Wir fuhren etwas länger ca. 20 Minuten. Während der Fahrt redeten wir nicht viel wir lauschten der Musik. Glücklicherweise teilten wir den selben Musikgeschmack. Ich lehnte mich zurück und spürte die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht. „Du siehst wunderschön aus Prinzessin." hörte ich es leise murmeln. Ich fing an zu grinsen und schaute verlegen zu Eddie rüber.
Endlich angekommen konnte ich immer noch nicht ganz erkennen wohin er mich entführt hatte. „Vertraust du mir?" schaute er mich fragend an. Ich nickte nur kurz und schon legte Eddie seine rauen Hände auf meine Augen. Wir gingen ein paar Schritte bis wir vor einem kleinem See standen. Weit und breit niemand zusehen nichts außer pure Stille. Ich staunte nicht schlecht. Grinsend nahm Eddie meine Hand und wir gingen zu einem Steg und setzten uns ans Wasser. Ich legte mich auf den Rücken und genoss die warme Sonnenstrahlen. Ich schloss meine Augen und lauschte der Natur.
Es dauerte nicht lang da spürte ich kalte Wassertropfen auf meiner Haut. Ich schreckte auf und sah wie Eddie nur in Boxershorts ins Wasser gesprungen ist. Ich lachte nur als er schon schrie „Los komm rein es ist angenehm erfrischend." Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also zog ich mich bis auf Unterwäsche aus begab mich an die Kante und tastete mich langsam mit meinem Zeh am Wasser ran. Eddie kam zu mir und streckte mir seine Hand entgegen welche ich dann auch griff und mich rein gleiten lies. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken ich schüttelte mich kurz und schwomm ein wenig hin und her. „Du hast recht es ist echt angenehm." rief ich ohne zu wissen wo Eddie war. Ich drehte mich um um ihn zu suchen da spürte ich schon zwei muskulöse Arme die sich um mich schlingen.
Da war es wieder dieses kribbeln in meinem Körper es dauerte auch nicht lang da merkte ich wie die Hitze in mir Aufstieg. Ich drehte mich um und klammerte meine Beine um ihn. Den nach meiner Erkenntnis war Eddie fast zwei Köpfe Größe als ich und konnte noch stehen. Wir kamen uns immer näher und ich spürte immer mehr diese Lust in mir. Dieses Kribbeln in mir wurde immer stärker. Ich fing an nervös auf meiner Unterlippe zu kauen. „Was ist los mach ich dich verlegen." hauchte mir Eddie ins Ohr und grinste mich mit seinem fiesen Grinsen an. Ich nickte nur ganz langsam und verlegen. Wir schauten uns noch ne Weile an bis ich merkte wie er mir über den Rücken streichte. Ich näherte mich Eddies Gesicht „ Du machst mich ziemlich verrückt." grinste ich ihn an. Eddie grinste nur zurück. Ich löste mich von ihm damit mein Verlangen nicht noch größer wird.
Ich kletterte also aus dem Wasser und legte mich in die Sonne um zu trocknen. Kurze Zeit später legte sich auch Eddie dazu. Wir schwiegen ein wenig bis er sich zu mir drehte. Ich schaute ihn fragend an. „Also morgen ist ja schon Freitag und da starten wir eine neue D&D Kampagne von unserem Hellfire Club." fing er an zu stammeln. „Und?" brachte ich nur leicht lächelnd über meine Lippen. Eddie überlegte noch ein wenig schaute verlegen zur Seite. „Ich dachte vielleicht möchtest du ja zugucken und hinterher könnten wir noch zu mir und ein wenig was trinken." kam aus ihm raus. Ich nickte und nahm ihn in den Arm. „Das würde ich sehr gerne machen." freute ich mich sichtlich. Eddie grinste über beide Ohren und griff in seine Jackentasche um seine Zigaretten raus zu holen. Es wurde allmählich schon spät die Sonne wurde etwas frischer und fing an unter zugehen. Wir rauchten also noch eine und zogen und aus schon an. Immer noch ein wenig nass bildete ich einen Zopf um sie dann zusammen zu binden. Auch Eddies Haare waren noch ein wenig nass. Ich schaute Eddie dabei zu wie er sich so langsam anzog. Ich wurde ganz rot im Gesicht. Er stand da Oberkörperfrei die letzten Sonnenstrahlen betonen seine ganzen Tattoos und das lies ihn unheimlich gut aussehen.
„Was ist los Prinzessin? Hab ich was im Haar oder wieso starrst du mich so an." lachte er nur. Ich schüttelte nur den Kopf um aus meinem Gedanken zu erwachen und lachte verlegen.
Fertig angezogen gingen wir also zum Van zurück und fuhren wieder zurück.
Eddie fuhr mich zu mir nachhause. „Mein Dad ist zum Glück noch nicht da." sagte ich hasch und stieg aus dem Van aus als mir Eddie zur Tür folgte. Ich schloss die Haustür auf und drehte mich nochmal zu ihm um. Ich legte meine Arme um seinen Hals und schaute ich lächelnd an. „Danke für den schönen Tag." flüsterte ich zufrieden. Eddie lächelte nur zurück und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut Prinzessin und bis morgen." verabschiedete er sich ging zum Van und fuhr auch schon nachhause. Zufrieden lief ich hoch in meinem Zimmer um nochmal duschen zu gehen und dann auch schon ins Bett zu gehen. Zufrieden schlief ich auch schon ein und freute mich auf morgen.
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Heiße Liebe
FanfictionY/n ist neu in der Stadt Hawkins. Sie ist mit ihrem Dad aus beruflichen Gründen hergezogen. Y/n mochte ihre alte Schule nicht wirklich und hatte auch zu ihren Eltern ein schlechtes Verhältnis.Sie dachte vielleicht kann sie einen Neuanfang starten un...