Ich wurde von sanften Küssen auf meiner Haut geweckt. Zufrieden öffnete ich langsam meine Augen und sah Eddies wunderschönen braunen Augen. „Guten Morgen Sweetheart." flüsterte er mir sanft ins Ohr. Ich lächelte ihn nur an und nahm ihn direkt in den Arm. Wir blieben noch ein wenig ins Bett als ich dann nach einigen Minuten aufstand um ins Bad zu gehen. Ich zog mir ein Longshirt über und ging Richtung Balkon öffnete diesen und setzte mich auf das Geländer. Ich genoss ein wenig die Sonne und sah zufrieden in die Luft. Schließlich entschloss ich mich dazu meine Zigaretten aus meiner Tasche zu kramen um den täglichen Nikotin rausch zu inhalieren. Es dauerte nicht lang da tapste Eddie zu mir lehnte sich über das Geländer und schaute verträumt durch die Gegend als er mir auch schon die Zigarette abnahm und kräftig dran zu ziehen. Ich muss gestehen es turnte mich ein wenig an wie er nur in Boxershorts da steht mit seinen verzausten Haaren und seinen ganzen Tattoos am Oberkörper. „Was machen wir heute." schaute ich ihn fragend an. Er zog nochmal kräftig an der Kippe und drehte sich dann zu mir um. „Ich weiß nicht ich könnte dir ein bisschen was auf meiner Gitarre vorspielen und wir könnten nachher ein bauen." gab er gelassen zurück. Ich nickte zufrieden und konnte schon den frisch gekochten Kaffee riechen. „Kaffee?" schaute ich Eddie fragend an sprang von dem Geländer und wartete darauf das er endlich aufgetaucht hat. Gemeinsam gingen wir nach unten und setzen uns mit einer Tasse Kaffee an den Tisch wo mein Dad auch schon saß und seine Zeitung las. Er faltete seine Zeitung zusammen und schaute Eddie misstrauisch an. Verlegen versuchte er den Blicken meines Dads auszuweichen. „Ich hoffe du behandelst meine Tochter anständig sonst muss ich dir leider weh tun." hab er mit einem strengem Ton von sich. Eddie musste schlucken nickte aber hastig. Ich fing an zu lachen und legte meine Hand auf Eddies. „Mach dir nix draus der tut dir nix." lachte ich ihn an. Genüsslich trank ich meinen Kaffee aus und ging in die Küche um mir und Eddie Frühstück zu machen. „Du machst meine Tochter anscheinend ziemlich glücklich. Sie ist viel ausgeglichener als sonst und sichtlich zufriedener mit sich selbst." hörte ich meinen Vater flüstern. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie erleichternd Eddies Lächeln war. Die beiden unterhielten sich noch ein wenig Eddie und ich frühstückten nebenbei. Aufgegessen und ausgetrunken gingen wir auch schon wieder hoch in meinem Zimmer zogen uns an und wollten schon los. „Ich mach dich also glücklich." guckte mich Eddie verführerisch an und grinste dreckig. Peinlich berührt schaute ich ihn entsetzt an „Ich..äh.." fing ich an zu stammeln als Eddie mir immer näher kam und mich an meiner Hüfte packte mich zu ihn ran zog und mir tief in die Augen sah. „Du brauchst nix sagen Prinzessin." hauchte er mir ins Ohr. Ich legte meine Arme um ihn und krauelte ihm durchs Haar. Sichtlich angetan hob mich Eddie hoch und packte seine kräftigen Hände unter meinen Po um mich zu stützen. Ich guckte ihn tief in seine Augen und biss mir leicht auf die Unterlippe. Eddie drückte mich leicht gegen die Wand fing an mich intensiv zu küssen als plötzlich die Tür auf Ging. Sofort lösten wir uns von einander und sahen Dustin vor uns. „Wow nehmt euch ein Zimmer Leute." rief er und hielt sich die Augen zu. „Du wirst es nicht Glauben Henderson du hast und gerade unterbrochen." lachte Eddie. Vorsichtig lies mich Eddie runter und guckte ihn mit einer ernsten Miene an. „Also Henderson was ist so wichtig das du mich und mein Mädchen stören musst." ich wurde etwas rot hat er gerade sein Mädchen gesagt? Ich musste grinsen was er sichtlich erkannt hat da er mich angrinste. „Niemand hat Zeit und ich dachte mir vielleicht könnten wir heute was zu dritt machen." fing Dustin an zu erzählen. Genervt sah Eddie mich an als er auch schon zustimmte. Ich freute mich ein wenig denn so lernte ich auch Eddies Freunde ein bisschen näher kennen auch wenn es nur einer ist. Wir packten unsere Sachen und gingen runter zum Van. „Was schwebt euch den vor." fing ich das Gespräch an. Beide zuckten mit den Schultern und schauten mich fragend an. „Okay dann lasst uns doch in die Mall fahren." Beide nickten mir zu und Eddie fuhr schon los in Richtung Mall. Dort angekommen musste ich erstmal eine Rauchen. Langsam schlenderten wir Richtung Eingang Eddie und ich teilten uns die Zigarette wie immer und blieben noch kurz vor dem Eingang stehen rauchten auf und gingen zu dritt rein. Zielsicher lenkte Dustin in Richtung einer Eisdiele. Scoops Ahoy stand draußen dran. Wir standen vorne an der Theke und wollten gerade bestellen da drehte sich der Junge von der Party zu uns um. Anscheinend arbeitete er hier mit großer Freunde sprang er über den Tresen und begrüßte Dustin. „Henderson." rief er freudestrahlend. Drehte sich zu mir und Eddie um und begrüßte auch uns. „Du warst Y/n richtig?" guckte er mich fragend an „Ich bin Steve." ergänzte er noch.Ich nickte nur etwas zurück haltend.
Nach einer kurzen Unterhaltung bestellten wir uns alle einen Milchshake und setzten uns an einen Tisch. Kurze Zeit später kamen auch schon die Shakes freudestrahlend setzte sich auch Steve zu uns. Eddie sah man es an das er nicht sehr begeistert davon war er stand auf schaute mich mit einem etwas genervten Blick an „Ich komme gleich wieder ich gehe mal eben zur Toilette." flüsterte er mir zu. Kurz darauf schaute mich Steve mit einem ernsten Blick an. „Du und der Dealer ja? Was findest du an ihm?" schaute er mich fragend an. Etwas überrumpelt stammelte ich etwas und war sichtlich etwas überfordert mit der Frage. „Naja Eddie ist halt anders er macht mich glücklich und hab mir das Gefühl etwas besonderes zu sein von Tag zu Tag wachsen meine Gefühle für ihn." fing ich an als ich eine kräftige Hand auf meiner Schulter spürte. Als ich hinter mich blickte sah ich Eddie mich angrinsen. Er musste etwas lachen als ich etwas rot im Gesicht wurde. „Das hast du sehr schön gesagt Prinzessin." grinste er mich an. Genervt guckte Steve zu Eddie und schüttelte leicht den Kopf. „Was ist los Harrington." lachte Eddie etwas dreckig doch Steve bekam kein Ton raus. Nach kurzer Zeit standen Eddie und ich auf schauten Dustin an und verabschiedeten uns. „Wir fahren jetzt nachhause Dustin wenn du willst kann ich dich zuhause rausschmeißen." bot er ihm an. „Nein schon gut ich fahre bei Steve mit." lächelte er zurück.
Auch wenn Dustin sehr nett war war ich doch sehr froh drüber das wir beide jetzt wieder alleine waren. Wir gingen also gemeinsam zurück zum Van und fuhren zu Eddie nachhause. Wir unterhielten uns nicht viel wie lauschten der lauten Musik die aus den Boxen dröhnte. Zuhause angekommen gingen wir sofort in sein Zimmer wo ich mich dann auf sein Bett fallen lies. Mit geschlossenen Augen lag ich da und entspannte. „Wollen wir ein bauen." fragte Eddie und setzte sich zu mir. Ich nickte zu Frieden und Eddie fing an das Gras in das Pape zu streuen. Nach ein paar weiteren Sekunden war er auch schon fertig und brachte den Joint zum glühen. Abwechselnd zogen wir mehrmals kräftig dran und langsam spürte ich wie sich die Wirkung in mir ausbreitete. Es dauerte nicht lang da war der Joint auch schon aufgebraucht. Entspannt lagen wir dann dort im Bett grinsten vor und her und unterhielten uns kein Stück.
Glücklich und zufrieden kuschelten wir uns nebeneinander ins Bett und schliefen dann auch ein.
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Heiße Liebe
FanfictionY/n ist neu in der Stadt Hawkins. Sie ist mit ihrem Dad aus beruflichen Gründen hergezogen. Y/n mochte ihre alte Schule nicht wirklich und hatte auch zu ihren Eltern ein schlechtes Verhältnis.Sie dachte vielleicht kann sie einen Neuanfang starten un...