(Hinweis, dieses Kapitel enthält eine Sex Szene die nicht jeder lesen will. Ebenfalls Verzeihung für die schlechte Szene ist mein erster Versuch.)
P.O.V Samantha
Casim ging aufgebracht in meinem Zimmer auf und ab. Als ich ihm gesagt habe das wir heute Nacht die Hochzeitsnacht und die damit verbundene Makierung vollziehen müssen, brachte er uns schnell in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Jetzt sitze ich auf mein Bett und sehe meinen Ehemann dabei zu wie er gehetzt auf und ab geht.
"Kannst du bitte damit aufhören auf und ab zu gehen, du machst mich nervös." Sagte ich müde.
"Tut mir leid aber ich kann doch nicht einfach heute mit dir Schlafen und dich dann makieren ich meine wir haben uns erst heute quasi gesehen kennengelernt." Sagt er aufgebracht und raufte sich seine Schwarzen Haare.
"Ich weiß, aber wenn wir es nicht heute Nacht machen gilt diese Ehe als nicht gültig und wenn wir es heraus zögern kann der Alpharat verlagen das der Wettkampf neu abgehalten wird und dann darfst du nicht mehr daran teilnehme." Sagte ich ernst zu ihm damit er unsere Lage besser versteht. Diese Information hatte uns der Alpharat mitgeteilt als meine Eltern verlangten mit der Hochzeitsnacht zu warten bis ich volljährig werde aber der Rat sagte sofort nein. Ohne die Makierung die nur irgendwie beim Sex funktioniert, kann Casim nicht als Alpha Anführer anerkannt werden.
"Dieser verdammte Alpharat wenn ich der Alpha des rudels werde tausche ich sie alle aus." Rief er wütend.
"Das kannst du dann auch tun. Ich muss erstmal dieses Kleid ausziehen." Sage ich erschöpft und gehe hinter die Trennwand. Ich löse den Reißverschluss vom Kleid und es fällt locker zu Boden dann nimme ich meine Kette, die ohrstecker und dann das Armband ab. Ich richte meine Haare etwas und nehme dann meinen seidenen Morgenmantel und ziehe ihn an und komme aus der Trennwand hervor. Casim hat sich in zwischen Zeit die Weste ausgezogen und seine Krawatte gelöst. Sein Jacket was er mir draußen umglegte, hat er über den Sessel in meinem Zimmer wo auch seine weste und Krawatte liegen gelegt. Ich setzte mich vor meinen Schminktisch und sehe Casim durch den Spiegel wie er sich längst auf mein Bett legt.
"Ich kann einfach nicht fassen wie schnell sich alles für uns geändert hat und das innerhalb eines Tages. EINES TAGES." rief er aufgebracht.
Nachdem ich mich abgeschminkt habe stehe ich auf und gehe zu Casim der sich in meinen Bett wieder aufgesetzt hat. Ich nehme seinen Kopf in meine Hände und streiche durch sein Haar.
"Ich weiß das alles ist verrückt und sehr anstrengend für uns aber wir sollten das beste daraus machen." Sage ich sanft und fahre weiter durch sein schön weiches dunkels Haar.
"Du hast recht aber ich will nicht das du unglücklich bist." Sagt er während seine Hände sich auf meine Hüfte legt und er anfängt sie zu streicheln.
"Ich glaube nicht das du mich unglücklich machen wirst. Aber wir müssen beide daran arbeiten das diese Ehe glücklich wird." Sage ich und fahre mit meinen Händen zu seiner breiten Brust.
"Das werden wir." Sagte er und seine Hände fuhren weiter runter.
Ich fing etwas an zu stöhnen als er meine Hintern erreicht und streichelt. "Gefällt es dir?" Sagt er mit tiefer Stimme.
"Ja" sag ich vertraumt.
Ich drücke meinen Kopf nach unten um ihn zu küssen und setzte mich auf seinen Schoß. Er erwidert den Kuss und nimmt seine Hand von meinem Hintern und legt ihn auf meinen Hinterkopf um den Kuss zu vertiefen.
Als wir uns voneinander lösen dreht er uns so das ich auf dem Bett unter ihm liege.
"Ich weiß das wir miteinander Schlafen müssen, aber ich frag es dich trotzdem. Willst du es?" fragt er mit rauchiger Stimme.
Es berührt mich irgendwie das er mich extra fragt obwohl ich eigentlich keine Wahl habe.
Dennoch sehnt sich mein Körper aus irgendeinem grund danach mit Casim zu schlafen. Obwohl ich etwas Angst habe den ich bin noch Jungfrau was mit 15 Jahren aber nicht sonderlich ungewöhnlich ist.
"Ja ich will es und glaub mir ich sage das jetzt nicht weil ich es irgendwie sagen muss, sondern weil ich mir sicher bin das ich mit dir Schlafen will." Sage ich schüchtern und spüre meine Wangen heiß werden.
"Du bist so süß." Sagt Casim tief, streicht meine Haare aus dem Gesicht und küsst mich dabei winkelt er mein linkes Bein an so das ich es um seine hüfte legen kann. Ich drücke mein Bein enger um ihn so das seine hüfte gegen meine drückt. Ich spüre dabei seine Erregung an meiner Mitte und erschaudere.
Casim Lippen lösen sich von meinen und wandern über meinen Hals, er beißt sanft in meinen Hals und seine Hand wandert zum Knoten meines Morgenmantels und löst ihn mit einem ruck. Er streift ihn langsam ab und betrachtete meinen Körper der darunter zum Vorschein kommt der nur noch von einen weißen slip und BH bedeckt wird.
"Du bist so schön wie eine Göttin." Sagt Casim während er sich aufrichtet und sein Hemd aufknöpft. Er zieht es sich aus wobei ein sehr beachtliches six pack und brust zu vorscheint kommt. Er kommt wieder zu mir runter, fängt an mein Dekolleté zu küssen und fährt mit seinen Händen zum verschlüss meines BHs öffnet ihn und sieht ihn mir aus. Ich will gerade meine Brüste bedecken als er meine Hände packt und sie wieder um sich legt.
"Versteck dich nicht du bist wunderschön." Sagt er erregt und legt sich seine Lippen auf eine meiner Brustwarzen und saugt sanft an ihr während die andere von seiner Hand massiert wird. Ich fange an zu stöhnen solche Empfindungen sind mir völlig neu aber ich will sie nie wieder missen. Ich bleibe aber nicht untätig, ich wandere mit meiner Hand zu seinem Schritt und öffne seine Anzughose und beruhre dabei sein Glied durch die Boxershorts, oh man er ist ganz schön groß.
Casim angestachelt von meiner Berührung wandert mit meiner Hand zu meinem Slip und fängt an ihn runter zu ziehen. Doch bevor er ihn mir ganz auszieht sieht er mich fragend an.
"Baby nimmst du die Pille?" fragt er erregt.
Oh je, ich habe die Pille noch nie genommen. Aber ich habe zum Glück ein anderes Mittel.
"Nein aber ich habe Kondome im Nachttisch." Sage ich peinlich berührt.
Casim sieht mich verwundert an. Sein Gesicht kann ich gut verstehen. Man erwartet normalerweise nicht bei einer Jungfrau Kondome vorzufinden. Diese Schachtel Kondome im meinem Nachttisch habe ich mir auch nicht selbst gekauft. Mein Bruder fand es ganz witzig mir zum 15 Geburtstag eine Schachtel Kondome zu schenken mit den Worten 'irgendwann ist auch bei dir das erste mal.'
Damals war ich sehr sauer auf ihn aber jetzt bin ich ihm innerlich dankbar.
Casim scheint wohl zu merken das mir das Thema etwas unangenehm ist und fragt zum Glück nicht weiter. Er richtet sich auf und greift an die Schuplade meines Nachtisches und findet die Schachtel. Er holt ein kondom raus und legt sich wieder über mich.
"Jetzt kannst du noch nein sagen."
Sagt er noch einmal zu mir. Ich lege meine Hände auf sein Gesicht und drücke ihn enger an mich.
"Casim ich will es." Sage ich ungeduldig weil ich langsam nicht mehr warten will.
Er grinst teuflisch und fängt an meinen Slip komplett runter zu ziehen.
Dan wandert er wider zu meiner Scharm und führt einen Finger in mich ein. Ich stöhne laut auf vor lauter Erregung. Casim fängt an den Finger zu bewegen und ich merke das ich immer feuchter werde. Danach nimmt er einen zweiten Finger dazu und weitet mich was mich immer weiter feucht macht und erregter.
Irgendwann bin ich nur noch ein stöhnen des Frack und kurz vorm Orgasmus als Casim seine Finger raus nimmt und seine Hose samt Boxer auszieht. Ich traue mich gar nicht nach unten zu sehen wage es aber doch und sein Penis ist noch größer als ich es mir vorgestellt habe. Ich stelle mich innerlich auf Schmerzen ein und bekomme etwas Angst vor seiner größe. Das wird nicht ohne Schmerzen enden, da kann ich mir sicher sein.
Casim scheint meine Angst zu bemerken und drückt mir seine Lippen auf was mich etwas ablenkt und entspannt. Er richtet sich wieder etwas auf öffnet die Verpackung des Kondoms und zieht es sich über.
Er legt seine Hände unter meine Knie hebt sie an und legt meine Schenckel um seine hüfte um sich an den seiten meines Kopfes mit einer Hand abzustutzen. Die andere Hand nimmt er um sein Penis in mich einzuführen. Ich stöhne auf vor Schmerz der durch meine Mitte schießt. Doch ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Casim schiebt sich weiter in mich und der Schmerz wird von einem anhaltenden Druck abgelöst. Als Casim komplett in mir ist wartet er etwas damit ich mich an seine große gewöhnen kann. Danach fängt er an langsam in mich zu stoßen. Nach einiger Zeit wird er schneller und auch härtet was mich zum stöhnen bringt.
"Casim, Casim!!!" Fange ich an laut zu stöhnen, ich stehe kurz vorm Orgasmus. Casim ist ebenfalls nah dran den er wird immer schneller und sein stöhnen lauter. Doch bevor ich meinen Orgasmus erlebe fährt Casim mit seinen Lippen zu meinem Hals. Aber statt seiner Lippen spüre ich seine Zähne an meinen Hals und dann beißt er auch schon zu. Der ruckartige Schmerz lässt mich so sehr zusammen zucken das mich meine Orgasmus überrollt und Casim ebenfalls mitreißt. Ich bin so überwältigt das ich nicht mit bekomme wie Casim sich aus mir rausgezogen und das Kondom weggeschmissen hat.
"Wie geht es dir?" Fragt Casim als er sich zu mir legt und uns zu deckt.
"Ich bin erschöpft aber glücklich." Sage ich mit einem leichten grinsen im Gesicht. Casim lacht leise auf und zieht mich zu ihm damit ich mich an seine Seite legen kann. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und schlafe schon Augenblick vor Erschöpfung ein.
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Kampf um die Luna
WerewolfEin fast nie dagewesener Fall tritt im Silver-moon Rudel ein. Der Alpha Sohn und die Alpha Tochter des jetzigen Allhas und seiner Luna verschwinden aus dem Rudel um der Rudel Führung zu entgehen. Jetzt bleibt nur noch die jüngste Tochter des Alphas...