KAPITEL 21

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Wir gingen wieder zu meiner Tante nach Hause und wurden sofort zu Tisch gerufen. „Buno Appetito famiglia" sagte ich allen und bekam von allen ein „Grazie". Ich nahm einen Bissen der Lasagne meiner Tante und genoss es mit ganzem herzen. „So gut Tante" lobte ich ihre Lasagne und sie gab nur ein gesmeicheltes „Grazie" zurück. Während des ganzem Abendessen unterhielten wir uns und erzählten uns alle dinge. „Ich hörte du bist verheiratet. Wo ist dein Mann" fragte meinen Onkel. Ich stoppte in meiner bewegung und sah meinen Onkel erschrocken. „Sie wurde von ihm betrogen und wurde vor dem gelübte entführt und nun ratet von wem" sagte Gustav. Ich sah ihn geschockt an. Dieser Verräter.

„Doch etwa nicht von Cristiano" sagte sie geschokt. „Warte... Woher" fragte ich sie geschockter. „Ich bin deine Tante ich weis alles und schon gar wenn es um Liebe geht. Ihr ward schon als von einander angezogen gewesen und man wusste sofort dass ihr zusammen gehört. Ausserdem leitet sein Vater eine Mafia und da gibt es nicht viele Konsekuenzen" sagte sie und wedelte mit dem Schaber für die Lasagne rum.

„Mama kriege ich mein Stück jetzt endlcih" fragte Gustav nach dem Roman seiner Mutter. „Man könnte glatt ein Buch drüber schreiben" sagte sie kichernd. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und sah zum Fenster als ich ein Bild sah. Es war ein Bild von meiner Mutter, meiner Tante und mir. Mein lächeln verblasste sofort und ich musste mir die tränen unterdrücken

Meine Tante folgte meinem Blick und sah mich danach bedrückt an. Sie legte eine Hand auf meine und lächelte mich aufmunternd an. „Wir können morgen zu ihrem Grab wenn du möchtest" schlug sie mir vor und ich nickte. Der restliche Abendverging ziemlich schnell. „Komm ich bringe dich zu deinem Zimmer" sagte mir Gustav weshalb ich nickte. Ich folgte ihm die Treppen hoch bis wir im Speicher ankamen. Es war ein schönes Bett und alte fotos von mir und meinen Freunden dort aber auch welche mit meiner Mutter. Ich löste meinen Blick von den Fotos und konnte meinen altern Spielkram sehen. „Mamà konnte es einfach nicht wegwerfen, sie wusste dass du wieder zurrück kommst" sagte er mir und setzte sich auf das Bett. Meine Koffer waren auch schon bereits hier oben. „Nach dem du zum Grab von deiner Mutter warst, kann ich dir villeicht ein paar freunde vorstellen" schlug er mir vor. „Gerne" antwortete ich ihm und lächelte ihn an. Ich ging zu ihm und setzte mich auf das Bett, dann lies ich mich nach hinten fallen. Gustav tat es mir gleich und wir sahen aus dem Dachfenster raus ind den Sternenhimmel. „Wie lange bleibst du?" fragte mich Gustav „Ich weis es nicht" antwortete ich ihm erlich. Er nickte nur Stumm. „Das mit Cristiano... ich hoffe du bleibst länger hier als nur ein paar Tage oder Stunden" sagte er. „Wie meinst du das und was hat Cristiano damit zu tun" fragte ich ihn nach. „Naja er hat dich schon ein mal gefunden und entführt und wenn er so davon überzeugt war dich zu heiraten dann wird er es wieder tun" antwortete er und stellte sich auf. Ich setzte mich auf um ihn besser sehen zu können. Er ging zu Tür und blieb stehen. „Ich bin froh dass du zurück bist kleine. Habe dich lieb" sagte er bevor er asu dem Zimmer ging und ich alleine in meinem all bekanten Zimmer war.

Ich nahm mein Handy und holte die Handykarte heraus. Ich wollte mir sowie so schon länger eine neue holen. Ich legte mein Handy wieder auf seite und ging zu meinen Koffern. Ich nahm mir mein Pyjama heraus und zog ihn mir an. Anschliessend ging ich runter ins Bad und wusch mir meine Zähne. Ich ging wieder nach oben in mein Zimmer und legte mich in das Bett. Ich sah aus dem Fenster, zu den Sternen und musste an die schönen Momente mit Cristiano erinnern. Warum hat er das gesagt und das ohne Emutionen so als wäre das alles was zwischen uns passiert ist alles egal gewesen wäre. Ich spürte wie mir eine träne runter kullerte und ich lies es zu. Ich lies alle Gefühle zu und aus dieser einen träne wurden immer mehrere. Zu gerne würde ich jetzt in Lauras oder Katarinas Armen liegen und von ihnen getröstet werden. Zu gerne wünschte ich mir dass das alles nicht Real ist und ich glücklich neben Cristiano wach werde, das ich seine nähe und wärme spüren könnte. Ich vermisse sie alle jetzt schon da ich weiss, dass Gestern der letzte Tag war an dem ich in America war.


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Heyy, wie findet ihr es bis jetzt und was haltet ihr von der ganzen Situation?

Hat Mariana etwas übertrieben oder wärt ihr an ihrer stelle auch abgehauen?

The Promise || +18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt