Völlig High stand ich da wusste nicht mehr wo oben und unten war als sich die komplette Wirkung entfaltete. Völlig egal das ich mit Billy zusammen arbeiten musste schlug ich meine Arme um Eddie und Gareth und fing an zu lachen. „Wisst ihr Jungs der Tag kann eigentlich nicht schlimmer werden." fing ich an zu erzählen. Beide legten ebenfalls die Arme um mich und gemeinsam gingen wir in Richtung Schulgebäude. Drinnen angekommen verabschiedeten wir uns von Gareth und gingen wieder Richtung Klassenraum. Dort angekommen grinste mich Billy auch schon dreckig an.
„Guck wo anders hin." ranzte ich ihn an. Langsam gingen wir an Billy vorbei dabei merkte ich wie Eddies Hand auf meinem Hintern ruhte. Ich konnte Billys neidischen Blick förmlich spüren. Wir setzten uns an unserem Platz und warteten auf den Lehrer der auch schon wenig später ins Klassenzimmer kam. Ich hört am Anfang noch zu, kritzelte dann aber allerdings wieder in meinem Block rum. Immer wieder sah Billy fragend zu mir rüber doch ich versuchte es einfach zu ignorieren.
Es klingelte zum Schulschluss, ich packte meine Sachen und wartete darauf das Eddie ebenfalls einpackte. Gemeinsam machten wir uns auf dem Weg den Klassenraum zu verlassen. Allerdings wurden wir aufgehalten. Kurz vor der Tür spürte ich einen starken Griff um meinen Arm der mit nach hinten zog. Es war Billy. „Verdammt was soll die scheiße." schrie ich ihn an. Auch Eddie wurde sehr sauer und erhob seinem Hand. „Reg dich ab Munson." stotterte der ach so selbst sichere Billy. Eddie senkte seine Hand wieder lies den Blick aber nicht von ihm ab. „Ich wollte fragen wie das mit dem Projekt ist wo und vor allem wann wollen wir das machen." fuhr Billy fort. Ich überlegte kurz und guckte Eddie fragend an. „Ich habe noch sturmfrei wie wäre es gleich nach der Schule dann nehmen wir Chrissy gleich mit und ihr beide könnt euer Projekt auch gleich bearbeiten." schlug ich vor. Eddie nickte und auch Billy willigte ein. „Fahr einfach hinter uns her." erwähnte ich noch und guckte Billy streng an. Wir gingen also alle 3 zu den Autos und auf dem Weg sammelte ich Chrissy ein und erklärte ihr von unserem Vorhaben. Auch sie war zufrieden mit der Idee und kam mit uns mit. An den Autos angekommen rauchten wir noch ganz entspannt eine. „Ich hab da so keine Lust drauf." flüsterte ich Eddie mit Augenrollen zu. „Ich weiß Prinzessin ich weiß." gab er von sich und nahm mich in den Arm. Nach gut 10 Minuten stiegen wir ein und fuhren zu mir nachhause. Billy ist wie abgemacht hinter uns her gefahren und kam kurze Zeit nach uns auf den Hof. „Wow das ist deine Hütte?" staunte Billy. Ich nickte und schloss die Tür auf. „Home Sweet Home." rief ich. Ich zog meine Jacke und Schuhe aus schmiss meine Tasche in die Ecke. „Wollt ihr was trinken." fragte ich Chrissy und Billy. Fast gleichzeitig nickten sie mir zu „Ja gerne." hängte Chrissy noch dran. Ich ging also in die Küche und holte 4 Cola Dosen aus dem Kühlschrank. Ich stellte sie auf den Tisch und holte meine Schulsachen. Als ich wieder kam saßen alle 3 schon an dem Tisch. Chrissy und Eddie fingen schon mit ihrem Projekt und auch Billy saß brav da und wartete. Also setzte ich mich dazu ich holte den Zettel raus und legte ihn auf den Tisch.
„Also Französische Revolution." las ich vor. Billy nickte und schlug sein Buch auf. Es machte mich ein wenig stutzig das er so ruhig ist und keine dummen Kommentare abgibt. „ Alles in Ordnung?" fragte ich ihn doch er guckte mich nur schief an. „Naja keine blöden Kommentare oder der gleichen." hing ich noch dran. „Du und auch Eddie ihr habt mir beide klar gemacht das du unerreichbar bist, für so einen gut aussehenden Typen wie mir." erklärte er schulterzuckend. Ich war etwas überrascht aber ziemlich zufrieden ich gab ihm recht und holte ebenfalls mein Buch raus. Gemeinsam schrieben wir sämtliche Informationen aus den Büchern und tauschten uns aus. Nach gut 1 1/2 Stunden machten wir eine kurze Raucherpause. Wir gingen also vor die Tür und zündeten uns jeweils eine Zigarette an. „Und wie weit seit ihr." fragte mich Eddie. „Wir sind fast fertig wir müssen das ganze nur noch auf ein Plakat bringen." erzählte ich ihm. Er nickte und drückte seine Zigarette mit seinem letztem Zug aus. Als alle fertig waren mit Rauchen gingen wir gemeinsam wieder ins Haus und arbeiteten weiter. Chrissy und Eddie waren bereits nach einer weiteren halben Stunde fertig und waren schon dabei die Sachen wieder weg zu packen. Auch Billy und ich waren schon fast fertig. Es fehlten nur noch ein paar Kleinigkeiten die wir auch schon schnell erledigt hatten. Nach weiteren 15 Minuten waren wir dann auch fertig und packten ebenfalls zusammen. „Die Plakate können wir hier lassen die kann ich beziehungsweise Eddie und ich können die dann mit nehmen." schlug ich vor. Alle drei stimmten mir zu und ich räumte die restlichen Sachen weg während die anderen da standen und mir zu guckten.
„Also es ist ja schon ziemlich spät geworden schon 17:30." erwähnte Eddie. Billy und Chrissy schauten beide zur Uhr.
„Ja stimmt ich muss dann auch mal gehen." gab Billy von sich er zog sich an und ging auch schon zur Tür raus. Man hörte nur noch seine Reifen vom Auto. Chrissy half mir noch beim Weg räumen verabschiedete sich dann und zog sich ebenfalls an. „Warte Eddie fährt dich nachhause." rief ich ihr zu. Eddie guckte mich fragend an. „Los zieh dich an und fahr Chrissy nachhause." ermahnte ich ihn und lachte. Kurze Zeit später zog er sich auch an. Gemeinsam verließen sie das Haus. Ich hatte also für einen kurzen Moment Ruhe. Ich überlegte und kam zu den Entschluss das ich Eddie überrasche wenn er nachhause kommt. Wir hatten am nächsten Tag keine Schule und mein Dad war auch nicht da. Ich musste mich beeilen den all zu weit hatte er es nicht, höchstens 20 Minuten. Ich räumte also schnell auf und stellte zwei Weingläser parat und die gute Flasche Wein. Schnell lief ich hoch ins Bad um mich noch einmal frisch zu machen und Zug auch schon eins meiner Dessous an. Ich hörte schon wie unten die Tür auf ging zog mir also noch schnell meine Langen Kniestrümpfe hoch.
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Heiße Liebe
FanfictionY/n ist neu in der Stadt Hawkins. Sie ist mit ihrem Dad aus beruflichen Gründen hergezogen. Y/n mochte ihre alte Schule nicht wirklich und hatte auch zu ihren Eltern ein schlechtes Verhältnis.Sie dachte vielleicht kann sie einen Neuanfang starten un...