KAPITEL 25

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"Na, gehen wir heute wieder mit den anderen raus?" fragte mich Gustav neugierig „Nein hab heute keine Zeit, muss noch etwas erledigen" antwortete ich ihm und biss genüsslich in mein Brot. „Was ist wichtiger als ich" fragte er gespielt verletz und hielt tragisch seine Hand auf seine Brust. „Arbeit. Arbeit Gustav. Könntest du dir auch mal anschaffen" antwortete ich ihm mit einem grinsen im Gesicht. Er verdrehte seine Augen und schüttelte seinen Kopf. „Ich gehe ja schon Arbeiten... Also irgendwann" antwortete er beleidigt und setzte sich genervt auf den Stuhl. Ich aas mein Brot fertig und stand auf. „So ich muss los" gab ich allen bescheid und nahm mir meine Tasche. „Viel Glück" sagte meine Tante mir und ich bedankte mich bei ihr. Ich ging aus dem Haus und ging zur Bushaltestelle. Ich wartete einige Minuten als ein Bus kam der mich mit in die Stadt nahm. Ich steckte mir meine neue Kopfhörer ein und spielte meine Lieblings Playlist ab. Ich genoss die Busfahrt die leider viel zu schnell verging. Ich stieg aus dem Bus aus und ging zu dem Club in dem ich Arbeiten sollte. Mein Herz pochte vor Nervosität. Ich atmete ein mal tief ein und aus und sah zu dem Eingang. „Jetzt oder nie" sprach ich mir selbst Mut zu und wagte mich die Tür zu öffnen. Ich hörte eine Spanische Musik und ich sah mich um. „Hey. Du da. Was machst du hier" fragte mich eine Frau die etwas älter zu sein schien. „Ich bin hier wegen des Vorstellung Gespräch" antwortete ich ihr hilflos und sie lächelte über beide Ohren. „Ich bringe dich zu ihr, komm mit" sagte sie mir und stellte den Besen zur seit. Sie ging durch eine Tür hindurch. Ich folgte ihr und wir standen in einem kleinem Büro hinter dem eine Frau sass. „Die Neue ist hier" sagte die Blondine zu der Frau und sah mich lächelnd an. „Die ältere Frau sah mich prüfend an und sah mir danach direkt in die Seele. „Du hast den Job" sagte sie und ich schaute beide verwirrt an. „Komm mit ich zeige dir alles" sagte die Blondine und zog mich mit dem Arm mit sich. „Also hier ist die Baar, da die Toiletten und da ist die VIP Lounge" fing sie an mir alles zu zeigen. „Warum war das so schnell gegangen, ich mein sie kennt mich kaum" fragte ich sie. „Naja du bist sauber und professionell angezogen, siehst freundlich aus und ich habe manchmal das Gefühl sie kann in die Seele schauen" flüsterte sie mir am ende ins Ohr. „Gut zu wissen dass ich nicht die einzige bin die das denkt" antwortete ich ihr erleichtert. „Ich bin übrigens Maia. Ich bin so froh dass du hier bist die andere ging vor ein Paar Tagen da sie ihr Kind bekam" antwortete sie fröhlich. „Ich bin Mariana" stellte ich mich bei ihr vor und sie nickte lächelnd. „Ich kann dir schon deinen Arbeitsplan geben wenn du möchtest" bot sie mir an und ich nickte ihr zur Bestätigung zu. Wir gingen zur Baar auf dem ein grosses Tablett lag. „Hier stehen alle Uhrzeiten an denen du da warst und hier musst du unterschreiben damit wir wissen ob du auch wirklich da warst" erklärte sie mir. „Soweit so gut?" fragte sie nach. „Jap" antwortete ich ihr und sie fuhr mit alles Erklärungen fort.

„Also deine erste Schicht würde heute anfangen" informierte sie mich und sah zu meinen Kleidern runter. „Wie lange brauchst du für nach hause?" fragte sie nach und ich sah auf mein Handy. „Mit dem Bus so etwa dreissig Minuten" antwortete ich ihr und ihre Augen öffneten sich gross. „Ich fahr dich schnell nach Hause denn wir öffnen in einer Stunde, du ziehst dir etwas heisses an und dann kommen wir zurück" informierte sie mich von seinem Plan und griff nach ihrer Tasche die sich unter der Baar befand. „Weist du überhaupt wo ich wohne" fragte ich sie. „Nö noch nicht aber wenn du mir es sagst schon" antwortete sie und verschwand aus der Tür. Ich lief ihr hinterher bis zu einem kleinem roten Mini. Mit einer definitiven zu schnellen Geschwindigkeit fuhr sie zu der Adresse die ich eingegeben hatte. Innerhalb von fünfzehn Minuten standen wir vor der Haustür meiner Tante. Ich stieg aus und schloss die Tür auf. Ich rannte schnell hoch in mein Schlafzimmer und zog mir eine schwarze Hose mir einem Schwarzem Oberteil an. Ich band meine Haare in einen Dutt und rannte wieder runter. Ich ging schnell in die Küche in der sich meine Tante befand. „Ich habe den Job und darf heute schon anfangen" informierte ich sie und sie umarmte mich. „Ich muss aber jetzt los esst heute Abend ohne mich ich denke nicht dass ich rechtzeitig zu hause ankomme" informierte ich sie. Sie nickte und küsste mich auf die Stirn. „Viel spass und wenn etwas ist rufst du bitte an" bat sie mich und ich nickte. „Bis bald" verabschiedete mich und rannte aus dem Haus raus zu dem Mini, in dem Maia auf mich wartete. Ich stieg in den Wagen und wir fuhren zu dem Club zurück. „Du siehst übrigens heiss aus" sagte sie mich und ich musste lächeln. „Danke" bedankte ich mich bei ich. Wir drehten dann die Musik laut auf und sangen bei allen Liedern laut mit.


The Promise || +18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt