Küchenzeile 🍋

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Wir kamen nach Hause und meine negativen Gedanken vom Vormittag waren weg. Julien gibt mir den Halt, den ich brauche. Ich liebe ihn.

🍋 Eine Welle der Lust überkam mich. Ich wusste gar nicht, was los ist. Woher kam das auf einmal? Als Julien mich nun küsste, konnte ich es nicht verbergen. Ich ließ den Kuss unbewusst intensiv werden. Ju sah mich an und küsste mich erneut. Wieder wollte ich mehr. Nachdem nun auch unsere Zungen miteinander spielten, war klar, was ich will.
Ich wollte ihn. Ich merkte schon, wie ich untenrum anfing zu pochen, weil ich ihn so unbedingt wollte. „Willst du,kleines?" raubte mir Ju ins Ohr. Er war offensichtlich genauso voller Lust, wie ich. Dies sah ich auch, als ich einen Blick in seinen Schritt wagte. Die Hose beulte sich, wegen seiner Erregung.
„Ja, ja Ju. Ich will dich. Jetzt und hier." mit diesem Satz fing ich an, seine Hose aufzuknöpfen. Ju hatte sein verschmitztes Lächeln aufgesetzt und zog mich schnell aus. Er drückte mich gegen die Wand. Wir waren beide nun komplett nackt. Seine Finger suchten den Weg nun zu meiner Vagina. Ich stöhnt jetzt schon laut und stark. Ich wollte berührt werden, so unbedingt. Als ich ihn bittend ansah, wanderten seine Finger in mich. Er bewegte sie langsam, mal schneller. Mit dem Daumen strich er über eine genau Stelle, die mich sofort anturnt. Ich stöhne seinen Namen. „Du bist so feucht, Baby." stöhnte er mir ins Ohr. Ich stöhnte lauter. Ich war bereit für ihn. Ich wollte ihn in mir spüren. Ich ergriff Jus sehr erregtes Glied und ging spielerisch mit meinen Finger daran entlang. Julien verstand. Er wollte auch. Er küsste mich noch wilder, als vorher. Ju hob mich hoch und setzte mich auf die Küchenzeile. Ich spreize meine Beine. Er kam zu mir und zog mich noch etwas zu ihm. Dann drang er in mich ein. Es fühlt sich so gut an, Julien wieder in mir zu haben. Das Gefühl war intensiv. Seine Bewegungen in mir wurden immer schneller. Immer intensiver. Er berührte einen Punkt in mir, welcher mich noch wilder vor Erregung werden lässt. Ich konnte mich kaum noch zügeln. Am liebsten hätte ich in diesen Moment für immer nur noch Sex mit ihm. Ju stoppte kurz. Er zieht mich von der Küchenzeile und dreht mich um. Mein Oberkörper liegt nun auf der Küche, mein eines Bein hat Julien angewinkelt. Er dringt wieder in mich ein. Diesmal von hinten. Ich stöhne. Er zieht leicht an meinen Haaren. Julien Stöhnen wird auch intensiver. Dieses Gefühl in der Stellung ist unbeschreiblich. Es ist so intensiv. Ich merke jede deiner Bewegungen intensiver. Ich bin so feucht, wie noch nie. Diese Stellung berührt alles in mir, ich werde wild vor Erregung und merke auch, dass sich ein Orgasmus anbahnt. Ich werde lauter, wilder. Juliens Bewegungen werden immer schneller. Immer härter. Ich spüre ihn in meiner kompletten Fülle. Ich liebe es.
„Baby, komm für mich." stöhnt Julien.
Wir beide stehen kurz vor unserem Höhepunkt. Ju stößt noch ein paar mal schnell und intensiv in mich. Eine Welle der Gefühle überrollt mich. Ich habe nie einen Orgasmus so sehr genossen, wie diesen. Ich stöhne Juliens Namen. Oft und laut. Julien kommt auch, während er meinen Namen sagt. Wir verweilen noch kurz in dieser Stellung und trennen und dann voneinander.
Ich küsse Julien zärtlich.
„Das war wow" sagen wir beide atemlos gleichzeitig.
Wir lachen und küssen uns.
„Komm, wir fangen an zu kochen" sagt Julien.


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Ich dachte etwas spice tut mal wieder gut 🍋
Wie fandet ihr es?

Die WG mit Julien Bam (ju x Reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt