P.O.V Casim
Die hellen Sonnenstrahlen am Morgen wecken mich aus meinem erholsamen Schlaf. Doch ich war bei weitem noch nicht bereit aufzustehen. Ich schloß meine Augen wieder und drehte mich wieder auf die Seite. Doch dabei spürte ich etwas in meinem Bett liegen. Moment mal was liegt da in meinem Bett. Als ich mich richtig aufsetzte, sah ich das ich gar nicht in meinem Zimmer war. Dann erinnerte ich mich auch wieder an alles was gestern passiert ist vor allem was letzte Nacht passiert ist. Von meinem Erinnerungen angestachelt sehe ich schnell auf die andere Seite des Bettes und sehe Samantha dort friedlich schlafen. Sie hat die Decke bis zur Nase hoch gezogen und ihren Kopf ins dicke Kissen gedrückt. Ich drehe mich zu ihr und streiche ihr die Wange. Sie ist ganz friedlich wie ein Engel. Durch meine Berührung würde sie aber wach und sah mich verschlafen an.
"Guten Morgen." Sagte sie schlaftruncken.
"Morgen. Hast du gut geschlafen?" Sagte ich zu ihr während ich ihre Wange weiter streichelte.
"Ja sehr" Sagte sie und richtete sich auf und zog ihr Decke so hoch das es ihre Brüste verdeckte.
"Und du ?" Fragte sie als sie sich zu mir drehte.
"Ich hab auch gut geschlafen, aber ich denke wir sollten aufstehen den langsam kriege ich Hunger." Sagte ich und Schwang meine Beine aus dem Bett und stand auf.
"Das ist eine gute Idee aber lass mich erst mal duschen und anziehen." Samantha stand ebenfalls auf und wickelte die Decke um sich und ging ins Badezimmer.
Ich begang derweil mich anzuziehen. Ich zog meine Anzug Hose, das Hemd und die Schuhe an, da ich keine andere Kleidung hier habe. Kurz nachdem ich fertig war kam Samantha aus dem Bad nur im Handtuch bekleidet. Sie ging zum Schrank und nahm sich ein weißes Sommerkleid mit Blumen drauf und langen lockeren Ärmeln heraus. Sie trat hinter die Trennwand und zog es an.
"Du musst nicht hinter die Trennwand. Es gibt nichts was ich gestern Abend nicht gesehen hätte." Sagte ich leicht belustigt.
"Das ist mir wohl klar aber nur weil wir jetzt verheiratet sind heißt das noch lange nicht das du mich immer nackt sehen darf sonst verliert es doch seinen Reiz." Sagte sie verführerisch und kam auf mich zu. Das Kleid was sie trug ließ sie sehr feenhaft aussehen.
Ich lachte leicht auf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und legte einen Arm um sie.
"Komm lass uns runter gehen und was frühstücken." Wir gingen hinaus und Samantha führte mich runter ins Erdgeschoss und dann zu einer weißen Holz Tür. Dahinter verbag sich die Küche wo Samanthas Mutter am Herd stand und frühstück machte.
"Guten Morgen ihr beiden Setzt euch es gibt gleich was zu essen." Sagte sie Strahlend.
Wir setzten uns an einen weißen Holz Tisch mit passenden stuhlen.
"Tee oder Kaffee ihr lieben." Fragte meine Schwiegermutter mit zwei Kannen in der Hand.
"Tee bitte Mama." Sagte Samantha und stand auf um uns zwei tassen zu holen.
"Ich möchte gern einen Kaffee." Sagte ich und nahm Samantha die Tasse ab als sie zum Tisch zurück kam.
Als Sahra uns jeweils eingegossen hat. Kamm auch Samanthas Vater in die Küche der sehr verkatert aussah.
Er ging zu seiner Frau um sie zu küssen doch die legte den Kopf zur Seite.
"Bevor du nicht einigermaßen wieder nüchtern bist werde ich dich nicht Küssen." Sagte sie streng zu ihm.
"Es tut mir ja leid das ich etwas zu viel getrunken habe." Sagte er mit rauchiger Stimme.
"Etwas zu viel!! Du konntest kaum gerade aus gehen." Sagte sie wütend.
"Okay okay ich habe es verstanden." Sagte er und massiert dich dabei die Schläfen. Oh man das muss wohl viel gewesen sein.
Ihr Vater kamm zum Tisch und setzte sich zu uns. Er sah auf unsere Tassen und drehte sich zu seiner Frau.
"Kriege ich den auch einen Kaffee." Fragte er seine Frau.
"Hohl dir selbst deinen Kaffe saufkopf." Sagte Sahra und warf ihn mit einen Spültuch ab.
Das Bild war so sorial. Normalerweise wirkten die beiden so perfekt in der Öffentlichkeit aber hier waren sie wie normale Leute.
Nach dem er sich einen Kaffee geholt hat setzte er sich wieder zu uns und trank seinen Kaffee in einem Zug.
"Und wie habt ihr geschlafen." Fragte er uns.
"Ich denke mal besser als du." Sagte Samantha belustigt.
"Ha ha sehr witzig schatz" Sagte ihr Vater wenig begeistert von ihrem Scherz.
Sahra kamm zum Tisch und stellte uns Teller mit Pancackes vor die Nase. Ehe sie sich selbst an den Tisch setzte.
"Lasst uns essen bevor dein Vater mir noch den letzten Nerv raubt." Sagte sie genervt.
"Ich weiß das ihr das jetzt bestimmt nicht hören wollt aber ihr müsst heute beim Alpharat vorstellig werden." Sagte mein Schwiegervater wenig begeistert.
"Was wieso den?." Fragte ich etwas nervös.
Meine Nervosität beruhte darauf das die Alphas im Alpharat alle sehr hoch angesehen waren und zu den Stärksten Alphas des Rudels gehörten.
"Damit wir die Vorkehrungen für den Wechsel des Anführers vorbereiten können. Den auch der Rat ändert sich mit dem neuen Alpha." Sagte er vorallem zu mir gewant.
"Wie sehr kann ich den Rat den verändern?" Fragte ich neugierig.
"Du kannst den Rat komplett neu bestimmen. Doch bis zum Wechsel habe ich ein Veto recht auf neu Rats Mitglieder die du bestimmst. Also wähle mit bedacht und nicht einfach nur deine besten Freunde aus." Sagte er streng.
Ich konnte die Sorge verstehen den ein neuer Rat sollte nicht leichtfertig gewählt werden sonst könnte es die Dynamik des ganzen Rudels ändern.
"Bevor aber der Termin mit dem Alpharat stattfindet sollte Casim erstmal seine Sachen von zu Hause holen. Damit er sich hier einleben kann." Sagte meine Schwiegermutter liebevoll an Samantha und mich gewant.
Wir nickten beide und begangen zu essen.Als wir das Frühstück beendet hatten machten Samantha und ich uns auf den weg zu meinen Eltern. Zum Glück war ich gestern mit meinem eigenen Auto zur Hochzeit gekommen. Meinen Schwarzen Geländewagen hatte ich mir nach langen Sparen von meinem Lohn das ich bis jetzt in der Firma meines Vaters verdient habe gekauft. Doch das müsste ich jetzt aufgeben worum ich nicht wirklich traurig war. Den ich wollte nicht für immer in Papas Handelsfirma arbeiten.
Als wir einstigen und los fuhren bemerkte ich das Samantha immer nervöser wurde. Um sie zu beruhigen legte ich meine freie Hand auf ihren Oberschenkel.
"Alles gut? Du zitterst etwas." fragte ich besorgt.
"Ja alles gut nur gestern hatte ich nicht wirklich die Gelegenheit deine Familie richtig kennenzulernen. Was ist wenn sie mich nicht mögen?." Sagte sie panisch.
"Oh Baby darüber brauchst du dir glaub ich keine gedanken machen sie werden dich lieben." Sagte ich um sie zu beruhigen.
" bist du dir sicher?" Fragt sie noch etwas nervös.
"Ja das bin ich, den vor allem meine Mutter und meine Schwestern haben auf der Hochzeit nur von dir geschwärmt." Sagte ich stolz den es stimmte sie konnten gar nicht davon aufhören zu reden wie schön Samantha aussieht.
Bei meinen Worten wurde Samantha rot und lächelte strahlend.
Nach einiger Zeit kammen wir bei meinen Eltern an und ich sah meine ganze Familie bereits in der Einfahrt auf uns warten.
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Kampf um die Luna
Loup-garouEin fast nie dagewesener Fall tritt im Silver-moon Rudel ein. Der Alpha Sohn und die Alpha Tochter des jetzigen Allhas und seiner Luna verschwinden aus dem Rudel um der Rudel Führung zu entgehen. Jetzt bleibt nur noch die jüngste Tochter des Alphas...