KAPITEL 19 (+18)

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Cristianos Sicht:

Den Flug bis nach Hause war ziemlich ruhig. Katarina und Mariana verbrachten ihre zeit damit zu schlafen, was ich gut nachvollziehen kann. Ich konnte jedoch kein Auge zu machen da ich wusste dass das Gespräch mit meinem Vater gar nicht angenehm wird. Es wird höchstwahrscheinlich in einer Diskussion enden oder in einem ziemlich starken streit aber das war mir egal.

Als wir zuhause ankamen brachte ich alle Kleidung von Katarina nach oben und sagte der Haushälterin bescheid. „Ich gehe duschen" sagte Mariana und ging in das Badezimmer. Ich nickte und tippte etwas an meinem Handy, bis ich realisierte was sie sagte. „Ich komme mit" rief ich und rannte regelrecht in das Badezimmer. Ich zog mich aus und stellte mich zu ihr. „Du musst mir nicht immer folgen und schon gar nicht in die dusche" sagte ich und drehte sich um sodass unsere Blicke sich trafen. Sie überkreuzte ihre Arme sodass ich ihre wunderschöne Brüste zerdrückt wurden und einen wunderschöne Sicht ergaben. „Kannst du das bitte lassen" bat ich sie und wendete meinen Blick von ihr ab. Sie drehte meinen Kopf wieder in ihre Richtung und sah mich provokant an. „Ich mache doch gar nichts" machte sie auf unschuldig. Ich rieb für einige Sekunden an ihrer Mitte was sie aufstöhnen lies. Ich hörte sofort auf und sah sie grinsend an. Sie jedoch funkelte mich nur böse an. „Ich mache doch gar nichts" sagte ich und wir begannen einen Blickduell. Sie kam mir einen Schritt näher. „Genau so haben mich die Männer vorhin auch angesehen... So... Hungrig" provozierte sie weiter.

Ich packte sie am Kinn und kam ihren Lippen näher. „Ich bin aber der einzige der dich berühren darf, dich begehren darf und dich unter sich liegen haben darf" sagte ich provokant zurück und streifte ihre Lippe währenddessen. „Warum bist du dir da so sicher" geb sie wiedermal provokant zurück. „Weil dein Körper auf mich reagiert mi esposa" sagte ich ihr. Sie kam meinen Lippen immer näher. „Kannst du es beweisen" fragte sie mich. Ich streifte mit der anderen Hand über ihren Rücken und ich spürte wie sie eine Gänsehaut bekam. Als ich an ihrer Hüfte an kam zog ich sie an mich ran sodass sie meinen Schwanz spürte. „Ich hasse dich" sagte sie mir bevor sie unsere Lippen ineinander verschmolz. Die küsse wurden immer wilder. „Nimm mich" stöhnte sie in den Kuss rein. „Spring" sagte ich ihr und trug sie in das Schlafzimmer. Ich legte sie auf das Bett und drückte meinen Schwanz an ihre Mitte. „Bitte" flehte sie, was mich zum grinsen brachte. „Aber auch nur weil du es bist" antwortete ich ihr und prallte ihn in sie hinein. Sie stöhne auf was mich noch härter werden lies. Dieses Mädchen mach mich verrückt und bringt mich um den Verstand. Ich nahm sie immer schneller bis ich stoppte. „Auf alle fieren" befahl ich ihr und sie gehorchte. Ich griff in ihren Arsch und steckte meinen Schwanz in sie hinein. Sie stöhnte laut auf weshalb ich kurz stoppte. „Mach weiter" sagte sie ausser Atem. Ich stiess ihn unregelmässig in sie hinein und spürte meinen Höhepunkt kommen. Ich spürte wie sie enger wurde. „Noch nicht mi esposa" sagte ich ihr und ihr stöhnen wurde lauter. Ich stiess noch einige male in sie hinein bevor wir beide an unserem Höhepunkt ankamen. Wir legten uns beide hin und wir beide schliefen gekuschelt ein.

Gegen sechs Uhr morgens bin ich erwacht. Ich legte Mariana von mir ab und deckte sie gut zu damit sie auch nicht erfrieren kann. Ich zog mich an und ging runter zu dem Büro meines Vaters. Ich klopfte an und nach einem „Herein" trat ich in den Raum. Mein Vater hatte eine Zigarre an und blätterte durch einen Haufen Blätter durch. „Was ist mein Sohn" fragte er mich. Ich setzte mich hin und überlegte kurz wie ich es ihm sagen werde. „Sie wird nicht Lorenzo heiraten" kam ich auf den Punkt und sah ihn monoton an. Mein Vater sah mich überrascht an. „Woher weist du das" fragte er mich. „Weil sie es mir sagte. Vater das kannst du nicht von ihr verlangen sie hat was besseres wie ihn verdient" bat ich ihn schon fast flehend. „Das kannst du vergessen, es wurde ausserdem schon es wurde ausserdem schon unterschriebet" antwortete er und widmete sich seinen Papieren. „Nein" brüllte ich ihn an. Mein Vater sah mich wütend an. „Das hast du nicht zu entscheiden" sagte er kühl. „Dieser kranke Psycho wollte sie vergewaltigen und anstatt für sie da zu sein zwingst du sie zur Ehe mit ihrem Vergewaltiger" schrie ich wütend. „Er hat es ja nicht also ist es nicht ihr vergewaltige" sagte er erneut kühl. Das meine er jetzt nicht ernst oder. „Was muss ich tun damit sie ihn nicht heiraten muss" fragte ich ihn. Er sah mich interessiert an. „Heirate und schenke mir einen Enkel. Bei deiner Hochzeit werden alle wichtigen erscheinen sodass wir mehrere Geschäfte machen können, die Schulden begleichen und weiter normal leben können" sagte er und lächelte mich an. Ich nickte und stand auf. Ich ging aus dem Büro und machte mir einen Kafee, den ich jetzt dringend bräuchte.Nach dem Kaffe ging ich hoch in das Zimmer und überlegte wie ich ihr es sagen sollte.

The Promise || +18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt