KAPITEL 7

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Mariana Perez Sicht:

Ich wurde mit leichten Kopfschmerzen wach. Ich drehte mich um und öffnete meine Augen. Die Seite war leer, ich stand auf und ging in das Ankleidezimmer. Ich zog mir eine graue Jogginghose an mit einem schwarzem Crop-Top kombiniert an. Ich machte mir einen Schnellen Dutt und ging in das Badezimmer. Ich wusch mir mein Gesicht und Zähne. Ich sah mich in den Spiegel und lies alles von Gestern in meinem Kopf wiederholen. Ich war wirklich bereit gewesen mit ihm zu schlafen. Ich ging aus dem Zimmer runter in die Küche. Mittlerweile bin ich schon seit zwei Tage hier und kenne mich aus als würde ich schon seit Ewigkeiten hier leben. Ich machte mir ein Glas Wasser und trank es komplett aus. Ich schaute aus dem Fenster und sah einen wunderschönen Garten. In dem befindet sich ein etwas grösseres Haus. Ich stellte das glas ab und drehte mich als ich einen Jungen dort stehen sah. Er war ungefähr in meinem alter. Er sah mich verlangend an. „Hallo meine Hübsche, wer hat dich denn hier rein gelassen?" fragte er mich mit einem perversen Gesichtsausdruck gefragt. Ich sah ihn angewidert an. „Geht dich nichts an" antwortete ich monoton. Ich ging an ihm vorbei und er schlug mir auf den Arsch. Reflexartig schlug ich ihm ins Gesicht. Er wollte mir gegen über die Hand heben, ich zuckte nicht eine Sekunde und sah ihn desinteressiert an. Er nahm Schwung und kurz vor meinem Gesicht hielt ich seine Hand mit meinem Arm an. „Fass sie an und du kannst was erleben Mika" sagte nun Cristiano.

„Verstehe sie ist deine Schlampe, kann ich sie mir mal borgen" fragte er ihn nach und zwinkerte mir zu. In mir fing die Wut zu brodeln. „Mi esposa, geh meine Schwester wecken bitte" bat er mich. Ich nickte und sah zu Mika der Cristiano etwas erschrocken zu an sah. Verdammt, ich muss wissen was das heisst. Ich nahm mir mein Handy und gab „Mi esposa" in den übersetzter ein. Ich stand vor Katarinas Tür und wollte grade anklopfen, als ich sah was Mi esposa bedeutete. Die Tür öffnete sich und Katrina sah mich irritiert an. „Was ist?" fragte sie mich. „Was bedeutet mi esposa noch mal?" fragte ich sie nach da das internet sich oft irrt. „Es heisst meine Frau warum?" mein Blick ging geschockt zu ihr. „Sag nicht..." sagte sie geschockt und fiel in Gelächter. Ich boxte sie in den Arm. „Er ist so verknallt in dich dieser Typ" lachte sie. Er liebt mich?

Ich sah sie verzweifelt an und wusste nicht was ich tun soll. Sie zog mich mit meinem Arm in ihr Zimmer. Wir setzten uns auf das Bett und sie sah mich erwartend an. „Was ist" fragte ich sie. Sie verdrehte ihre Augen. „Was ist gestern Abend gelaufen" fragte sie neugierig. Ich wollte grade anfangen zu erzählen als wir von einem Klopfen unterbrochen wurden. Katarina stand auf und öffnete sie, eine ziemlich glücklich Laura kam rein. „Lass mich raten ihr hattet Sex" fragte ich sie lachend. Sie nickte und sass sich zu uns auf das Bett. Sie erzählte und^s jedes Detail und es hörte sich wie ein Sextraum an aber so wie sie aussieht kann es nicht nur ein Traum gewesen sein. „Ich denke ich bin verknallt" sagte sie zum Schluss. Ich konnte mein lachen nicht zurück halten und lachte einfach drauf los. Katarina boxte mich dieses mal in den Arm. Ich versuchte mich in den Griff zu kriegen was mir überraschend gut gelang. „Also die die sich immer über die liebe beschwert ist nun verliebt. Wie war das noch mal: Ich brauche keine Liebe und keinen Mann" fragte ich sie. Sie sah beschämt auf den Boden aber sah mich dann Teuflisch an. „Sagt die, die den heissen Typ von allen hat. Hattet ihr eigentlich sex?" fragte sie mich und beide Blicke gingen zu mir. Ich senkte dieses mal beschämt den Kopf. Ich erzählte ihnen alles und Katarina sah mich wieder ungläubig an. „Mein Bruder hat nich nie auf eine Runde Sex verzichtet. Ich weis das kling jetzt seltsam aber ich finde du tust ihm gut" sagte sie und sah mich lächelnd an. „Nicht nur sie ihm sondern er ihr auch. Sie ist ein komplett veränderter Mensch. Natürlich im positiven sinne." Fügte Laura hin zu. „Was ist eigentlich mit dir und diesem Typen" fragte Laura Katarina nach. „Stimmt ihr sah so vertraut aus" sagte ich danach. Ich Blick wurde trauriger. „hey, erzähle es uns ruhig, du kannst uns vertrauen alles was hier gesagt wird bleibt auch hier" sagte ich ihr. Sie nickte aufmunternd was ihr aber nicht gelang. „Er... Wir hatten par mal Sex aber er hat mir gestern gesagt dass er eine Freundin hat. Ich fragte ihn was ich dann wäre und er meinte ich wäre ein Zeitvertreib" erzählte sie leise. Ihr liefen stumm die Tränen runter. Ich gab Laura ein nickten was sie verstand. „Ich geh Wein holen" sagte ich. Katarina nickte aber Laura sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sie bildetet mit ihrem Mund ein Taubes Nicht. Ich nickte nur und ging raus. Ich rannte die Treppen runter und ging in die Küche. Cristiano drohte grade Mika aber so richtig aufgepasst über was sie grade reden habe ich nicht. „Wo sind all deine Männer?" fragte ich ihn. Er zeigte auf eine Tür. Ich ging in die Richtung und Cristiano sein Blick schoss in meine Richtung als er realisierte dass ich es war. Ich öffnete die Tür und ging runter. Überall waren Boxsäcke, Sportgeräte und es war ein grosser Boxring drin. Ich ging weiter rein und suchte ihn. Ich ignorierte die hungrigen Blicke auf mir und suchte weiter. Als ich ihn fand ging ich auf ihn zu. „Was kann ich für dich tun" fragte er mich mit einem schelmischen grinsen. Ich packte ihm am Ohr und zog ihn runter. Ich knallte sein Kopf mit meiner ganzen Wucht gegen die Mauer. Er zischte schmerzerfüllt auf. Ich schlug einige male auf ihn ein. Ich holte noch ein mal aus als ich weg gezogen wurde. Ich versuchte mich zu lösen. „Lass mich los" fauchte ich ihn an. „Er hat es verdient, ich weis alles du ekelhafter Bastard" brüllte ich ihn an. Er hielt seine Nase und sah mich erschrocken an. Ich spuckte ihm ins Gesicht. Ich atmete ein mal tief ein und aus. „Ist gut kannst mich los lassen" sagte ich. Ich drehte mich zu der Person um und sah einen Amüsierten Cristiano. Ich drehte mich wieder in die Richtung des Typen der fast am heulen war. Einige Schläge hat er noch verdient. Ich stürmte wieder auf ihn und schlug ihm in sein Bauch. Er schrie schmerzerfüllt auf und hockte gekrümmt auf dem Boden. „Memme" lachte ich spöttisch bevor ich an Cristiano vorbei ging und den Raum verlies.

The Promise || +18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt