The Promise || +18

KAPITEL 9

„Nein noch nicht. Möchtest du denn mit einem Mafiosi zusammen sein?" fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. Ich möchte nicht mit einem Mann zusammen sein der illegale Geschäfte betreibt, bei denen der Risiko zu hoch ist dass er sterben könnte. „Das ist okay" sagte er und küsste meine Stirn. „Dann werde ich auf die Geschäfte verzichten" sagte er. Er möchte such die Geschäfte verzichten? Für mich?

Ich sah ihn lächelnd an. „Warum wolltest du dich mit mir eigentlich hier treffen?" fragte ich ihn nach. „Ich wollte mit dir irgendwo hin" sagte er aber sah enttäuscht aus. „Aber das muss wohl warten bis morgen" sagte er. Ich sah ihn verwirrt an. „Sollen wir Netflix schauen?" fragte ich. Er nickte. Ich wollte grade aufstehen als er mich zurück zu sich zog. „Wohin willst du" fragte er. „Mich umziehen" sagte ich. „Brauchst du nicht.Vertraust du mir?" fragte er. Ich nickte ehrlich. Er sah mir tief in die Augen und seine Hand die auf meinem Arsch ruhte rutschte langsam unter mein Shirt. Ich schluckte schwer. Seine Hand rutschte immer höher bis zum Verschluss meines BH. Er öffnete ihn mit einer bewegung. Er ging mit seiner Hand raus und zu meiner Schulter wo er mir den BH von den schultern zieht. Mit seiner Hand ging er zu meinem Bauch und dann unter mein Crop-Top bevor er mein BH raus nahm und auf den Boden warf. Unser Blickkontakt wurde währenddessen nicht ein mal gebrochen. Unsere Gesichter kamen sich näher und er ging mit seiner Hand wieder zu meinem Rücken. Die andere ruhte auf meinem Arsch. Er trennte die den letzten spalt und küsste mich. Er fing an meinen Arsch zu kneten und unser Kuss wurde immer wilder.

„Sohn ich..." unterbrach uns sein Vater. Ich vergrub mein Gesicht peinlich berührt in seine Brust. Er lachte rau auf. „Was ist Vater?" fragte Cristiano ihn. „Wir müssen über du weist schon reden" antwortete er. Mein kopf ging neugierig in seine Richtung und dann wieder in Cristianos. „Was denn genau?" fragte ich neugierig nach. „Vater ich weis dir wird das was ich sage nicht gefallen aber ich möchte auf deinen Posten verzichten" sagte er ihm. Sein Vater verzog das Gesicht und sah ihn wütend an. „Du kannst das nicht bringen, wir geben das Familie erbe schon seit Jahren dem erstgeborenem weiter. Es ist eine Tradition und du kannst sie nicht einfach so brechen" sagte er. Ich zuckte zusammen da ich schon länger niemanden so monoton und kühl hörte. Ich spürte wie Cristiano mich näher an sich zog und meinen rücken sanft streichelte. „Ich komme gleich wieder" flüsterte Cristiano in mein Ohr bevor er meine Stirn küsste und ging. Ich sah ihnen zu bis die Tür ins Schloss fiel. Mir wurde in der Zeit in der ich wartete langweilig also beschloss ich mir ein Bad ein zu lassen. Ich legte meine saubere Kleidung auf den Waschbecken. Ich stieg hinein und ich lies meinen Körper genüsslich in die Wanne sinken. Ich spielte mit dem Schaum als ich eine Tür ins Schloss fallen hörte. „Maria" rief Cristiano besorgt. „ja" rief ich aus dem Badezimmer. Er kam rein und sah mich grinsend an. „Darf ich" fragte er und deutete auf die Wanne. Ich nickte und er sah mich lächelnd an. Er zog sich sein Hemd aus, anschliessend seine Hose. Als er sich an seinen Boxershort ran machte drehte ich mich um und hielt mir die Augen zu bis ich spürte wie er sich vor mich hin setzte. Ich öffnete die Augen wieder langsam und sah in seine Augen. Ich sah etwas weiter runter und erkannte eine Goldene Kette die er trug. Ich ging mit meinem Finger drüber und sah ihm wieder in die Augen. „Was habt ihr besprochen" fragte ich ihn nach. „Mein Vater akzeptiert es nicht, ich habe..." fing er an aber ich unterbrach ihn. „Ist okay, solange du mir eines Versprechen kannst" bat ich ihn. „Alles was du möchtest" sagte er mir. „Solange du heil nach hause kommst und nicht stirbst" bat ich ihn. Er lächelte und zog mich auf ihn drauf. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Mitte und versuchte es zu ignorieren. „Natürlich mi hermosa" sagte er. Ich lächelte ihn an. Ich hab vergessen das zu Googeln, Shit. „Ich muss dir aber noch etwas sagen" sagte er. Ich sah ihn fragend an. „Mein Vater möchte dass ich heirate aber da gibt es ein Problem" fing er an „Ich möchte eine heiraten aber sie... ich weis nicht ob sie es auch möchte" dieser Satz gab mich einen kleinen Shock. Meinte er mich oder doch eine andere. „Versuche es doch mal bei ihr" sagte ich ihm aufmunternd. Er nickte abwesend. Ich nahm mein Handy und machte ein Foto für meine Insta Story und lud es hoch. Ich legte das Handy wieder bei Seite und gab ihm wieder meine Ganze Aufmerksamkeit. Ich nahm mir ein Handtuch und stand so auf dass er nur meinen Hintern sieht. „der ist wunderschön" sagte er und rieb mit seinen Händen drum herum. Ich spürte meine Mitte pulsieren ignorierte es jedoch. Ich wollte mein Handtuch fertig um meinen Körper umwickeln als ich eine Hand auf meiner Hand spürte. Er strich mit seiner Hand von meiner Schulter bis zu meinem Handgelenk während er küsse auf meinem Hals verteilt. Ich legte mein Kopf nach hinten auf seine Brust und genoss es. Als er an meinem Handgelenk an kam drehte er mich sodass wir uns in unsere Augen sahen. Sein Blick wurde dunkler und er packte mein Genick bevor er seine Lippen auf meine presste. Ich spürte wie er aus der Wanne stieg. Er flüsterte ein „Spring" in den Kuss. Ich tat was er sagte und er hielt mich an meinem Hintern an. Er ging aus dem Badezimmer ohne auch nur den Kuss zu unterbrechen. Der Kuss wurde immer wilder und stürmischer. Er legte uns auf das Bett und strich mit seiner Hand das Handtuch von meinen Brüsten. Er fing an sie zu kneten was mich in den Kuss aufstöhnen lies. Er ging danach mit seiner Hand langsam über meinen Bauch und weiter zu meiner Mitte. Ich hielt seine Hand und sah ihm in die Augen. Ich spürte dass ich immer mehr nervöser werde. „Wird es weh tun" fragte ich ihn nervös. Er sah mich lächelnd an. Er küsste mich und deckte uns zu. „Nein und wir werden es dann machen wenn du dich bereit fühlst" antwortete er bevor er sich an mich ran kuschelt. Nach einigen Minuten schliefen wir ein.