Zweiundzwanzig

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Verlangen füllt meine Lungen, dass sich in einem heiseren Knurren entlädt, als ich Linn's Pfirsich gleichen Hintern von der engen Jeans befreie und mir ihre matte, weiche Haut den Kopf verdreht. Das rosafarbene Höschen geht zarten Spitzen perfekt in ihren Hautton über. Meine Hand schwebt Aislinn's Kopfkino neckend dicht über ihrem Po, rau und bedrohlich wie ein Blackhawk, über dem Haus eines Terroristen, bevor das letzte was er sieht die Mündung meines Schalldämpfers ist.

Hart wie der stählerne Lauf meiner Glock, schlägt mein Schwanz unter dem weißen Handtuch, dass ich nach der Dusche um die Hüften gebunden habe, hoch. Aislinn soll wissen was sie mit mir macht. Ich hindere meine expressive Erektion nicht daran, sich einen Weg durch den Spalt im Handtuch zu suchen und sich fest gegen Aislinn's Körper zu pressen. Ich kann förmlich sehen, wie sich ihre Augen flehend und bettelnd um ihre Bestrafung, in den Schädel zurück drehen.

In meinem Kopf zähle ich runter.
Drei. Zwei. Eins.
Der zischende Luftzug, meiner ausholenden Hand wird jäh unterbrochen, als sie mit einem brennenden klatschen auf Aislinn's Hintern trifft.
Gänsehaut trifft ihren Körper, begleitet von scharfem Keuchen und ihren Zähnen, die sich fest in das Fleisch meiner Hand um ihren Hals, bohren.
„Ich habe keine Entschuldigung gehört. Hast du die Fähigkeit zu sprechen verloren oder stehst du einfach nur darauf von mir bestraft zu werden?"
„Du kannst mich mal, Jack! Ich hab mir nur..."
Ich unterbreche sie gleich mit dem nächsten Schlag meiner flachen Hand. Aislinn's Hintern reagiert mit einem schnellen Zucken darauf, dass im Begriff ist mich wahnsinnig zu machen.
Auf den erstickten Schrei ihrerseits gehe ich nicht ein.

„Ganz schön böse Worte, für so ein unschuldiges Mädchen. Aber verlass dich drauf, das werde ich. Früher oder später. Das hängt ganz von dir ab." Noch bevor sie beteuern kann, dass diese Beleidigung ja gar nicht so gemeint war, zwinge ich das Mädchen dazu, das Gemisch aus Schmerz und Lust in ihren Lungen, ein drittes Mal an die Luft zu kreischen. Ein viertes Mal. Fünf. Sechs. Sieben.
Fünf Minuten vergehen, bis Aislinn's Willen bricht. Meine inzwischen hochrote Hand jagt ein letztes Mal herunter, bevor das Mädchen einknickt.
„Es tut mir leid! Bitte... Jack, ich kann nicht mehr...", wimmert Aislinn und ich könnte schwören eine Träne von ihrer Wange auf meine Hand tropfen zu spüren.
„Benutz dein Wort, Prinzessin.", knurre ich ihr leise zu. „Du kannst nicht mehr, das weiß ich. Also sag es. Dein süßer Arsch glänzt so schön rot, dass ich mich gleich vielleicht nicht mehr beherrschen kann...also sag mir dein Wort."

„Ich...", beginnt Aislinn in piepsendem Tonfall.
„Vergiss die Entschuldigung.", provoziert mich ein Grinsen, dass ich selbst hinter ihr noch hören kann. Anscheinend hat Linn ihre tief im inneren schlummernde Seite wiederentdeckt, die mich stark an die ihrer Freundin erinnert.
Ein diabolisches Schmunzeln schleicht sich über mein Gesicht, ehe ich mir Aislinn's vor Anstrengung schwitzenden Körper packe und sie von der Tür weg, hin zu einem Spiegel zerre, der gegenüber der Couch in einer Ecke des ehemaligen Stalls steht. Von der hohen Decke, hängt eine warm- weiß leuchtende Birne, eingelassen in ein Geflecht aus Hirschgeweihen. Und irgendetwas sagt mir, dass Grayson diesen kreativen Lampenschirm nicht bei Ikea gekauft hat.

Weniger über den Vater meiner Klientin nachdenken, ziehe ich Aislinn an ihren dunklen Haaren gepackt vor mich, lasse sie ihr halbnacktes Selbst im Wandspiegel anschauen. Ihr ohnehin von den Ereignissen des Tages, verheultes Make- Up ist gezeichnet von knallroten Wangen, die nichts mit Schminke zu tun haben. Aislinn versucht ihrem eigenen Bild zu entkommen, wird von meiner groben Hand bei jedem Versuch ausgehalten. Ich lege meine Finger um ihr Kinn, halte sie in einer so erniedrigend, unterwürfigen Position dass nur noch eine winzige Bewegung nötig ist, meinen zwischen unseren Körpern eingequetschten Schwanz in ihr zu versenken.

„Sieh dich an. Du sollst in den Spiegel sehen, Prinzessin." Meine Stimme grollt durch den Raum wie ein sich ankündigendes Gewitter.
„Sieht so ein braves Mädchen aus? Ich sollte dich für Vienna vorbereiten. Lassen wir sie wissen, was ihre kleine Freundin für ein schlampiges Mädchen ist." Wieder kehrt das triumphierende Grinsen in meinen Mundwinkeln zurück. Ich halte Aislinn am Hals und ihren Haaren, als sie mich zum zweiten Mal spüren lässt, wie es ist zu sterben und in den Himmel zu fahren. Ihre warmen Wände ziehen sich um mich zusammen, als wir gleichzeitig aufstöhnen. Vergeblich versucht sich das Mädchen in irgendetwas zu krallen, dass ihr halt gibt. Doch der einzige der sie momentan hält bin ich. Und ich sehe mich nicht in der Pflicht, ihr in diesem Augenblick gut zu zusprechen.

Aislinn's Rücken liegt im Hohlkreuz, ohne mich würde sie einfach vorn über fallen. Ich bin es leid sie lediglich zu spüren, ich will sehen wie ihr Körper unter meiner Kontrolle nachgibt, ich will sehen was ich mit diesem Mädchen mache. Ihr Shirt ist mit einem Handgriff nicht mehr zu gebrauchen und landet auf dem Dielenboden vor ihren Füßen. Mein Griff wechselt von Aislinn's Hals unter ihren BH. Wärme durchströmt mich, als ich ihre Brust packe und im Rhythmus meiner Stöße in ihre tropfende Pussy, massiere. Das Bild im Spiegel würde mich versteinern wie die verfluchte Medusa, wenn es Linn's schmatzende Pussy nicht schon getan hätte. Hierbei geht es nicht um sie, nicht mehr. Sie soll einfach nur verstehen was es heißt mich zu beleidigen, meine Ehre zu beleidigen, mir vorzuwerfen, ich würde nicht alles in meiner Macht stehende tun, um die Mädchen zu schützen die in so kurzer Zeit, so wichtig für mich geworden sind.

„Sieh in den Spiegel, wenn ich in dir komme, Prinzessin. Ich will dass Vienna mich schmeckt, wenn sie deine wunderschöne, enge Pussy leckt.", grinse ich der dunkelhaarigen Schönheit ins Ohr. „Bitte, Jack! Ich...bitte, ich komme gleich!", quält sie aus sich heraus. Eine Bitte die ich nur zu gerne höre. Nicht jedoch, damit ich ihr nachkommen kann. Niemand außer mir kontrolliert Aislinn's Orgasmen, ihre Häufigkeit, ihre Intensität und vor allem, ob sie sie verdient. Heute verdient sie sie nicht. Meine harten, immer tiefer dringenden Stöße lassen sie aus dem Körper fahren, wie eine wahnsinnige herum kreischen und nach Erlösung flehen, von der sie weiß, dass sie nicht kommen wird. Aislinn schlägt verzweifelt nach hinten, versucht mich zu treffen, doch in diesem Moment treffe ich sie. Ich zwänge meinen durch den Druck der Befreiung schmerzenden Schwanz, so tief in das Mädchen, bis unsere Körper zu einem verschmelzen. Sobald sich der Druck entlädt, gegen ihre Wände schlägt wie ein aggressiver Tsunami in ihrem Innern wütet.

Meine nicht abklingende Erektion, hüllt sich in einen Schleier weißer Flüssigkeit, ein ersticktes Brüllen, lässt Aislinn in meinen Armen zusammenzucken. Ich drücke den Körper der kleineren an mich, stoße nochmal in sie und lege meine starken Finger, eng um ihren Hals. Ein Versuch meinen Namen zu Stöhnen unterbreche ich mit einem beißenden Kuss in ihren Nacken.

„Niemand außer mir...wird je wieder in dir kommen, Prinzessin. Ist das klar?"
Nach Luft japsend, nickt Aislinn mir durch den Spiegel zu. „Gutes Mädchen. Rühr deine Pussy nicht an, ich will dass Vienna weiß was ich mit dir mache."

„Ja, Sir.", lächelt sie und ich will erneut in ihren Fängen sterben.

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