Schulfrei

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Der nächste morgen war eigentlich ziemlich entspannt ich streckte mich und drehte mich zu Eddie um. Ich sah ihn an wie friedlich er da lag und schlief sein leises schnarchen machte mich ein bisschen glücklich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Auch Eddie wurde so langsam wach lies seine Augen aber noch geschlossen. Er packte eine Hand um meine Hüfte und zog mich an ihn ran. „Guten Morgen Sweetheart." hauchte er mit rauer kratzigen Stimme. Ich schaute auf die Uhr und sah es war schon 8:13. „Fuck wir kommen zu spät." ich sprang auf suchte mir wie wild Klamotten und zog sie mir schnell an. Doch Eddie lachte nur „Baby was machst du wir haben heute frei die Lehrer haben Fortbildung." Halb angezogen zerrte er an meinem Arm und ich fiel auf ihn drauf. Erleichtert legte ich meinen Kopf auf seinem Oberkörper. Ich wollte mich gerade wieder zudecken da zog Eddie mich auch schon aus schaute mich mit seinem verschlafenen Blick an und lächelte. „Du hast noch viel zu viel an Prinzessin." flüsterte er. Ich lachte zog mich komplett aus und setzte mich auf ihn drauf. Etwas erschrocken riss Eddie eine Augen auf und starrte mich an als ich anfing mein Becken zu bewegen. Sofort merkte ich wie sich was in seiner Hose bemerkbar machte. Ich lächelte ihn an und biss mir auf meine Unterlippe als ich ihn anfing zu küssen. Eddie genoss es richtig und packte seine Hände auf meinen Hintern. Es wurde immer intensiver und inniger zwischen uns. Plötzlich klopfte es an der Tür ich schreckte hoch legte mich schnell neben Eddie und schmiss mir die Decke über um meinen nackten Körper zu verdecken. Mit großen Augen schaute mich mein Dad an. Ich versuchte zu lächeln doch er schaute nicht sehr begeistert aus. „Was wird das den hier." sagte er streng ich stammelte etwas vor mich hin und versuchte mich raus zu reden. „ Naja egal ich wollte dir nur Bescheid sagen das ich jetzt für 2 Wochen abhaue ich bin auf Geschäftsreise wenn was ist ich hab Mrs. Wheeler Bescheid gegeben." fuhr er fort und ging wieder nach unten. Schnell zog ich mich an und ging auch schon hinterher. „Warte mal Dad." rief ich ihm hinterher. Er blieb in der Tür stehen und ich umarmte ihn etwas länger. Auch Eddie kam hinter her und verabschiedete sich von meinem Dad. Er warf Eddie noch einen ziemlich strengen Blick zu „Das du ja auf sie aufpasst." rief er Eddie zu und schaute ihn mit einem finsteren Blick an als er auch schon zur Tür raus verschwand. Eddie ging in Richtung Küche und machte sich einen Kaffee. Ich kam von hinten an und umarmte ihn. „Also Baby wo waren wir stehen geblieben." fragte ich ihn und verteilte küsse auf seinen Rücken. Eddie drehte sich um nahm mich in den Arm und schaute mich schief an. „Ähm sorry also äh.." versuchte er etwas zu sagen. Ich merkte schon mein Vater hatte die komplette Stimmung gekippt na dann eben nicht auch nicht dramatisch dachte ich mir. Ich hab ihm einen Kuss und lächelte ihn an. „Ist schon ok ich verstehe." sagte ich und Eddie fing an zu lächeln. Wir frühstückten gemeinsam und unterhielten uns planten den Tag und überlegten was wir an unserem freien Tag machen wollen. Wir schauten uns an und Eddie bekam eine Idee. „Ich hab heute eine Überraschung  für dich Prinzessin vertraust du mir?" schaute er mich fragend an. „Ich vertraue niemanden so sehr wie dir." gab ich mit einem Lächeln zu. Eddie grinste war ziemlich glücklich. Wir aßen also auf und gingen dann noch entspannt eine rauchen bevor wir hoch ins Zimmer gingen und uns anzogen. Ich packte meine Tasche und nahm zur Not noch ein paar Joints mit. Gemeinsam verließen wir dann auch das Haus und gingen zum Van. „Also wo fahren wir hin." fragte ich ihn neugierig doch er hat kein Ton gesagt er lächelte lediglich und schaute mich zufrieden an. Wir fuhren eine ganze Weile als Eddie dann an einem Waldstück vor einer alten Hütte anhielt dahinter blickte ein großer See hervor. „Wir gehen aber nicht schwimmen oder?" gab ich nervös von mir. Ich hatte heute keine Lust all zu warm war es nämlich auch nicht mehr. Eddie schüttelte den Kopf und nahm meine Hand zog mich mit und hielt mir vor der Tür die Augen zu. Langsam öffnete er die Hütte und man hörte nur das knartschen der Tür. Vorsichtig aber sicher führte er mich rein und nahm dann die Hände von mir. Freudestrahlend zeigte er auf ein kleines Paddelboot. „Heute machen wir uns einen schönen Tag Baby." lächelte er. Nicht ganz so erfreut lächelte ich zurück und versuchte mich trotzdem zu freuen. Ich legte meine Tasche ins Boot und wir stiegen beide ein. Eddie paddelte was das Zeug hält. In der Mitte des Sees angekommen ließen wir uns treiben und genossen die Zweisamkeit. Ich lehnte mich an ihn und machte meine Augen zu. Eddie legte seine Arme um mich und streichelte langsam meinen Bauch. Klar war ich am Anfang nicht begeistert von der Idee aber ich konnte mir in diesem Augenblick nichts schöneres vorstellen. Es vergingen ein paar Minuten als Eddie anfing zu räuspern. Ich setzte mich auf und schaute ihn mit einem leichten Lächeln an. „Also Ähm Prinzessin es ist ja bald soweit." fing er an zu stammeln. Etwas verwirrt schaute ich ihm tief in die Augen und nahm seine Hand. „Was gibt es Eddie." antwortete ich ihm. „Naja bald ist ja der Winterball bei uns in der Schule und ich dachte also nur vielleicht wenn du Lust hast." fuhr er fort und bevor er seinen Satz zu Ende führen konnte sprang ich auf und fiel ihm um den Hals. Eddie war völlig überrascht von der Reaktion denn er wusste in dem Moment nicht was er tun sollte. „Ja na klar gehen wir gemeinsam zum Ball."lachte ich freudestrahlend. Auch Eddie fing an zu lächeln nahm mein Gesicht in seine rauen Hände und gab mir einen langen intensiven Kuss. Glücklich und zufrieden redeten wir noch Stunden lang wir rauchten tranken das Bier was ich mit nahm und genossen einfach die Zeit die wir gemeinsam verbrachten.
Als es so langsam dunkel wurde paddelte Eddie wieder zurück zur Hütte und half mir beim aussteigen. Wir packten unsere leeren Bierdosen ein und fuhren auch schon wieder nachhause. „Das war heute sehr schön mit dir mein Prinz." erwähnte ich und schaute Eddie mit einem breiten Grinsen an. Eddie grinste nur zurück und schaute wieder auf die Straße. Es dauerte nicht lang da waren wir auch schon wieder Zuhause. Wir setzten uns auf das Sofa machten es uns gemütlich ich holte mir noch eine Flasche Wein aus dem Keller und kuschelte mich an Eddie ran. Wir machten uns einen Film an und ließen den Abend ausklinken.

Heiße LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt