Die WG mit Julien Bam (ju x Reader)

Der Einzug bei Ju

Nachdem wir meine Sachen gepackt hatten und es schon ziemlich spät war, beschlossen Ju und ich die Nacht in der Wohnung zu bleiben. Wir bestellten uns Pizza und schauten einen Film. Ich muss wohl auf dem Sofa eingeschlafen sein und ju muss mich in mein Bett gebracht haben. Jedenfalls bin ich dort aufgewacht. Als ich aufstand und Richtung Küche ging, hörte ich Musik und sah einen tanzenden Ju, der durch die Küche sprang. Er machte uns Frühstück. Sehr nice! Als er mich sah, hörte er auf zu tanzen und gab mir einen Teller mit Rührei. Wir aßen und unterhielten uns und räumten dann anschließend die Sachen weg. Dann packen wir auch schon meine Kartons in sein Auto und machen uns auf den Weg zu seinem Haus. Meinen alten Haustürschlüssel warfen wir noch bei meinem alten Vermieter in den Briefkasten. Als wir bei Ju waren, half er mir meine Sachen auszupacken. Er hatte extra einen Teil seines Schrankes ausgeräumt, damit ich dort meine Sachen rein machen kann. Das fand ich echt ziemlich süß von ihm. Ju und ich drehten ein paar Videos für seinen Kanal und dann kam noch Rezo vorbei. Mit Rezo gingen wir live und spielten wer bin ich.  Dabei hatten wir alle super viel Spaß. Als es dann schon echt spät war, ging Rezo nach Hause, und auch ich wurde müde. „Naaa? Ist da jemand müde?" kam es von Julien. „Jaaa" kam es nur von mir, während wir meine Augen schon halb zufielen.  Ju sagte, dass ich im Bett schlafen soll, er würde auf die Couch gehen. Für die erste Nacht ist das okay, aber wenn ich etwas länger hierbleiben sollte, müssen wir uns was anderes überlegen. Ich möchte nämlich nicht, dass er die ganze Zeit wegen mir auf dem Sofa schläft.
Ju's Bett war riesig. Es war super bequem und ich hab wirklich gut geschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich vor Julien auf. Ich sah ihn auf der Couch liegen und schnarchen. Da er noch schlief, dachte ich, mache ich uns Frühstück. Ich versuchte mich an Pancakes. Da ich voll in meinem Film war, bemerkte ich gar nicht das Ju mittlerweile aufgewacht war und hinter mir stand. Mit einer tiefen, rauen
Stimme, raunte er mir nun ein „Guten Morgen, Y/N" in mein Ohr. Ich erschrak und drehte mich um. Julien grinst du mich nur an. „Gut geschlafen?" fragte er. „Ja, sehr gut. Vielen Dank" antwortete ich knapp und gab ihm einen Teller mit zwei Pancakes drauf. Er staunte nicht schlecht und setzte sich an den Esstisch. Ich gesellte mich zu ihm, und wir unterhielten uns.Ju hatte heute Mittag einen Termin, also war ich alleine daheim. Da beschloss ich, mich auf die Wohnungssuche zu machen.

—————————————————-
Ich hoffe, der Part gefällt euch und ihr habt Spaß beim Lesen❤️