*Leyla's Sicht*
Mich immer wieder vor Schmerzen krümmend, liege ich zusammengekauert auf denm riesigen Sofa im Wohnzimmer.
Plötzlich geht die Tür auf und ein vollbeladener Roman setzt sich neben mich.
Er weißt mich an, mich auf den Rücken zu drehen, was ich verwundert mache.
Kaum liege ich richtig, platziert er eine Wärmflasche auf meinem Unterleib.
Dieser entspannt sich augenblicklich und dankbar lächel ich Roman an.
Er breitet noch eine Decke über mir aus und verschwindet dann in der Küche.
Als er zurückkommt, trägt er ein Tablett mit zwei Tassen und einer Teekanne.
Ro: Pfefferminztee
Er stellt das Tablet ab und gibt mir eine Tasse voll mit dampfenden Tee.
Le: Danke
Ich lächel ihn zögernd an und....er erwiedert?
Seine Mundwinkel heben sich kaum merkbar an und ein winziger Schimmer, winziger als winzig, legt sich in seine Augen.
Er klatscht freudig in die Hände und richtet sich auf.
Ro: So, jetzt werden Filme geschaut.
Er legt 'Der weiße Hai' ein und setzt sich wieder zu mir.
Ro: Wenn die Wärmflasche kalt wird, sag bescheid.
Ich nicke ihm zu und kuschle mich dann in die Decke ein.
Roman mustert mich kurz, wieder mit diesem leichten Lächeln und wendet sich dann dem Fernseher zu.Gegen 14:30 Uhr versuche ich mich aufzurichten, was mir auch halbwegs gelingt.
Langsam schleppe ich mich nach oben und kämme meine Haare durch.
Wieder unten angekommen streife ich mir meine Jacke und meine Schuhe über.
Ich will die Tür öffnen, aber mein Vorhaben wird durch eine warme, große Hand verhindert.
Ro: Wo willst du hin?
Le: Die..Zwillinge abholen.
Ro: Vergiss es. Die nächsten Tage bleibst du im Bett oder auf'em Sofa.
Heiko holt sie, ich hab ihn ebend angerufen. Und jetzt leg dich wieder hin. Ich mache dir neues Wasser in die Wärmflache umd wenn ich wiederkomme liegst du auf dem Sofa dort drüben, oder es wird ungemütlich.
Le: Ok...danke.
Er nickt mir kurz zu und verschwindet im Bad.
Diese Zeit nutze ich, um mir meine Jacke und Schuhe wieder auszuziehen.
Allerdings habe ich dafür zu lange gebraucht, denn als Roman zurückkommt stehe ich noch im Flur.
Ein seltsames Funkeln legt sich in seine Augen und er zieht mich am Handgelenk in Richtung Sofa.
Er zwingt mich, mit festem Griff, mich an ihn ranzukuscheln.
Ich lasse diese Prozedur über mich ergehen und jetzt liege ich an Roman gekuschelt, mit einer Wärmflasche auf dem Bauch, im Wohnzimmer, auf dem Sofa und schaue Seelen.
Diese Situation ist so irreal.
Immer mehr entdecke ich die weichen Seiten an ihm.
Er kann der perfekte Mann sein und im nächsten Moment wieder der gefühlslose Eisklotz.
Aber eins steht fest:
Er taut langsam auf, sehr langsam, aber er tut es und das zählt.
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DieLochis ~ FF: Hope
FanfictionTєıʟ Ԁяєı Ԁєя Tяıoʟoɢıє ★Moţţo Ԁєs Buċһєs★ Nıċһţ Ԁıє Zєıţ һєıʟţ WuňԀєň, soňԀєяň Ԁєя яıċһţıɢє Mєňsċһ ★LıєԀ zum Buċһ★ HoʟԀıňɢ ѧ һєѧяţ ɞʏ Gıяʟ NѧmєԀ Toɞʏ ★Iňһѧʟţsüɞєяɞʟıċҡ★ Drei Jahre sind vergangen. Drei Jahre, in denen Roman immer mehr eingefroren...