Der morgen danach

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Gegen halb 9 wurde ich von einem lauten schnarchen geweckt. Eddie lag halb auf mir drauf und sabberte mein ganzes Bett voll. Ich versuchte ihn so vorsichtig wie es nur ging von mir runter zu schieben doch so ganz ging es nicht. Er öffnete kurz seine Augen als ich ihm schon ein Kuss auf die Wange gab und er wieder einschlief. Noch vorsichtiger stieg ich aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Ich zog mir meine Klamotten aus und machte mir die Dusche an. Ich stellte mich unter das heiße Wasser der Duschbrause und lies mir jegliche Gedanken durch den Kopf gehen. Ich gönnte mir eine Kopfmassage und shampoonierte meine Haare ein. Ich lies mir soviel Zeit wie noch nie. Auch benutzte ich dieses Mal eine meiner Haarkur und lies sie für 10 Minuten einwirken. Behutsam spülte ich es alles aus meinen Haaren und nahm nun einen Schwamm machte ihn nass und machte ein Klecks von meinem Lieblings Duschgel drauf. Ich schäumte mir also meinen Körper ein und rasierte mir meine Beine und sämtliche andere Körperpartien. Fertig rasiert nahm ich mein Körperpeeling und rieb mir damit meinen Körper ein. Nach einer guten Stunde stieg ich aus der Dusche raus schnappte mir mein Handtuch und ging zu meinem Kleiderschrank. Gerade als ich mir meine Klamotten raus suchen wollte spürte ich zwei kräftige Arme um meiner Hüfte. Es war Eddie wer auch sonst. Er stand hinter mir halb bekleidet und zog mich an ihn ran. Ich kuschelte mich halb an ihn ran. „Guten Morgen mein Hengst." flüsterte ich ihm zu und zurück bekam ich nur sanfte Küsse die er über meinen Nacken verteilte. Ich drehte mich zu ihm um und sah wie er so da vor mir stand nur in Unterhose bekleidet. Ich legte meine Arme auf seinem Oberkörper und starrte ihn in seine Augen. Eddie sah mir ebenfalls mit einem verträumten Gesichtsausdruck in meine Augen und lächelte mich schief an. Er legte nun seine Hände unter meinem Po hob mich hoch und trug mich zurück zu meinem Bett. Behutsam legte er mich ab ich krallte mich immer noch an ihn während er vorsichtig seinen Kopf über mein Körper wandern lies. Er verteilte immer mal wieder zarte Küsse auf meinem nackten Körper. Ich krauelte Eddies Rücken und grinste ihn dabei an. Eddie grinste nur dreckig zurück und blieb mit seinem Mund an meinen Nippeln hängen knabberte und leckte vor sich hin als es mir ein leichtes Stöhnen entlockte. Ich krallte mich in seine Locken und genoss seine Berührungen als Eddie auch schon etwas weiter runter zwischen meine Beine wanderte. Er lies sich sehr viel Zeit und verwöhnte mich ordentlich mit seiner Zunge. Immer wieder stöhnte ich auf und streckte ihm mein Becken entgegen. Ich vergrub meine Hände in seine Locken und drückte ihn weiter runter. Nach weiteren Minuten kam er zwischen meinen Beinen hervor und kam zu meinem Gesicht. „Na Baby hat dir das gefallen." hauchte er mich an. Ich nickte ihm zu wartete ab. Prompt stieß er sich von meinem Bett ab und stand vor mir. Ich sah schon wie seine Beule immer größer wurde. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und scharrte Eddie während er so da stand an. Eddie kam näher an mich ran beugte sich über mich und lächelte mich an .Voller Vorfreude zog ich seine Boxershorts aus und schon sprang mir sein gigantisches Glied entgegen. Immer wieder brachte mich seine Größe zum Staunen. Gespannt hing Eddie immer noch halb über mir. Im nächsten Moment lies er sich neben mich aufs Bett fallen und wartete darauf das ich los lege. Ich setzte mich also auf sein Gesicht so das Eddie sich zwischen meinen Beinen austoben konnte. Freudestrahlend lutschte ich an seinem Glied rum als gäbe es kein Morgen gleichzeitig nahm ich ihn in meine Hand und bewegte seine Vorhaut vor und zurück. Ich entlockte ihm ein leises Stöhnen doch auch ich musste stöhnen so wie Eddie mich bearbeitet. Ich stöhnte immer lauter als ich kurz vor meinem Höhepunkt stand. „Warte auf mich Baby." kauerte er vor sich hin . Auch Eddie war kurz vor dem Höhepunkt und stöhnte so laut auf wie er noch nie gestöhnt. Nun kam auch ich endlich zum Höhepunkt und ich stöhnte so laut das Eddie mir den Mund zu halten musste. Erschöpft lag wir dann neben einander. Ich drehte meinen Kopf zu Eddie um und sah ihn einfach nur an. Ich grinste vor mich hin als ich einen fragenden Blick von ihm erntete. „Was ist los Prinzessin hab ich was im Gesicht kleben oder wieso starrst du mich so an." lachte er „Weißt du Eddie ich bin einfach nur glücklich das ich dich habe." flüsterte ich ihm zu. Eddie grinste und streichelte mir über die Wange. Nach ein paar schweigenden Minuten stand ich auf und zog mich dann endlich an auch Eddie zog sich seine Boxershorts und eins seiner Shirts an. Wir rauchten genüsslich eine bevor wir gemeinsam runter in die Küche gingen. Gareth und Cindy waren noch nicht wach also beschloss ich für uns alle Frühstück zu machen. Ich schlug also ein paar Eier auf haute den Speck in die Pfanne und schickte Eddie los um Brötchen zu holen. Neben bei deckte ich den Tisch stellte überall Teller und Tassen hin verteilte ein bisschen Aufschnitt und Marmelade auf dem Tisch und kochte den Kaffee. Eddie war nach ca. 10 Minuten wieder zurück und legte die Brötchen auf den Tisch. Ich hatte noch ein paar Orangen im Kühlschrank und entschloss mich dazu frischen Orangensaft zu machen. Nach weiteren 10 Minuten hörte man dann aus dem Gästezimmer ein lautes Lachen. Eddie und ich sahen uns an und mussten ebenfalls lachen. Kurze Zeit später kamen auch Gareth und Cindy aus dem Zimmer.
„Guten Morgen ihr zwei." rief ich ihnen zu. Gareth kassierte nur ein freches Zwinkern von Eddie. Wortlos setzten wir uns an den Tisch und fingen an über die gestrige Nacht zu reden. „Mich wundert es das du so gut drauf bist nach letzter Nacht." lachte Gareth und guckte dabei Eddie an. Auch er musste ein wenig lachen. Wir frühstückten zu Ende und räumten dann alle gemeinsam auf. Gottseidank hab ich gestern Abend noch damit angefangen ein bisschen Müll auf zu räumen.
Es sah auch garnicht mehr so schlimm aus. Jeder nahm sich eine Ecke vor und räumte die leeren Flaschen sämtlichen Müll und den ganzen anderen Kram der rum lag. Nach einer guten Stunde war es dann auch schon geschafft. Wir packten die Sachen weg und brachten den Müll raus. Es sah wieder alles tipptopp aus. Wir setzten uns dann auch schon auf die Couch und redeten noch ein wenig. „Also Y/n wie gehen dann jetzt auch." erklärte mir Gareth. „ und danke nochmal das für den tollen Abend gestern." fuhr er fort. Ich brachte die beiden noch zur Tür und nahm die beiden zum Abschied in den Arm.

Heiße LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt