz an und bevor ich zu Ende sprechen konnte hab er mir einen Kuss . „Ich weiß was du sagen willst Prinzessin und ich glaube ich fühle genauso." Ich war überwältigt von seinen Worten und wusste nicht so recht was ich sagen sollte also starrte ich ihn einfach nur an. „Heute steigt eine Party bei einem Kollegen von Dustin, ich dachte wir könnten ja zusammen da hin." unterbrach er die peinliche stille ich nickte sofort und lies mich auf das Bett fallen.
„Kann ich bei dir duschen gehen?" fragte ich Eddie nickte und brachte mir frische Handtücher. Also ging ich auch schon duschen und lies mir ein wenig Zeit um die ganze Situation von eben zu verarbeiten. Ich wusste nicht so recht was ich jetzt denken sollte als ich klopfen an der Tür hörte. Verlegen fragte ich wer da war als ich auch schon Eddies Stimme als ich ihn herein bittete. „Hey Prinzessin ich hab Frühstück für uns gemacht wenn du willst." stammelte er und starrte mich verlegen an. Ich ging aus der Dusche und klemmte mir ein Handtuch um. Nahm ihn in den Arm und lächelte ihn an. „Gerne mein Prinz." flüsterte ich ihm zu und sah das er etwas rot wurde im Gesicht. „Hast du vielleicht was zu anziehen für mich?" fragte ich ihn nach dem ich mich ein wenig abgetrocknet hatte. Wortlos ging er in sein Zimmer und kam mit einem zu großem Metallica Shirt und einer Boxershorts wieder. „Ich dachte meine Hosen wären eh zu groß für dich also hab ich eine Boxershorts mitgebracht." stammelte er verlegen. Kommentarlos zog ich mir das an und grinste ihn an.
Ich konnte die Eier und den Speck schon förmlich riechen als wir richtig Küche gingen. Zu meiner Erkenntnis war Eddies Onkel auch schon verschwunden also konnten wir ein wenig Zweisamkeit genießen. Wir unterhielten und nicht viel frühstückten also in Ruhe gemeinsam. Aufgegessen wollte ich schon aufstehen und mich verabschieden. „Ich muss dann langsam nachhause und mich für die Party fertig machen." fing ich an zu erzählen. Eddie schüttelte mit dem Kopf „Kommt nicht in Frage ich begleite dich nachhause." antwortete er frech. Super ausgerechnet heute als mein Dad zuhause war. Natur dachte ich kann nicht so schlimm werden. Ich packte also meine Sachen und wartete darauf das sich Eddie anzog. Gemeinsam gingen wir Richtung Van. „Ich muss dich vor warnen mein Dad kann ziemlich nervig sein." rief ich ihm zu als wir gemeinsam einstiegen. Eddie lachte nur und fuhr los. Sichtlich nervös standen wir vor meinen Haus „Alles gut Prinzessin ich komme mit fast allem klar." lachte er nur und versuchte mich zu beruhigen. Ich ging Richtung Haustür und schloss vorsichtig auf. Da stand mein Dad schon vor mir guckte mich ein wenig streng an und sah auch schon Eddie hinter mir. „Ich dachte du wolltest bei einer Klassenkameradin übernachten." lachte er mich an. Ich grinste nur verlegen und kratze mir an den Hinterkopf. „Hi ich bin Eddie und bin ein Freund aus der Schule." stellte sich Eddie selbstbewusst bei meinem Dad vor. Angespannt wartete ich seine Reaktion ab denn ich wusste er war nie gut auf Jungs zu sprechen. Zu meinem Glück allerdings lächelte er und drückte Eddies Hand und begrüßte ihn. Damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet. „Ähm also ich gehe heute auf eine Party ich weiß nicht genau wann ich nachhause komme." stotterte ich. Dad nickte nur und drehte sich zu Eddie um. Guckte ihn mit einer etwas strengeren Miene an „Du passt schön auf sie auf." Eddie nickte leicht. „Komm wir gehen hoch." unterbrach ich die angespannte Stimmung und zog ihn mit nach oben. Wir unterhielten uns viel und lachten gemeinsam. „Wann findet die Party eigentlich statt." fragte ich Eddie . „Um 8 glaube ich." antwortete Eddie. Ich sah auf die Uhr und stellte erschreckend fest das es schon 7 Uhr war. „Ach du scheiße ich muss mich fertig machen." sprang ich auf und begann mich panisch fertig zu machen. Eddie lachte nur und schaute mir gespannt zu. Ich entschied mich wieder für einen Rock und dachte mir da es Abend kühler wird ziehe ich einen Rollkragenpullover an und dazu meine knielangen Stiefel.Eddie starrte mich verlegen an und biss sich auf seine Unterlippe. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu stützte mich auf seine Oberschenkel ab und hab ihm einen intensiven Kuss. „Kommst du jetzt du Hengst." flüsterte ich ihm verführerisch ins Ohr. Gemeinsam gingen wir also nach unten und verabschiedeten uns flüchtig von meinem Dad gingen zum Van und fuhren auch schon los.
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Heiße Liebe
FanfictionY/n ist neu in der Stadt Hawkins. Sie ist mit ihrem Dad aus beruflichen Gründen hergezogen. Y/n mochte ihre alte Schule nicht wirklich und hatte auch zu ihren Eltern ein schlechtes Verhältnis.Sie dachte vielleicht kann sie einen Neuanfang starten un...