P.o.v Samantha
Mein ganzes Leben dachte ich das ich eines Tages einen anderen Wolf aus Liebe Heiraten, von ihm Makiert werde wenn ich bereit bin und meine eigene Familie gründen werde. Doch leider mussten mir meine zwei undankbaren Geschwister ein Strich durch die Rechnung machen. Dies geschah in einer Nacht und Nebel Aktion, als sie ihre Sachen packten und mit Sebastians BMW verschwanden. Wie konnten mir Zara und Sebastian das an tun? Sie wissen genau das ich als Omega nicht in der Lage bin das Rudel zu führen. Obwohl mein Vater versucht hat das gesetzt zu ändern damit ich die Führung übernehmen kann. Doch der Rat des Alphas ist sehr Traditions verbunden und schrie nur bei dem Vorschlag schon auf.
Der nächste Anführer unseres rudels musste ein Alpha sein. Wäre nur mein Bruder gegangen hätte meine Schwester die Führung als Alpha Frau übernehmen können. Doch leider scheuen meine beiden Geschwister jede Verantwortung. Sebastian liebt es eher zu trinken, jede Nacht eine andere Frau zu Vögel und sich zu Schlagen. Meine Schwester hingegen liebt es zu lästern, jeden Tag tausende von Dollar beim Shoppen zu verschwänden und sich im Wellness zenter zu entspannen. Meine Eltern verzweifelten an ihnen, aber einer von ihnen müsste eigentlich das Rudel übernehmen. Doch das fällt jetzt ins Wasser.
Aus lauter Verzweiflung wird jetzt eine Jahrhundert alte Tradition angewand die das letzte Mal bei meiner ur-ur-ur-ur Großmutter verwendet werden musste als ihr älterer Bruder bei einem Kampf das Rudel zu verteidigen sein Leben verlor. Doch mein Bruder war nicht Tot sondern drückte sich vor seine Verantwortung.
Die Tradition die jetzt angewandt werden müsste ist der Alpha Wettkampf. Alle unverheirateten männlichen Alphas des Rudels müssen an einem Wettkampf teilnehmen damit der nächste Alpha Anführer bestimmt werden kann. Der Gewinner wird nicht nur der nächste Alpha des Rudels, sondern bekommt mich auch als Luna dazu und bekommt somit auch das Recht mich zu markieren und für immer an sich zu binden. Den man darf nur einen anderen Makieren wenn man heiraten will. Nur so kann auch die Blutlinie meiner Familie weitergeführt werden die, die Führung des Rudels seid seiner Gründung inne hat.
Deshalb werde ich gerade in meinem Zimmer von meiner Mutter und ihren engsten Freundinnen zu einer sehr ansehnlich Braut hergerichtet den der Wettkampf beginnt in einer Stunde und wird bis ein Sieger fest steht statt finden. Meine Mutter steht hinter mir und Bürstet meine Haare. Ihr sonst strahlendes Gesicht ist Blas und etwas eingefallen. Als mein Vater uns erzählte was jetzt auf mich zu kommt war meine Mutter alles andere als begeistert. Sie war gegen diese Tradition die mir quasi meine Jugend stahl. Den ich werde mit 15 jahren an den Siger des Wettkampfs verheiratet, ich habe noch nicht einmal die Schule abgeschlossen und sollte jetzt heiraten sobald der Wettkampf vorbei war.
Meine Vater hab ich den ganzen Tag noch nicht gesehen den er war dabei alles für den Wettkampf vorzubereiten.
Meine Eltern schweigten sich seid der Verkündigung des Wettkampf an, was meinen Vater mehr zu setzte als der Tag an dem meine Geschwister verschwanden.
"Ich wollte dich immer als Braut herrichten wie meine Mutter es bei mir getan hat. Aber ich war immer sicher das dieser Tag noch einige Jahre dauert." sagte meine Mutter traurig.
"Ich werde das schon schaffen Mama. Ich werde euch nicht enttäuschen." Sagt ich tapfer. Den ich war mir meiner endlosen Situation bewusst, es gab keinen zurück.
"Oh schatz du hast uns bis jetzt nie enttäuscht und wirst es auch nicht." Sagte sie stolz und drückte mich von hinten.
Es klopfte an der Tür und meine Großmütter traten ein.
"Mama, Athena schon euch zu sehen." sagte meine Mutter müde.
"Ach liebes du sieht vollkommen erschöpft aus, setzt dich wir werden Sam weiter herrichten." sagte meine Großmutter Rose zu ihrer Tochter.
"Alles gut ich schaffe das." Sagte meine Mutter und wollte sich wieder meinen Haaren widmen als meine andere Großmutter eingreift.
"Nein Sarah, Rose hat reicht setzt dich und trink etwas Tee der Tag heute wird noch genug anstrengend für uns alle." sagte meine Oma Athena zu ihrer Schwiegertochter.
Mama gab schließlich nach und gab meiner Oma Athena die Bürste.
Sie wandte sich meinen dicken schwarzen kinnlangen Haaren zu die ich von meine Mutter geerbt habe. Die Haare meiner Mutter gingen allerdings bis zu ihrer Hüfte.
Oma sah mich durch den Spiegel mit einen Stolzen Blick an.
"Ich bin sehr stolz auf dich Sam, das sind wir alle. Aber glaub mir das keiner sich von uns gewünscht hat das so etwas passiert." Sagte Oma sowohl Stolz als auch traurig.
"Ich weiß Oma. Aber die Tradition lässt mir keine Wahl." Sagte ich wissend das es die Wahrheit war. Gäbe es eine andere Möglichkeit wäre diese sofort genommen worden.
"Wären dein Bruder und deine Schwester nicht abgehauen wie feige Hühner wäre es nie hierzu gekommen."
Sagte Oma Rose wütend. Sie hatte schon immer das größte Temperament.
Ich hörte ein leises Schluchzen es kam von meiner Mutter. Sie saß auf einem Stuhl und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Seid Sebastian und Zara gegangen sind, ist Mama emotional sehr dünnheutig geworden.
"Oh es tut mit leid Schatz." Sagte Oma Rose beschämt.
"Schon gut, ich werde irgendwann damit klar kommen müssen das sie gegangen sind. Ich weiß einfach nur nicht was wir falsch gemacht haben das sie weggelaufen sind." Sagte Mama Traurig.
Seid sie gegangen waren warfen Mama und Papa sich vor das es ihre Schuld sei. Diesen Schmerz den meine Eltern empfinden werde ich Sebastian und Zara nie vergeben.
"So jetzt kommt das Kleid." Sagt Oma Athena.
Das Kleid war lang und im Strahlenden weiß. Es war Schlicht hatte eine bauschigen Rock und einen V-Ausschnitt der mir fast zwischen die Brüste reichte mit Spagetti Trägern. Ich ging hinter die Trennwand in meinem Zimmer wo mir meine Oma half es anzuziehen. Ich mochte das Kleid es war elegant und sehr Luftig das man sich gut darin bewegen konnte. Das Kleid wurde extra für mich von unserer Rudel Schneiderin angefertigt.
"Komm liebes, las dich ansehen." sagt Oma Athena.
Ich trat heraus und alle begangen zu staunen.
"Oh mein Schatz du sieht Wunderschön aus." Sagte meine Mutter Strahlend. Ich drehte mich zum Spiegel und sah mich an. Ich sah wirklich aus wie eine Braut in dem weißen Kleid aber ich fühlte mich nicht wie einen. Ich war bei weitem nicht bereit zu heiraten. Dennoch hatte ich keine Wahl ich hoffte nur das ich mich mit meinem zukünftigen Ehemann verstehen werde. Denn viele Alphas sahen Omegas als reine Baby Maschinen an oder als Mädchen für alles. In unserem Rudel wurde so ein Verhalten stark bestraft aber mein zukünftiger Mann könnte das als Alpha des Rudels ändern und mich dann benutzten wie er will.
"So nun der Schmuck und dann zuletzt der Schleier." sagte Oma Rose und nahm eine alte Schmuck Schachtel in die Hand. In der Schachtel waren alte Schmuck Stücke unsere Familie. Meine Oma nahm eine dunne Silberkette mit einem Diamanten Anhänger die meine Mama zu ihrer Hochzeit getragen hat. Als nächstes nahm meine Oma Rose die Diamanten ohrstecker die sie zu ihrer Hochzeit getragen hat. Und zu guter letzt ein dünnes Diamant Armband was meine Großmutter Athena zu ihrer Hochzeit tragte. All diese Schmuckstück symbolisierten den Beginn von drei Glücklichen Ehen. Ob meine Ehe selbst dieses Glück findet wird sich noch zeigen.
Es klopfte an der Tür und mein Vater kam rein. Er sah wie immer stolz aus aber er war genauso wie meine Mutter müde und traurig.
"Hallo mein Schatz du sieht wunderschön aus." Sagte Papa und nahm meine Hände in seine.
"So dann können wir den Schleier anlegen." Sagte Oma Athena und reichte meinen Vater den Schleier.
Einige unsere Tradition wie die des Wettkampfes waren wirklich veraltet und Schrecklich aber einige nicht. Wie diese jetzt. Es war nämlich auch Tradition das der Vater der Braut seiner Tochter den Schleier aufsetzt und dieser erst wieder vom Bräutigam bei der Trauung zum Kuss abgenommen werden darf.
Mein Vater nahm den Schleier uns setzte ihn mir auf. Der Schleier bedeckte nicht nur mein Gesicht sondern meinen ganzen Körper. Es sollte mich niemand mehr richtig sehen können bis der Wettkampf vorbei war. Dennoch konnte ich etwas durch den Schleier erkennen und war auch noch sichtbar für alle die in meiner Nähe waren.
"Ich will immernoch nicht wahrhaben das dies wirklich geschieht, du musst mir glauben schatz das ich das nie gewollt habe." Sagte meine Vater verzweifelt. Den er machte sich große Vorwürfe nicht alles getan zu haben um dies zu verhindern.
"Ich weiß Papa ich bin dir auch nicht böse. Ich werde das schon schaffen." Sagte ich tapfer um meinen Vater etwas aufzubauen.
"Das weiß ich mein Schatz." Sagte mein Vater und drückte mich noch einmal ganz fest.
"Pass auf Asami du zerkniterst das Kleid und den Schleier noch." Sagte Oma Athena scherzend.
"Ich weiß Mama." Sagte mein Vater und ließ mich los und sah mich richtig an.
"Ich bin sehr Stolz auf dich mein Schatz, und ich werde es deinen Geschwistern nie verzeihen das sie dich in diese Lage gebracht haben." Sagte meine Vater mit ein wenig Wut in der Stimme.
"Asami bitte reg dich jetzt nicht auf. Wir sollten uns langsam auf den Weg machen. Der Wettkampf beginnt bald."
Sagte meine Oma Athena zu meine Vater. Egal wie alt Papa wird Oma belehrt ihn immernoch wie ein Kind.
Mein Vater besann sich und reichte mir den Arm um mich nach unten zu geleiten.
"Sie hat recht gehen wir." Sagte mein Vater.
Ich nahm seinen Arm und ließ mich von ihm nach unten führen und dann zum Platz wo der Wettkampf stattfindet.
Wo ich präsentiert werde wie eine Tropähe. Was ich in diesem Wettkampf auch bin. Eine Tropähe für den Gewinner des Alpha Wettkampfs.
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Kampf um die Luna
WerewolfEin fast nie dagewesener Fall tritt im Silver-moon Rudel ein. Der Alpha Sohn und die Alpha Tochter des jetzigen Allhas und seiner Luna verschwinden aus dem Rudel um der Rudel Führung zu entgehen. Jetzt bleibt nur noch die jüngste Tochter des Alphas...