The Promise || +18

KAPITEL 13 (+18)

In diesem Kapitel werden Sexuelle Handlungen geschehen. Falls ihr diese nicht lesen wollt könnt ihr ruhig zum Nächten Kapitel übergehen. Viel spass beim Lesen

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  Cristiano seine Sicht:

„Also ist es was ernstes zwischen euch?" fragte mich Leo. Ich nickte und trank mein glas Campari leer. „Ich muss jetzt gehen, bis bald" sagte ich den anderen. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich ging zum Wagen. Ich startete den Motor und fuhr in Richtung des Club. Ich parkte dort meinen Wagen und stieg aus. Ich ging zu dem Eingang und redete mit dem Security da wir uns schon länger kannten. „Ich gehöre zu ihm...Warte Baby" schrie eine schrille stimme, als ich in den Club gehen wollte. Ich drehte mich um und sah eine Blondine mit weitem ausschnitt und höchstwahrscheinlich aufgespritzten brüsten. Einer der Männer sahen mich fragend an. Ich nickte und ging weiter rein. Wenn sie flach gelegt werden möchte, dann soll sie doch. Mir egal was sie macht. Ich ging zur Baar und bestellte mir einen Whisky. „Danke dass du mich mit rein genommen hast" ertönte eine weibliche stimme. Ich atmete genervt aus und trank den Whisky auf ex. „Mhm" antwortete ich ihr und bestellte mir wieder ein Glas. Sie fing an meine Brust zu streicheln und sah mich mit einem verführerischen Blick an. „Ist was?" fragte ich kühl. Sie sah mich geschockt an. „Also ich würde mich gerne für deine Geste bedanken" sagte sie und kam mir näher. Ich roch ihr Parfüm, das nach Toiletten Deo roch. Sie legte ihre Hand auf meinen Bauch und kam meinem Gesicht näher. Sie ging zu meinem Ohr. „Du kannst mit mir machen was du möchtest" sagte sie und küsste mein Ohrläppchen. Ich trank meinen Whisky auf ex und ging mit ihr hoch in eines von vielen räumen rein. „Okay wer zum Teufel hat dich anrangiert?" fragte ich sie zischend. „Niemand" sagte sie. „Hör zu, ich hab dich reingelassen damit du von einen der ekel erregenden Menschen gefickt wirst und nicht weil ich es möchte. Du bist ekelhaft Nuttig an gezogen und zu nichts zu gebrauchen. Ausserdem änder dein Parfüm, es stinkt nach Toiletten Deo" sie blickte mich stumm an und ihre Augen wurden glasig. Sie sagte nichts mehr und stand nur stumm da. Ich schüttelte genervt meinen Kopf und ging wieder runter zur Bar. Ich sah mich um bis ich sie auf der Tanzfläche sah. Sie schwang ihre Hüften und sang zu der Musik mit. Ich schaute ihr die ganze zeit nach und trank meinen Whisky. Sie schien meinen Blick bemerkt zu haben denn sie sah mir tief in die Augen, als würde sie mir in die Seele schauen. Sie kam auf mich zu und sah mich verführerisch an. Sie griff nach meinen Whisky und trank den Letzten schluck leer. Sie verzog ihr Gesicht, was mich auflachen lies. Sie nahm meine Hand und zog mich mit auf die Tanzfläche. Sie fing an mich an zu tanzen und rieb ihren wundervollen Arsch an meinem Schwanz.

Ich genoss den Anblick und drehte sie um. Unsere Blicke trafen sich. Ich griff nach ihrem genick und presste meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss sofort und legte ihre Arme um mein Genick. Ich zog sie an ihrer Hüfte näher an mich ran. Ihre Hand glitt in meine Haaren und sie zog an ihnen. Ich knurrte auf und löste mich von ihr. „Wir gehen nach Hausse. Jetzt" sagte ich ihr erregt und zog sie mit zum Wagen. Wir setzten uns rein und ich startete den Motor. Ich spürte die ganze zeit ihr Blick auf mir. „Scheiss drauf" sagte ich und parkte den Wagen am Waldrand. Ich machte den Motor aus und schnallte mich und sie los. Ich zog sie zu mich sodass sie rittig auf mir sass. Sie drückte ihre Lippen verlangend auf meine und rieb ihre Mitte an meiner Beule auf und ab was mich nur noch verrückter machte. Ich öffnete meinen Gürtel und meine Hose. Ich zog beide etwas runter sodass mein Steifer Schwanz wie eine Kerze Stand. Ich hob Mariana hoch und ging zu ihrer Mitte. „Shit. Du bist so verdammt feucht" sagte ich erregt. Ich zog ihr Höschen bei Seite und setzte sie auf meinen Schwanz was uns beide aufstöhnen lies. Wir küssten uns immer wilder. Sie ritt währenddessen auf meinem Schwanz. Ich griff nach ihrem Arsch und bevor sie sich wieder auf meinen Schwanz setzte drückte ich sie runter sodass mein Schwanz vollkommen in ihr drin ist. Sie stöhnte auf und ich hob sie wieder hoch und drückte sie wieder kräftig runter, sodass mein Schwanz sie wieder voll kommen erfüllte. Nach einigen Stößen spürte ich meinen Höhepunkt kommen. „Crist... Cristiano... Ich... kann nicht mehr" sagte sie und stöhnte. Ich wurde nur noch erregter als sie meinen Namen stöhnte. Verdammt. Was macht diese Frau mit mir. „Du kommst wenn ich es sage mi Esposa" sagte er. Ich drückte sie noch zwei mal auf meinen Schwanz als ich spürte wie sich ihre Mitte zusammen zog und sie schwer atmete. Nach zwei Stößen ergiess ich sie von innen und küsste ihre Schläfe. „Du bist so perfekt" flüsterte ich leise.