Meine raue Hand streicht über Aislinn's Hals, massiert sie zur Vorbereitung darauf, was sie gleich erwarten würde. „Ich bin kein kleines Mädchen mehr, Mr Thornton.", kichert die nackte Schönheit auf der Couch sitzend. Ich wende meinen Blick nicht von ihren Augen ab, so sehr mich der Rest ihres Körpers auch anzieht.
„Ich weiß.", erwidere ich. „Ich werde dich auch nicht behandeln wie eins. Deshalb bereite ich dich vor, Prinzessin." Meine Worte fluten die Stille und entzücken dem Mund des Mädchens ein leises wimmern.
„Mach deinen Mund für mich auf."
Sie tut wie ihr befohlen und muss nicht lange darauf warten, meine massive Erektion in ihrem Rachen zu spüren. Aislinn röchelt. Würgt einen Moment lang. „Gutes Mädchen, du machst das fantastisch.", lobe ich sie, bevor Zeige- und Mittelfinger ihre Nase zuhalten.
Mit offenen, flehenden Augen sieht mich das Mädchen an. Ihr Röcheln wird stärker, doch entgegen meiner Erwartungen, presst Aislinn ihr Gesicht so dicht in meine Richtung wie sie kann. Stolz überkommt mich, zusätzlich zu dem Gefühl ihren Rachen mit meinem Samen zu füllen. Sie will mir zeigen, dass sie wirklich nicht das kleine Mädchen ist, für dass sie jeder hält. Eine Aufforderung, der ich gerne nachkomme, indem ich es ihr noch schwerer mache, meinen Schwanz in sich zu halten. Ich bewege mein Becken, werde schneller und schließe die Augen bei dem Gefühl ihrer warmen, feuchten Zunge, die meine Eichel umschmeichelt. Ihre Wangen, die meinen Schaft streicheln und den Drang danach den Hals dieses unerfahrenen Mädchens zu ficken, bis sie ohnmächtig vor mir zusammen sackt.Genau dem droht Vienna gerade entgegen zu gehen. Meinen Plan sie von hinten zu nehmen, ihren Kopf an den Haaren in meine Richtung zu ziehen, stelle ich hinten an, denn das Gefühl wie immer mehr Spucke aus ihrem Mund auf den Boden tropft, überwältigt mich wie die Detonation einer Granate. Und ihre Splitter treffen mich in Form von starkem Kribbeln direkt in die Magengegend. Meine Hände packen ihren Hals, ich spüre jedes einzelne mal, wie mein Schwanz sich tiefer in ihn hinein bohrt. Über den nicht vorhandenen Würgereiz habe ich Vienna längst hinausgebracht.
Ihre Augen machen den Anschein verdreht außerhalb ihres Körpers zu hängen, als würde sie gar nicht mehr mitbekommen, wie ich ihren Hals benutze, als wäre er ein selbstgebasteltes Fleshlight. Je schlampiger ihre Laute werden, desto höher steigt der Druck in mir. Ich bäume meinen vom Schweiß glänzenden Oberkörper auf, halte die Luft in gequältem Zischen an, um mich nur für eine Sekunde wieder zu entspannen.Sämtliche Pläne für den restlichen Verlauf dieser Nacht sind vergessen, meine Atmung gleicht der eines Bergsteigers, der ohne Sauerstoff einen Achttausender besteigt. Nur dass dieser Gipfel Vienna ist. Um uns beiden noch ein letztes Mal das Hochgefühl eines Drogenrauschs zu geben, lehne ich mich vor, mein von Spucke umgebener Schwanz penetriert Vienna's Kehle durch die wechselnde Position, wie ein Dolch, der sich tief in ihren Körper bohrt. Sie zittert, würgt und ich kann Tränen spüren, die meine Schenkel herunter laufen, bevor meine Zunge ihr bei Berührung mit ihrer Klit, beinahe einen Herzinfarkt entlockt.
Sie will schreien. Doch sie kann nicht. Sie will mich abwehren. Doch sie kann nicht. Sie will mehr. Doch gebe ich ihr lediglich was sie verdient.
Meine Finger tief in ihr. Meine Zunge, die ihre Klit massiert und meinen Schwanz der ihr für die nächsten Tage Halsschmerzen beschert. Natürlich gehe ich so sicher, dass sie Cassian's Schwanz nicht mehr in den Mund nimmt, bis er wieder weg ist.
Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, hebe und senke ich meine Finger, abgestimmt mit den Stößen meines Beckens in ihr, locke mit meiner Zunge den letzten noch verbleiben Tropfen ihres Saftes aus ihr heraus. Ihr Geschmack ist für mich Grund genug, mich nicht länger zu beherrschen.„Komm noch ein letztes mal für mich, Darling! Noch einmal, zeig mir noch einmal wie gut du auf meinen Fingern kommen kannst!"
Das gibt ihr den Rest. Meine Finger lassen Vienna Sterne sehen, meine Zunge lässt sie in einer Supernova wieder explodieren. Ein letzter, kräftiger Stoß meines Beckens, bevor sich alles in mir zusammen zieht und ich mit der selben Kraft wie sie detoniere. Mein Sperma flutet ihren Hals, gottverdammt, die einzige Frau in meinem Leben die sich mir nur Gierig entgegen streckt, um so viel meines Samens zu schlucken wie sie kann. Ich verleibe mit zwei Fingern in ihr, selbst wenn ich es nicht wollte, klemmt mich Vienna's Pussy so sehr ein, dass nicht an ein entkommen zu denken ist.
Vienna zittert am ganzen Körper. Ich atme schnell, unregelmäßig. Wir sacken ineinander zusammen. „Fick dich, Bodyguard.", japst die Milliarden Erbin, die sich mittlerweile auf die Couch hat fallen lassen. Mein Rücken brennt, durch die Kratzer ihrer perfekt gemachten Nägel. Eine Mischung aus Schweiß und Speichel resultiert durch unseren Akt auf Couch und Boden des Wohnzimmers. „Hast du etwa noch nicht genug, Darling?", schnaube ich. „Nenn mich nicht so.", schmollt Vienna, während ihre Nägel diesmal sanfte Kreise auf meiner Brust ziehen. „Gefällt's dir nicht?"
"Doch und das ist das Problem."
Wir sehen uns einen Moment lang an.
„Sie sollten gehen, Mr Thornton. Es ist spät und ich muss mein Wohnzimmer wieder so aussehen lassen, als hätte mich mein Bodyguard gerade nicht darin gefickt."Mein Angebot ihr dabei zu helfen, schlägt Vienna aus.
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PROTECTOR
Romance𝐼 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑎𝑙𝑤𝑎𝑦𝑠 𝑏𝑒 𝑝𝑎𝑟𝑡 𝑜𝑓 𝑡ℎ𝑒𝑖𝑟 𝑙𝑖𝑣𝑒𝑠. 𝐵𝑢𝑡 𝐼'𝑙𝑙 𝑛𝑒𝑣𝑒𝑟 𝑏𝑒 𝑎 𝑝𝑎𝑟𝑡 𝑜𝑓 𝑡ℎ𝑒𝑚. Seit einer Stunde sitze ich nun vor dem Fernseher. Mein Blick wechselt zwischen dem langweiligen Progra...