KAPITEL 24

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"Wie kann ein Kinderfilm so traurig sein" fragte mich Gustav mit rotangelaufenen Augen. „Keine Ahnung" antwortete ich ihm ehrlich und musste mir ein Lachen verkneifen. „Nein jetzt im ernst warum bin ich der einzige den es so hart getroffen hat" fragte er diesmal etwas beleidigender. Nero fing an zu lachen und sah ihn belustigt an. „Du armer" sagte Ale sarkastisch zu Gustav und schlug ihm tröstend auf den Rücken. Jul nahm meine Hand und zog mich mit in Richtung Bus während alle andern damit beschäftigt sind Gustav zu verarschen. Als wir an der Bus Haltestelle ankamen traf auch schon direkt der Bus ein. „Geh schon" sagte sie mir und drehte sich um Bevor sie auch ein stieg. „Bye Bye Jungs" rief sie und ich sah wie alle fier erschrocken zu uns sahen. Jul kletterte schnell in den Bus und redete mit dem Busfahrer bevor sie zu mir kam. Ich sah den Jungs belustigt zu wie sie ein rennen starteten und genau in dem Moment bevor sie ankamen fuhr der Bus los.

Ich sah ihn ihren Augen schon die Panik aufkommen und sah zu Jul die sich nur kaputt lachte. „Ich habe mir dem Busfahrer gesprochen dass er drei bis fier Meter fährt um ihnen einen kleinen Shock zu geben" beruhigte sie mich lachen. Nach einigen Minuten blieb der Bus tatsächlich stehen. Die Jungs stiegen ausser Atem in den Bus ein und sahen Jul wütend an. „Oh.Oh" sagte sie und sah mich Hilfe suchend an. Ich zuckte nur mit den Schulter „Ich kann dir nicht viel helfen" entschuldigte mich bei ihr. „Stimmt" antwortete sie und ich sah wie Ale neben ihr Stand. „Jul" sagte er wütend. Sie drehte sich zu ihm und schenkte ihm ein zuckersüsses lächeln. „Was ist denn Ale" fragte sie so unschuldig wie möglich. „Komm her" sagte Ale und wollte sie zu sich ziehen. Jul setzte sich halb auf mich und Marlon hielt ihn von ihr weg.

Ey, die beiden können mir niemals weis machen dass da nichts läuft.

Die Jungs bedankten sich bei der Busfahrerin und kamen außer Atem zu uns. Aber Ale sein Blick sah alles andere aus aber nicht ausser Atem, sondern wütend. Stock wütend. „Oh. Oh" sagte Jul und sah mich Hilfe suchend an. „JUL" rief Ale sie wütend und kam auf uns zu. Sie drückte sich immer näher an mich bis sie Schluss endlich auf meinem Schoss sass. „Hör mal Ale das war nur Spaß" versuchte sie sich zu verteidigen. Bevor er bei uns ankam stelle sich Marlon zwischen und. „Ale komm mal runter das war nur Spaß" verteidigte er Jul. Ale schnaufte wütend bevor er sich hinter uns hin setzt. Die restliche Fahrt verging entspannt und he ich mich versah waren wir schon in unserem Dorf. Wir stiegen aus dem Bus aus und verabschiedeten uns alle. „Kriege ich deine Nummer" fragte mich Jul und kramte ihr Handy aus ihrer Hosentasche. „Klar" antwortete ich und und hielt ihr mein Handy hin damit sie die Nummer eintippen konnte. „Danke" bedankte sie sich und umarmte mich herzlich was ich nur erwidern konnte. Ich verabschiedete mich von allen mit Gustav und ging mit ihm nach Hause. Dort erwartete uns auch schon seine Eltern und einen gedeckten Tisch. „Genau auf den Punkt pünktlich" sagte meine Tante uns und lächelte uns an. „setzt euch" sagte sie und sie ging mit einem Topf zum Küchen Tisch. Wir aasen gemütlich zu Abend und unterhielten uns über den Tag. Ich fühlte mich so glücklich und dachte nicht einen Moment an alle anderen. Weder an meine Mutter noch an Cristiano oder Niko. Nach dem Essen half ich meiner Tante den Tisch ab zu räumen und wir unterhielten uns. „Was hast du jetzt eigentlich vor" fragte sie mich und ich musste lächeln. „Ich werde mir eine Arbeit suchen ich habe gesehen dass hier in der Gegend in einem Club noch einen platz frei ist an der Baar" antwortete ich ihr und legte den letzten Teller in die Spülmaschine. „Du möchtest also hier in Italien bleiben" fragte sie mit strahlenden Augen. „Sieht so aus" antwortete ich ihr und zuckte mit den Armen. Sie lächelte mich mit tränen in den Augen an und drückte mich so fest. „Ich danke dir so" sagte sie schluchzend in meinem Arm. „Ich danke dir dass ihr mich aufgenommen habt und all dies ermöglicht habt" bedankte ich mich bei ihr und unterdrückte die tränen. „Deine Serie fängt gleich an Topo" rief mein Onkel aus dem Wohnzimmer und meine Tante löste sich von mir. Sie wusch sich ihre Tränen aus dem Gesicht und rannte regelrecht hin. Ich schüttelte belustigt den Kopf und faltete das Handtuch, bevor ich in mein Zimmer ging. Ich zog mir meinen alt bekanntlichen Pyjama an und legte mich schlafen.

The Promise || +18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt