The Promise || +18

KAPITEL 18

Er grinste mich an und schickte mir einen Luft Kuss rüber. Doch unsere Blicke trennten sich als eine Stimme erklang. „30.000" sagte ein Mann der mein Vater sein könnte. „40.000" erklang eine andere. Ich sah Hilfe suchend zu ihm er geniess den Moment jedoch. Möchte er mich los werden?

Ich sah von einem Mann zu dem anderen die für mich bieten. Sie sind jetzt schon bei 500.000 angekommen. Ich möchte nicht bei einen von diesen dreckigen gelangen. Ich sah wieder Hilfe suchend zu ihm, doch ihm kam nicht der Gedanke etwas zu tun. Ich legte meine Hand auf den Bauch da er anfing zu schmerzen und verzog da Gesicht. „5 Millionen" erklang seine Stimme und rannte auf mich zu. Er knallte einen Koffer, dem Bieter vor die Füsse und stellte sich vor mich. „Alles in Ordnung" fragte er und ich nickte. Der schmerz ging wieder vorüber weshalb ich ihn wütend an sah. „Geh weg von mir" sagte ich und drückte ihn von mir weg. Er sah mich erschrocken an. „Warum hast du erst jetzt etwas gemacht" fragte ich und er sah mich irritiert an. „Esposa ich wollte dir nur einen kleinen Schrecken ein Jagen mehr nicht" sagte er. „Mehr nicht" sagte ich spöttisch und gab ihm eine Backschelle. „Ich gelange von einem Idioten zum nächsten" sagte ich kopfschüttelnd und wollte gehen. „Lässt du dich so rum kommandieren von einer Sklavin" rief ein älterer Mann und lachte. Cristiano drehte sich wütend zu ihm. „Sie ist meine Freundin und war nur hier weil dieser Hurensohn sie entführte" fing er an und drehte sich zu dem Anbieter „Und wo zum Fick ist meine kleine Schwester" beendete er seinen Monolog. Den Männern wich die Farbe aus dem Gesicht und sagten nur einen Namen. Cristianos Augen werden dunkler und er kam zu mir. Er packte meine Hand und zog mich mit in einen Raum. Er knallte die Tür auf und ein erschrockener Lorenzo und Katarina befanden sich dort drinnen. „Cristiano mein Freund wie ich sehe hast du die besten der besten gekauft" sagte er. Cristiano ging wütend auf ihn zu. „Die besten der besten war übrigens meine Freundin von der ich dir erzählt habe und sie" er zeigte mit dem Finger auf Katarina „Ist meine Schwester" sagte er etwas lauter. Lorenzos Augen wurden grösser und sahen zu Katarina. „Du bist Katarina Marino" fragte er und sah Katarina an. Sie nickte nur stumm und kam zu mir. „Ich... Es tut mir leid... hätte ich das gewusst dann hätte ich da nie mals getan weder noch in Erwägung gezogen" sagte er und sah sie flehend an. Katarina drückte sich nur in meine Arme und fing an zu weinen. „Lass mich raten du bist Lorenzo Santos der Zweite" sagte ich sarkastisch und lachte auf. „Woher kennst du mich" fragte er erschrocken und auch Cristiano sah mich fragend an. „Weis du das etwa nicht" fragte ich Cristiano. „Weis ich was" fragte er darauf hin. „Er und deine Schwester sollten heiraten damit die Schulden beglichen sind" sagte ich etwas wütender. „Was" schrie Cristiano und sah Lorenzo noch wütender an. Ehe ich blinzeln konnte, kriegte Lorenzo einen schlag ins Gesicht und sah Cristiano flehend an. „Es tut mir leid. Alles. Ehrlich meine Eltern verlangen das von mir. Ich habe Nutten lieber da man sie weg werfen kann" sagte er schützend. „Du hättest meine Schwester gefickt und weg geworfen" schrie Cristiano noch wütender. „Das war sie nicht gemeint" und nach dem er diesen Satz brachte landete eine Faust in seinem Gesicht.

Ich ging zu Cristiano und hielt seinen Arm. Er sah mich wütend an. „Lass gut sein er ist es nicht wert. Kümmer dich erstmals um sie" sagte ich und deutete auf seine Schwester. Er nickte und verpasste Lorenzo noch einen schlag bevor er zu Katarina ging. Ich schüttelte etwas belustigt den Kopf und folgte ihm. „Es tut mir leid dass ich einfach so abgehauen bin" sagte sie zu Cristiano und bekam ein „Ist okay" von ihm. Wir stiegen in einen der vielen Autos und fuhren zu unserem Hotel. Wir packten all unsere Sachen und gingen an die Rezeption. „Lorenzo sagte er bezahlt alles" sagte Cristiano und die ältere Frau nickte. „Bist du aber gross geworden Cristiano. Pass auf die Mädchen auf sie sind sehr tolle Frauen" sagte sie und zwinkerte ihr zu. Er zog mich an sich ran und sagte „Sie ist meine Freundin und das ist meine Schwester" und deutete dann auf Katarina. Sie lächelte schwach und die ältere Dame öffnete ihre Augen riesengross. „Oh je, ich habe dich zum letzten mal gesehen da warst du grade zur Welt gekommen" sagte sie und sah Katarina lächelnd an. „Wir müssen aber jetzt los sonst kommen wir zu spät" sagte Cristiano und verabschiedete sich. Wir gingen zum Flughafen wo ein Heli auf uns wartete. Ich spürte wieder mal einen schmerz in meinem Bauch und verzog mein Gesicht. „Alles in Ordnung?" fragte Cristiano besorgt und ich nickte. „Ich habe wahrscheinlich nur etwas falsches gegessen" antwortete ich und er nickte verständlich.